Verarbeitungsanleitung IPS e.max CAD. Immer auf der sicheren Seite.
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- Stephan Messner
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1 Verarbeitungsanleitung IPS e.max CAD Immer auf der sicheren Seite.
2 Vertrieb: KaVo Dental GmbH Bismarckring 39 D Biberach Tel Fax Hersteller: Kaltenbach & Voigt GmbH Bismarckring 39 D Biberach
3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Benutzerhinweise Benutzerführung Abkürzungen Symbole Zielgruppe Sicherheit Beschreibung der Sicherheitshinweise Warnsymbol Struktur Beschreibung der Gefahrenstufen Garantiebestimmungen Materialinfo Verarbeitung Präparationsrichtlinien und Mindeststärken Frontzahn- und Prämolarenkrone Teilkrone Gerüstgestaltungskriterien IPS e.max Blanks einbetten Inserts in die KaVo Everest engine einsetzen Kavität auffüllen IPS e.max Arbeit ausbetten Fragen und Antworten /20
4 1 Benutzerhinweise 1.1 Benutzerführung 1 Benutzerhinweise 1.1 Benutzerführung Abkürzungen Kurzform GA PA MA TA STK IEC RA EMV VA Erklärung Gebrauchsanweisung Pflegeanweisung Montageanweisung Technikeranweisung Sicherheitstechnische Kontrolle International Electrotechnical Commission Reparaturanweisung Elektromagnetische Verträglichkeit Verarbeitungsanleitung Symbole Siehe Abschnitt Sicherheit/Warnsymbole Wichtige Informationen für Anwender und Techniker CE-Zeichen (Communauté Européenne). Ein Produkt mit diesem Zeichen erfüllt die Anforderungen der entsprechenden EU-Richtlinie, d. h. der geltenden europäischen Norm. Aktion erforderlich Zielgruppe Dieses Dokument richtet sich an Zahntechniker und an das Laborpersonal. 2/20
5 2 Sicherheit 2.1 Beschreibung der Sicherheitshinweise 2 Sicherheit 2.1 Beschreibung der Sicherheitshinweise Warnsymbol Warnsymbol Struktur GEFAHR Die Einführung beschreibt Art und Quelle der Gefahr. Dieser Abschnitt beschreibt mögliche Folgen einer Missachtung. Der optionale Schritt enthält notwendige Maßnahmen zur Vermeidung von Gefahren Beschreibung der Gefahrenstufen Zur Vermeidung von Personen- und Sachschäden werden in diesem Dokument Sicherheitshinweise in drei Gefahrenstufen verwendet. VORSICHT VORSICHT bezeichnet eine gefährliche Situation, die zu Sachschäden oder leichten bis mittelschweren Verletzungen führen kann. WARNUNG WARNUNG bezeichnet eine gefährliche Situation, die zu schweren oder tödlichen Verletzungen führen kann. GEFAHR GEFAHR bezeichnet eine maximale Gefährdung durch eine Situation, die unmittelbar zu schweren oder tödlichen Verletzungen führen kann. 3/20
6 2 Sicherheit 2.2 Garantiebestimmungen 2.2 Garantiebestimmungen KaVo Produkte sind gemäß Gebrauchsanweisung zu verwenden. KaVo übernimmt keine Haftung für Schäden, die sich aus unsachgemäßer Handhabung oder Verarbeitung ergeben. Der Verwender ist im übrigen verpflichtet, das Produkt vor dessen Gebrauch auf seine Eignung für den vorgesehenen Einsatzbereich zu prüfen. Eine Haftung von Seiten KaVo ist ausgeschlossen, wenn das Produkt in nicht verträgliche bzw. nicht zulässigen Verbund mit Materialien und Geräten anderer Herstellern verarbeitet wird. Im übrigen ist die Haftung KaVos für die Richtigkeit dieser Angaben