CAD/CAM-LÖSUNG FÜR ALLE ANSPRÜCHE

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Transkript:

DIE KLINISCH BEWÄHRTE CAD/CAM-LÖSUNG FÜR ALLE ANSPRÜCHE IPS e.max CAD DIE FÜHRENDE LITHIUM-DISILIKAT-KERAMIK all ceramic all you need

IPS e.max CAD Für alle CAD/CAM-Ansprüche IPS e.max CAD ist die unverwechselbare Lithium-Disilikat-Glaskeramik (LS 2 ) für die CAD/CAM-Technologie. Sie verbindet höchste ästhetische Ansprüche mit hoher Anwenderfreundlichkeit. Die digital gefertigte Restauration wird aus einem vollumfassenden Indikationsspektrum gewählt, das nur IPS e.max CAD bietet. Eine Vielzahl an Transluzenzstufen, Farben und Blockgrössen ermöglicht ein flexibles Arbeiten. Geprüfte und abgestimmte Befestigungsmaterialien ergänzen das Angebot ideal. Geschliffen wird IPS e.max CAD in einer weichen Zwischenstufe, in der das Material seine charakteristische bläuliche Farbe zeigt. In einem schnellen Kristallisationsprozess erhält IPS e.max CAD anschliessend seine endgültige Festigkeit von 360 MPa und die gewünschten ästhetischen Eigenschaften wie Zahnfarbe, Transluzenz und Helligkeit. IPS e.max CAD steht für ein Maximum an Ästhetik, Festigkeit und Flexibilität, verbunden mit jahrelanger klinischer Erfahrung und Millionen eingesetzter Restaurationen. IPS e.max CAD die Highlights Meistverwendete Lithium-Disilikat-Glaskeramik* Aussergewöhnliche Ästhetik Vollumfassendes Indikationsspektrum Wissenschaftlich belegt und klinisch bewährt Breiter Zugang dank CAD/CAM-Partnernetzwerk (Fertigung inhouse und über autorisierte Fräszentren) Geprüfte und abgestimmte Befestigungsmaterialien * Basierend auf Verkaufszahlen I 12 C 14 C 16 B 32 A 14 A 16 B 40 B 40 L

IPS e.max CAD Drei Lösungen für maximale Flexibilität IPS e.max CAD Solutions IPS e.max CAD steht für Individualität. Je nach Indikation kann zwischen drei Lösungsansätzen gewählt werden. Dies sorgt für eine maximale Flexibilität im digitalen Arbeitsablauf. Weitere Informationen zu IPS e.max CAD: www.ivoclarvivadent.com/emax-cad IPS e.max CAD Monolithic Solutions Effiziente Herstellung vollanatomischer Restaurationen mit hoher Festigkeit (360 MPa) vom dünnen Veneer bis zur dreigliedrigen Brücke. IPS e.max CAD Veneering Solutions Hochfeste digital gefertigte Verblendstrukturen für Zirkoniumoxid-Gerüste (ZrO 2 ) für zahnund implantatgetragene Kronen sowie für weitspannige Brücken (CAD-on). IPS e.max CAD Abutment Solutions Individuelle CAD/CAM-gefertigte Hybrid- Versorgungen für Implantate für Einzelzahnversorgungen im Frontund Seitenzahnbereich.

IPS e.max CAD Monolithic Solutions Vielseitiger Einsatz IPS e.max CAD Monolithic Solutions stehen für die effiziente Herstellung von vollanatomischen Restaurationen mit einem Höchstmass an Festigkeit, Belastbarkeit sowie bewährten klinischen Eigenschaften. Gewählt wird aus einem umfassenden Indikationsspektrum vom dünnen Veneer bis zur dreigliedrigen Brücke. Die verschiedenen Transluzenzstufen, A D-, Bleach- sowie zwei Opal-Farben ermöglichen das Anfertigen von ästhetischen Restaurationen. Patientenindividuelle Charakteristika können zudem mittels der Mal- oder Cut-Back-Technik ergänzt werden. Neben den bestehenden IPS e.max CAD-Blöcken gibt es jetzt neu Blöcke in der Transluzenzstufe MT (Medium Translucency) in ausgewählten Farben sowie der Grösse C 14. Sie werden für Restaurationen verwendet, bei denen mehr Transluzenz im Vergleich zu LT-Restaurationen und mehr Helligkeit als bei HT-Restaurationen benötigt wird. Indikationen Dünne Veneers (0,4 mm) Veneers Okklusale Veneers Inlays/Onlays Kronen Dreigliedrige Brücken (bis zum zweiten Prämolaren als endständiger Pfeiler) I 12 C 14 C 16 B 32

