Auswertung Schule im Wald - Schillerpromenade - 01.07.14 - Karl- Weise- GS 1. Begrüßung durch Ramona Ziegfeld - Vorstellung Ablauf - Vorstellungsrunde 2. Rückblick - ein Waldtag Kita steht noch aus in den Ferien - die Schulwaldtage werden im zweiten Halbjahr nachgeholt - Nadine Albrecht hat das Projekt zu Gunsten der Berliner Forsten verlassen - neu dafür ab dem neuen Schuljahr fest dabei, Jelka Escher und Katharina Winkel - eine Lehrer*innenfortbildung hat statt gefunden - eine weitere in der Organisation, fehlt noch die Anerkennung von SenBJW - Dank an die Patenförsterei für die Patenförstertage, die in der Regel länger waren als geplant und immer bis 13 Uhr gingen - direkte Zusammenarbeit funktioniert Super, Sturmschäden werden schnell behoben - Wunsch dass die Patenförstertage am Freitag stattfinden können - nur ein Tag pro Woche - kümmert sich Henning drum - Henning stellt die Bewerbung um den Waldpädagogikpreis vor Schule im Wald ist unter die besten fünf Projekte gekommen - Elternarbeit: große Unterstützung durch Lehrer*innen und Erziehe*innen haben die Familienwaldtage ermöglicht, die gut besucht waren 11 TN von 15 Kinder aus Kita und z.b. 5 Eltern aus einer Klasse - durch die Elternarbeit können Vorurteile gegenüber den Eltern behoben werden. Wecken von Naturerfahrungen bei den Eltern durch die Familientage
3. Interview zur Frage: Warum ist es Dir wichtig am Projekt Schule im Wald teilzunehmen: - Fr. Schwenn: weil die Kinder kaum bis keine Naturerfahrungen haben und sie nur so erhalten können. Sprachentwicklung wird gefördert. Wettererfahrungen, ich kann auch bei Regen raus gehen. Es wurde gelernt zu Hinterfragen. Wissensdurst geweckt. - Kita: kennen nur den Spielplatz um die Ecke, keine Naturerfahrung - immer Eltern bei, die den Kindern zusätzlich Erklärungen geben konnten; Spräche und Bewegung werden gefördert. Videos wurden gedreht, aber leider ist der Rechner kaputt gegangen. - Fr. (Neben mir - S1) kennen keine Natur, lernen alles kennen, Interesse an Natur/Wald wird mit nach Hause genommen und fördert das Interesse - Ulrike: die Kinder wussten nicht wo ihn mit sich, wie ein junger rumtollender Hund; sie genießen die Freiheit. Kinder sind zu Beginn sehr ängstlich; bei Messerbenutzung - Schnitzen - aber durch Einzelansprache werden die Kinder gestärkt bei den Dingen. Ängste vorm Pferde füttern, schnitzen usw. - Selbstbewusstsein wird gestärkt - im Verbund aber auch jeder für sich selbst, durch die Fläche und den freien Raum/Freiheit - Fr. VanHaal: Begeisterung und Freude für den Wald und die Natur, sowie großes. Interesse entwickelt. Neugierde und Forschungsdrang wird geweckt. Große Begeisterung; Bücher werden mitgebracht/gelesen - Fr. K. (S4) Motorische Förderung, Körpererfahrung, Bewegung die sie sonst nicht bekommen (können)
4. Spinnennetz Siehe Fotos - Beziehungen haben sich nicht verändert, deswegen "schlechter" bewertet - es kommen auch immer die selben Eltern mit. Verhalten Eltern - Kind hat sich nicht verändert (Schule) - in Kita ist es verbessert worden - gut auf die Kinder eingestellt insbesondere auf die Kitakinder - Rückmeldung Kita; Kindern ist wichtig, dass die Eltern mitkommen - schön wären die Erfahrungen beim Wechsel in die Schule - Übergang Kita Schule - Nachhaltigkeit durch erreichen der Eltern - Organisation - Kommunikation, Organisation der Fobi ist schief gegangen, Begeisterung das Henning eingesprungen ist, Emailadressverteiler erweitern/einrichten, Handykontakt muss sicher gestellt sein, Termine müssen verlässlich sein, Transparenz in den Adressaten, ggf. Doodlen? - Langfristigkeit der Waldtage war gut - ab wann Absprachen für neue Termine, bitte keine Donnerstage, keine Montage; inhaltliche Waldtagemail lieber drei bis vier Tage vorher - insbesondere nicht Sa. für Mo. Mailen - Förstereitage haben einmal (Schule) den gleichen Stellenwert wie die anderen Tage - die anderen waren sehr schwer beeindruckt - Freiheiten: alles gut - Sprachentwicklung - das Projekt ist nur ein Tag im Monat, viel wird durch die Lehrer*innen nach- & vorbereitet und weiter gefördert - Rücksichtnahme auf die Rückfahrtwartezeiten der S- Bahn - lange Wartezeiten bei der S- Bahn machen manchmal Unmut - Ulrike stellt Themenliste zusammen, die dann in die Abstimmung einfließen kann, inkl. Schwerpunktsetzung insbesondere zwischen Teamer*innen und Ulrike/Forstamt
5. Sonstiges/Verschiedenes - Aspekte Kleidung und Teilnahme werden vom QM nachgefragt; durch Jahreszeit weniger Kleidungsproblem; eher Ängste vor Insekten, Zecken etc. Zecken vielleicht mal als Waldthema? Winter weiterhin Schuhproblematik. Sommer eher nicht. Kleidungsprobleme eher auf Elternebene, nur die Ausnahme dass die Kinder sich selbst falsch kleiden - Hinweiszettel Zecken. Schuhe anfragen bei Läden/Herstellern? 28-35 gefütterte Schuhe/Gummistiefel - eher mehr von den Größeren.