unabhängig vom Rechtsgrund und soweit gesetzlich zulässig, in jedem Falle auf Wert der gelieferten Ware lt. Rechnung ohne Umsatzsteuer begrenzt. Insbesondere haftet KaVo, soweit gesetzlich zulässig, in keinem Fall für entgangenen Gewinn, für mittelbare Schäden, für Folgeschäden oder für Ansprüche Dritter gegen den Käufer. Verschuldensabhängige Schadensersatzansprüche (Verschulden bei Vertragsabschluß pos. Vertragsverletzung, unerlaubte Handlungen etc.) sind nur im Falle von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit gegeben. 4/20
7 3 Materialinfo 3 Materialinfo IPS e.max CAD Mit den IPS e.max CAD for Everest Blocks stehen dem Labor industriell gefertigte Lithium-Disilikat Glaskeramik Blocks in 2 Transluzensstufen für das Everest System zur Verfügung. IPS e.max CAD Blocks zeichnen sich durch folgende Eigenschaften aus: Effiziente, wirtschaftliche Verarbeitung dank einfacher Beschleifbarkeit (130 bis 150 MPa) Ca. 30-minütige, einfach durchzuführende Kristallisation in gängigen Keramikbrennöfen Kristallisationsvorgang läuft ohne Schwindungs- bzw. aufwändige Infiltrationsprozesse ab Endfestigkeit von 360 MPa Zahnfarben und hochästhetisch Adhäsive und konventionelle Befestigung Wahl zwischen Schicht, Cult-Back und effizienter Maltechnik Charakterisieren und Verblenden mit IPS e.max Ceran IPS e.max CAD Blocks gibt es in 2 Transluzenzstufen (MO = medium opacity und LT = low translucency). IPS e.max CAD MO Blocks (Farben MO 0 MO 4) sind aufgrund ihrer Opazität ideal zur Herstellung von Gerüsten auf devitalen bzw. leicht verfärbten Stümpfen geeignet und bieten die ideale Basis für natürlich wirkende Restaurationen in A D und Chromascop Farben. Die Blocks sind nach den Gruppenfarben eingefärbt und je nach Intensität der Einfärbung leicht bzw. kaum fluoreszierend. IPS e.max CAD Blocks sind in 1 Größe (C14) und 5 Farben (MO0, MO1, MO2, MO3, MO4) erhältlich. IPS e.max CAD LT Blocks sind in 9 A D und 4 Bleach BL Farben erhältlich und aufgrund ihrer Transluzenz ideal zur Herstellung von Restaurationen in der Mal- und Cut-Back-Technik geeignet. Die Blocks sind auf die Zahnfarben eingefärbt und somit wird die Bemalung bzw. Verblendung auf ein Minimum reduziert. IPS e.max CAD LT Blocks sind in 2 Größen (I12, C14) und 9 A-D (A1, A2, A3, A3,5, B1, B2, B3, C2, D3) sowie 4 Bleach BL shades (BL1, BL2, BL3, BL4) erhältlich. Lieferform: Refills mit je 5 Blocks. 5/20
8 3 Materialinfo Indikationen Veneers Teilkronen Kronen im Frontzahn- und Seitenzahnbereich Primärteleskopkronen Kontraindikationen Vollverblendung von Molarenkronen Sehr tiefe subgingivale Präparationen Patienten mit stark reduziertem Restgebiss Bruxismus Wichtige Verarbeitungseinschränkungen VORSICHT Missachtung der folgenden Hinweise. Bei Missachtung oder Nichteinhaltung der folgenden Hinweise kann ein erfolgreiches Arbeiten mit IPS e.max CAD nicht gewährleistet werden. Hinweise unbedingt einhalten! Blocks nicht in einem nicht kompatiblem CAD/CAM System schleifen Kristallisation nicht in einem nicht kalibrierten Keramikbrennofen durchführen Kristallisation nicht in einem nicht freigegebenen bzw. in einem nicht empfohlenem Keramikbrennofen