IPS e.max CAD Monolithic Solutions Auch für Brücken Die IPS e.max Lithium-Disilikat-Glaskeramik (LS 2 ) hat sich seit zehn Jahren* bei der Herstellung von Brückenversorgungen bewährt. Die Erfolgsrate ist vergleichbar mit der von Metallkeramik. Das Material setzt mit seinen aussergewöhnlichen Eigenschaften ein deutliches Zeichen im Bereich der glaskeramischen Brückenversorgung. IPS e.max CAD wird auch für dreigliedrige Brücken im Front- und Prämolarenbereich eingesetzt. Die monolithische und hochästhetische CAD/CAM-Brücke erweitert die Behandlungsmöglichkeiten innerhalb der digitalen Prozesskette. Das ästhetische, licht- und dualhärtende Befestigungscomposite Variolink Esthetic sorgt dabei für einen ausgezeichneten und dauer haften Verbund zwischen der Zahnhartsubstanz und der IPS e.max-restauration. Des Weiteren lassen sich diese Restaurationen auch mit dem universellen, dualhärtenden Multilink Automix definitiv eingliedern. IPS e.max CAD Monolithic Solutions die Highlights Hochfeste Lithium-Disilikat-Glaskeramik (LS 2 ) mit einer Biegefestigkeit von 360 MPa Ausgezeichnete Ästhetik mit optionaler Individualisierung Umfassendes Indikationsspektrum Hohe klinische Evidenz in langjährigen wissenschaftlichen Studien Schneller und wirtschaftlicher Verarbeitungsprozess Klinisch geprüfte und vielseitige Befestigungsmöglichkeiten * Quelle: M. Kern et al. Ten-year results of three-unit bridges made of monolithic lithium disilicate ceramic ; Journal of the American Dental Association; March 2012; 143(3):234-240.

IPS e.max CAD Abutment Solutions Qualität und Ästhetik neu definiert IPS e.max CAD Abutment Solutions sind CAD/CAM-gefertigte, implantatgetragene Hybrid- Versorgungen für Einzelzähne. Diese Hybrid-Versorgungen werden individuell aus Lithium- Disilikat-Blöcken (LS 2 ) gefertigt und mit einer Titanbasis verklebt. Die IPS e.max CAD A 14- und A 16-Blöcke weisen eine vorgefertigte Schnittstelle, z. B. für die Sirona Ti-Base auf. Sie werden für die Herstellung von Hybrid-Abutments und Hybrid-Abutment-Kronen verwendet. Die Blöcke stehen in den Transluzenzstufen MO und LT in jeweils mehreren Farben zur Verfügung. MO-Blöcke gibt es in der Grösse A 14, LT-Blöcke in der Grösse A 16 und jetzt neu zusätzlich auch in der Grösse A 14. Die ausgezeichnete Verbundfestigkeit zwischen der Lithium-Disilikat-Glaskeramik (LS 2 ) und der Ti-Base wird mit dem speziell entwickelten Befestigungscomposite Multilink Hybrid Abutment erreicht. Indikationen Hybrid-Abutments Hybrid-Abutment-Kronen Jeweils im Front- und Seitenzahnbereich Ideal aufeinander abgestimmt Multilink Hybrid Abutment Das selbsthärtende Befestigungscomposite Multilink Hybrid Abutment wird für die de - finitive Verklebung von Keramikstrukturen aus Lithium-Disilikat-Glaskeramik (LS 2 ) oder Zirkoniumoxid (ZrO 2 ) auf Basen (z. B. Abutment oder Klebebasis) aus Titan/Titanlegierung herangezogen. Dies ermöglicht eine: MO A 14 LT A 14 LT A 16 dauerhafte Verklebung dank hoher Haftwerte optimale Ästhetik dank zwei verfügbarer Opazitätsstufen einfache Handhabung dank der praktischen Automix-Spritze