durchführen Kristallisation nicht in einem Hochtemperaturofen (z. B. Sintramat) durchführen IPS e.max CAD Crystall./Glaze, Shades, Stains und Add-On nicht auf anderen Dentalkeramiken verwenden IPS e.max CAD Crystall./Glaze, Shades und Stains nicht mit anderen Dentalkeramiken (z. B. IPS e.max Ceram Glaze, Stains und Essencen) vermischen Notwendige Mindeststärken nicht unterschreiten Nicht mit anderen Keramiken außer IPS e.max Ceram verblenden Nebenwirkungen Bei bekannter Allergie auf einen der Inhaltstoffe sollte auf eine Verwendung von IPS e.max CAD Restaurationen verzichtet werden. Technische Daten *nach ISO 6872 Art Blockgrößen WAK (100 bis 400 C)* 10.2 *10-6 /K WAK (100 bis 500 C) 10,5 *10-6 /K Biegefestigkeit (Biaxial)* Lithium-Disilikat Glaskeramik C14 (14,7 x 12,6 x 18,5) (L x B x H) Einzelzahnversorgung 360 MPa Bruchzähigkeit 2,25 MPa m 0,5 6/20
9 3 Materialinfo E-Modul Vickers Härte 95 GPa 5800 MPa Chem. Beständigkeit* 40 μg/cm 2 Kristallisationstemperatur 850 C Indikationen Konnektoren 16 mm 2 Mindestgerüststärke (B) Einzelzahnkronen Mindestgerüststärke (B) Brückengerüst Metallrand (A) Übergangsbereich (X) Konstruktion Verblendung Präparation Frontzahn- und Prämolarenkronen Grundeinstellung 0,8 mm (ist je nach Gesamtschichtstärke der Restaurationen anzupassen) Grundeinstellung 0,8 mm (ist je nach Gesamtschichtstärke der Restaurationen anzupassen) 0,4 mm 0,7 (darf nicht vergrößert werden!!) CAD oder Wachsmodellation IPS e.max Ceram Stufen- und Hohlkehlenpräparation Befestigung IPS e.max CAD für Indikationsart Frontzahn- und Prämolarenkronen Befestigungsart Adhäsive Befestigung Konventionelle Zementierung Sandstrahlen nicht erlaubt nicht erlaubt Ätzen 20 Sekunden mit IPS Keramik Ätzgel 20 Sekunden mit IPS Keramik Ätzgel Konditionieren / Silanisie Monobond S nicht erlaubt ren Befestigungssystem Multilink Automix Variolink II Vivaglass CEM 7/20
10 4 Verarbeitung 4.1 Präparationsrichtlinien und Mindeststärken 4 Verarbeitung 4.1 Präparationsrichtlinien und Mindeststärken Ein erfolgreiches Arbeiten mit IPS e.max CAD kann nur unter Einhaltung der aufgeführten Richtlinien und Schichtstärken ermöglicht werden Frontzahn- und Prämolarenkrone Anatomische Form unter Einhaltung der angegebenen Mindeststärken gleichmäßig reduzieren. Zirkuläre Stufenpräparation mit abgerundeten Innenkanten bzw. Hohlkehlpräparation im Winkel von ca. 10 bis 30, Breite zirkuläre Stufe/Hohlkehle ca. 1 mm. Reduktion des Kronendrittels inzisal bzw. okklusal um ca. 2 mm. Die Reduktion bei Frontzahnkronen im labialen bzw. im palatinalen/lingualen Bereich beträgt ca. 1,5 mm. Die Inzisalkante des präparierten Stumpfes soll mind. 1 mm (Schleifkörpergeometrie) betragen, um ein optimales Ausschleifen des Inzisalbereichs während der CAD/CAM Bearbeitung zu ermöglichen Teilkrone Bei Teilkronen im Bereich der Höckerüberkappungen min. 1,5 mm Platzbedarf berücksichtigen. Teilkronen sind indiziert, wenn die Präparationsgrenze weniger als ca. 0,5 mm von der Höckerspitze entfernt verläuft oder wenn der Schmelz stark 8/20