IPS e.max CAD Abutment Solutions Hochästhetische und produktive Lösungen Hybrid-Abutment Das individuell geschliffene, zahnfarbene Lithium-Disilikat-Abutment wird mit einer Ti-Base verklebt. Dank der natürlichen Farbe des Abutments und der individuellen Charakterisierung im Wurzel- und Übergangsbereich zur Krone wird ein ästhetisches Gesamtbild ermöglicht. Die Befestigung der Krone erfolgt wahlweise adhäsiv, selbstadhäsiv oder konventionell. Da sich der Abschlussrand der Krone auf Gingiva-Niveau befindet, ist eine gute Überschussentfernung des Zements möglich. Dr. R. Watzke, Ivoclar Vivadent, Liechtenstein F. Perkon, Ivoclar Vivadent, Liechtenstein Ausgangszustand mit geformtem Emergenzprofil IPS e.max CAD Hybrid-Abutment und IPS e.max CAD-Krone, geschliffen IPS e.max CAD Hybrid-Abutment und IPS e.max CAD-Krone, fertiggestellt Eingeschraubtes IPS e.max CAD Hybrid- Abutment IPS e.max CAD-Krone auf IPS e.max CAD Hybrid-Abutment zementiert Hybrid-Abutment-Krone Die Hybrid-Abutment-Krone ist eine Kombination aus Abutment und monolithischer Krone. Sie ermöglicht eine effiziente Herstellung von festen und ästhetischen Versorgungen. Die mühsame Überschussentfernung bei der Zementierung entfällt dank der verschraubten Restauration. Der Zugang zur Schraube ist jederzeit gewährleistet. Dr. L. Enggist, Ivoclar Vivadent, Liechtenstein P. Scherrer, Ivoclar Vivadent, Liechtenstein Ausgangssituation Emergenzprofil Einprobe der IPS e.max CAD Hybrid- Abutment-Kronen Fertige IPS e.max CAD Hybrid- Abutment-Kronen Eingesetzte IPS e.max CAD Hybrid- Abutment-Kronen IPS e.max CAD Abutment Solutions die Highlights Hohe Passgenauigkeit dank CAD/CAM-Fertigung Hohe und lang anhaltende Ästhetik dank zahnfarbener Hybrid-Abutments Hybrid-Abutment-Krone (2-in-1) bietet Funktionalität, Effizienz und ermöglicht jederzeit einen Zugang zur Schraube Sehr gute Verträglichkeit mit dem oralen Weichgewebe Ausgezeichnete Verbundfestigkeit zwischen Lithium-Disilikat (LS 2 ) und Ti-Base dank Multilink Hybrid Abutment

IPS e.max CAD Veneering Solutions Herausragende Gesamtfestigkeit Die IPS e.max CAD Veneering Solutions sind CAD/CAM-gefertigte Verblendstrukturen für Zirkoniumoxid-Gerüste (ZrO 2 ). Die einzigartige Materialkombination von Lithium- Disilikat (LS 2 ) auf Zirkoniumoxid (ZrO 2 ) ermöglicht die Herstellung von zahn- und implantatgetragenen Brückenrestaurationen (CAD-on) mit einer ausserordentlichen Gesamt festigkeit und einer ansprechenden Ästhetik. Zirkoniumoxid (ZrO 2 ) hat eine Endfestigkeit von mehr als 900 MPa und ist somit das Material der Wahl bei der Herstellung von Brückengerüsten. Die Lithium-Disilikat-Verblendstruktur erfüllt die Ansprüche an eine hohe Ästhetik und weist eine Biegefestigkeit von 360 MPa auf. Der manuelle Aufwand bei der Herstellung von weitspannigen Brücken reduziert sich erheblich, wenn die Verblendung und das Gerüst in einem digitalen CAD/CAM-basierten Verfahren hergestellt werden. Dank mehrerer Verblendstrukturen ist nun auch die Herstellung von mehrgliedrigen Brücken möglich. Der Arbeitsvorgang wird dadurch effizienter gestaltet. C 14 B 40 B 40 L Der IPS e.max CAD HT-Block in der Grösse B 40 L eignet sich besonders als Verblend struktur für Brücken im Front- und Seitenzahnbereich. Indikationen Kronen Brücken (drei- und mehrgliedrig, v. a. auf Implantaten)

IPS e.max CAD Veneering Solutions Effizient und hochfest Die bedienerfreundliche Multilayer-Software ermöglicht die Herstellung der Verblendstrukturen und des dazugehörigen Gerüstes in einem Schritt. Kurze Prozesszeiten zur Fertigstellung der Restauration erhöhen dabei die Effizienz und steigern die Produktivität. Die moderne IPS e.max CAD Crystall./Connect-Fügeglaskeramik stellt den homogenen keramischen Verbund zwischen dem Zirkoniumoxid-Gerüst (ZrO 2 ) und der Lithium-Disilikat-Verblendstruktur (LS 2 ) her. Der Charakterisierungs- und Glanzbrand erfolgt mit den IPS e.max CAD Crystall.-Malfarben und der Glasur. ICDE, Ivoclar Vivadent, Liechtenstein Gerüst nach dem Schleif- und Sintervorgang Verblendstruktur nach dem Schleifvorgang Kontrolle der Passung IPS e.max CAD Crystall./Connect in Verblendstruktur einbringen IPS e.max CAD Crystall./Connect durch Vibration verteilen ICDE, Ivoclar Vivadent, Liechtenstein Gerüst in die Verblendstruktur einlegen / Fügeprozess mit Ivomix Reinigung Füge-/Kristallisationsbrand in einem Schritt Charakterisierungs-/Glanzbrand Fertige IPS e.max CAD-Restauration IPS e.max CAD Veneering Solutions die Highlights Hohe Ästhetik und Festigkeit dank einzigartiger Materialkombination: Lithium-Disilikat (LS 2 ) auf Zirkoniumoxid (ZrO 2 ) Innovativer und homogener Keramikverbund Individuell abgestimmte Zahnfarben Nachträgliche Charakterisierungen möglich In wenigen Stunden zur zirkoniumoxidgestützten Brücke dank effizienter, digitaler Herstellung (CAD-on)

IPS e.max CAD Klinisch bewährt Das IPS e.max-system wurde seit Beginn der Materialentwicklung bis heute wissenschaftlich begleitet. Eine Vielzahl an internationalen In-vivo- und In-vitro-Studien zeigen den Langzeiterfolg im Patientenmund. Erfolgreicher klinischer Einsatz IPS e.max CAD-Kronen 2,1 % Ausfälle Zu IPS e.max CAD liegen klinische Daten über einen Zeitraum von bis zu vier Jahren vor. Sechs klinische Studien mit insgesamt 237 Restaurationen (Kronen) zeigen, dass nach einer mittleren Beobachtungsdauer von drei Jahren 97,9 % der Restaurationen überleben. Die klinische Leistungsfähigkeit von IPS e.max CAD ist mit einer Überlebensrate von knapp 98 % deutlich besser als die von Metall- und anderen Keramiken. 97,9 % überlebende Restaurationen Quelle: IPS e.max Scientific Report Vol. 02/2001-2013 Zusammenfassung der Ergebnisse von 6 klinischen Studien mit IPS e.max CAD-Restaurationen IPS e.max CAD-Brücken Dreigliedrige IPS e.max CAD-Brücken (n = 38) wurden in einer Multizentren-Studie 46 Monate lang untersucht. Die Brücken sind monolithisch (Maltechnik n = 23) und mit der Cut-back-Technik (n = 15) verarbeitet worden. Alle Restaurationen wurden auf natürlichen Zähnen aufgebaut und mit Multilink Automix befestigt. Die IPS e.max CAD-Brücken haben sich bis zum Prämolaren über einen Zeitraum von vier Jahren bewährt und weisen eine Überlebensrate von 93 % auf. 3,5 % Fraktur 3,5 % Entfernung 93 % überlebende Restaurationen Quelle: Wolfart, Reich et al.; Journal of Clinical Oral Investigations, eingereicht 2012 Nach einer mittleren Beobachtungszeit von 46 Monaten haben sich IPS e.max CAD-Brücken bewährt.

IPS e.max CAD Weltweit millionenfach eingesetzt Dr. Sami Puri USA Die grösste Veränderung im CAD/CAM-Bereich hat auf Seiten des Materials stattgefunden. Bei dem IPS e.max-system weiss ich, dass die Restaurationen lange erhalten bleiben und ich ein ausgezeichnetes Ergebnis erziele. Es gehört zur Ausrüstung eines jeden CAD/ CAM-Anwenders. Dr. Gerhard Werling Deutschland Seit 2007 verwende ich im CAD/CAM-Prozess IPS e.max CAD zur Herstellung individueller Hybrid-Abutments und Hybrid-Abutment-Kronen. Nach Hunderten von versorgten Implantaten hat sich dieser Werkstoff in unserer Praxis mehr als bewährt. Dr. Andreas Kurbad Deutschland IPS e.max CAD bietet mir eine einzigartige Kombination aus Festigkeit, Ästhetik und die Möglichkeit der konventionellen Befestigung. Aufgrund der Kristallisation und des Glanzbrandes in einem Vorgang erspare ich mir das Polieren. Die Möglichkeit, die Kronen noch zu bemalen oder im inzisalen Drittel zu schichten, lässt keine Wünsche offen. Dr. Yukio Kusama Japan Bei IPS e.max CAD-on kommen durch die Kombination von Zirkoniumoxid und Lithium-Disilikat weder die Festigkeit noch die Ästhetik bei der Herstellung von Kronen und Brücken zu kurz. So erreicht IPS e.max die nächste Stufe in der Vollkeramik. August Bruguera Spanien Die Palette an unterschiedlichen Opazitäten gibt uns neue Möglichkeiten an die Hand, um zur perfekten Farbe zu gelangen. Mit den HT-Blöcken kann man hochtransluzente Veneers herstellen und so erreichen, dass die natürliche Zahnfarbe die Endfarbe dominiert. Dr. Gunpei Koike Japan IPS e.max ist ein fabelhaftes Material, das sich im klinischen Einsatz sehr gut verhält. Ich kann mit IPS e.max alle Indikationen abdecken und das mit dem CAD/CAM- Block meiner Wahl.

IPS e.max CAD Noch schneller verarbeitet Die neueste Ofengeneration der Programat -Brennöfen ist ideal auf die Materialien von Ivoclar Vivadent abgestimmt. Die Öfen begeistern durch exzellente Kristallisations- und Brennresultate bei Keramikrestaurationen wie z. B. IPS e.max. Die Programat-Geräte CS2, CS3, P310, P510 und P710 stehen für Innovation, Qualität und eine langjährige Erfolgsgeschichte. Das Herzstück dieser Ofen generation ist die QTK2-Muffeltechnologie, die für noch präzisere Brandführungen und eine homogene Wärmeverteilung in der Brennkammer sorgt. Mit dem digitalen Zahnfarbassistenten (DSA) des Programat CS3 und Programat P710 gelingt die Zahnfarb bestimmung im Handumdrehen. Programat CS2 Programat CS3 Der leichte und kompakte Sinterofen Programat S1 1600 überzeugt dank einer kurzen Prozesszeit. Diese wirkt sich positiv auf die Herstellung von Zirkoniumoxid-Gerüsten (ZrO 2 ) aus. Die Öfen verfügen über eine integrierte Stromspartechnologie (Power Saving Technology), die Energie spart und die Umwelt schont. Programat P310 Programat P510 Programat P710 Programat S1 1600

IPS e.max CAD Optimal befestigt Für die Befestigung der IPS e.max CAD-Restaurationen kann, je nach Indikation zwischen den bewährten adhäsiven und selbst - adhäsiven Materialien von Ivoclar Vivadent gewählt werden. Monobond Etch & Prime Monobond Etch & Prime ist ein Einkomponenten-Keramikprimer, der Glaskeramik -Oberflächen in einem Arbeitsgang ätzt und silanisiert. Auf die Anwendung von Flusssäure kann deshalb verzichtet werden. Variolink Esthetic Das licht- und dualhärtende Befestigungscomposite steht für eine aussergewöhnliche Ästhetik und anwendungsfreundliche Verarbeitung. Das Effekt-Farbkonzept ermöglicht die stufenweise Aufhellung oder Abdunkelung der Restauration. Multilink Automix Das adhäsive Befestigungssystem eignet sich für das Eingliedern von indirekten Restaurationen aus Silikat- und Oxidkeramik (z. B. IPS e.max), Metall und Metallkeramik sowie Composite. Multilink Automix kann sowohl dual- als auch selbsthärtend angewendet werden. Die 99-prozentige Überlebensrate* spricht für den klinischen Erfolg des Befestigungssystems. SpeedCEM Plus SpeedCEM Plus ist ein selbstadhäsiver, selbsthärtender Composite-Zement mit optionaler Lichthärtung. Dank seiner optimierten Rezeptur eignet er sich besonders für die Eingliederung von zirkoniumoxidgestützten Kronen- und Brücken- Restaurationen (z.b. IPS e.max CAD Veneering Solutions) sowie für die Befestigung von Restaurationen auf Implantat-Abutments. * Quelle: Multilink Automix Scientific Report, Vol. 01/2012

Festsitzende Prothetik IPS e.max CAD ist ein Produkt aus der Kategorie Festsitzende Prothetik. Produkte aus dieser Kategorie decken den Prozessablauf bei der Fertigung der festsitzenden Prothetik ab von der provisorischen Versorgung bis zur Pflege der Restauration. Die Produkte sind optimal aufeinander abgestimmt und ermöglichen eine erfolgreiche Verarbeitung und Anwendung. Telio IPS e.max Programat IPS e.max Variolink VORBEREITEN RESTAURIEREN VERARBEITEN FERTIGSTELLEN EINSETZEN PFLEGEN Cervitec DIES SIND WEITERE PRODUKTE AUS DIESER KATEGORIE: Programat Brenn- und Pressöfen für hohe Ansprüche Variolink Esthetic Das ästhetische Befestigungscomposite Bewährte Technologie mit vielen Innovationen Ausgezeichnete Brenn- und Pressergebnisse Ideal auf Keramikmaterialien von Ivoclar Vivadent abgestimmt Einfache Bedienung Das Befestigungscomposite für aussergewöhnliche Ästhetik und anwenderfreundliche Verarbeitung Ausgewogenes und übersichtliches Effekt-Farbsystem Exzellente Farbstabilität durch aminfreie Formulierung Leichte, gesteuerte Überschussentfernung Sie wollen mehr über Produkte aus der Kategorie Festsitzende Prothetik wissen? Wenden Sie sich an Ihren Ansprechpartner von Ivoclar Vivadent oder informieren Sie sich auf: www.ivoclarvivadent.com Hersteller und Vertrieb Ivoclar Vivadent AG Bendererstr. 2 9494 Schaan Liechtenstein Tel. +423 235 35 35 Fax +423 235 33 60 www.ivoclarvivadent.com Vertrieb Deutschland Ivoclar Vivadent GmbH Dr. Adolf-Schneider-Str. 2 73479 Ellwangen, Jagst Tel. +49 7961 8890 Fax +49 7961 6326 info@ivoclarvivadent.de www.ivoclarvivadent.de 655940/de/2016-07-18