11 4 Verarbeitung 4.1 Präparationsrichtlinien und Mindeststärken unterminiert ist. Die Stufe sollte ohne Abschrägung, d.h. in einem 90 Winkel, zur Restzahnsubstanz präpariert werden Gerüstgestaltungskriterien Die Gerüstgestaltung ist der Schlüssel zum Erfolg für langlebige Vollkeramik- Restaurationen. Je mehr Aufmerksamkeit der Gerüstgestaltung geschenkt wird, desto besser sind Endresultate und der klinische Erfolg. VORSICHT Missachtung der Vorgaben zur Gerüstgestaltung. Unaufmerksamkeiten bzw. Nichtbeachtung der Hinweise zur Gerüstgestaltung führen zu schlechten Endresultaten und keinem oder einem nur geringen klinischen Erfolg. Das Gerüstmaterial ist die hochfeste Komponente Ihrer Restauration und muss immer mindestens 50 % der Gesamtschichtstärke der Restauration aufweisen. Bei stark präparierten Zähnen muss das Platzangebot durch die Gerüstdimension und nicht durch das Schichtmaterial ausgeglichen werden. Der Aufbau von fehlenden Bereichen, um ausreichende Form- und Höckerunterstützung zu erhalten, muss mit dem virtuellen Wachsmesser erfolgen. Die zahnähnliche Transluzenz der IPS e.max CAD MO Blocks wurde auf die angegebenen Schichtstärken abgestimmt. Reduktion der Gerüststärke bedeutet immer Reduktion der Festigkeit, des Helligkeitswertes und der Farbsicherheit der Restauration. Bei geringen Platzverhältnissen kann in nicht ästhetischen Bereichen (z.b. Palatinal-Bereich) auf eine Verblendung mit Schichtmaterial verzichtet werden. Das Gerüstmaterial kann vollanatomisch gestaltet werden. Es wird empfohlen, teilreduzierte Restaurationen über ein Wax-Up zu erstellen und einzuscannen. Die in der jeweiligen Software hinterlegten Parameter gelten als Richtlinien und müssen abhängig von der Gesamtschichtstärke der Restauration angepasst werden. 9/20
12 4 Verarbeitung 4.1 Präparationsrichtlinien und Mindeststärken IPS e.max CAD MO Schichttechnik 1 Frontzahn (richtig) 2 Frontzahn (falsch) 3 Prämolar (richtig) 4 Prämolar (falsch) Für IPS e.max CAD LT Cut-Back Technik 1 Frontzahn 2 Prämolar 3 Molar 10/20
13 4 Verarbeitung 4.1 Präparationsrichtlinien und Mindeststärken Folgende Mindestwandstärken müssen eingehalten werden (alle Angaben in mm): Mindeststärke IPS e.max CAD LT Maltechnik Veneer Teilkronen Kronen Frontzahn Kronen Prämolar Kronen Molar zirkulär 0,6 1,5 1,2 1,5 1,5 inzisal 0,7 1,5 1,5 1,5 1,5 okklusal zirkulär 0,6 1,5 1,2 1,5 1,5 inzisal 0,4 1,3 0,4 1,0 1,3 okklusal Mindeststärke IPS e.max CAD MO Schichttechnik Mindeststärke IPS e.max CAD LT Cut-Back Technik (nach Reduktion) zirkulär - - 0,8 0,8 - inzisal - - 0,8 1,0 - okklusal Gestaltungsart Zahnform unterstützend Zahnform unterstützend 11/20
14 4 Verarbeitung 4.1 Präparationsrichtlinien und Mindeststärken Bei der Verblendung mit IPS e.max Ceram auf IPS e.max CAD sind folgende Schichtstärken sowie das Verhältnis Schichtstärke des Verblendmaterial zur Gerüstwandstärke in Bezug auf die Gesamtschichtstärke zu beachten: Maximale Schichtstärke der Verblendkeramik in mm Mindestschichtstärke der Gerüstkeramik in mm Gesamtschichtstärke der Restauration in mm 0,7 0,8 0,9 1,2 1,4 0,8 1,0 1,1 1,3 1,6 1,5 1,8 2,0 2,5 3,0 VORSICHT Klinischer Misserfolg durch Nichteinhaltung der Gestaltungskriterien und Mindeststärken. Dies kann zu Sprüngen, Abplatzungen und zum Bruch der Restauration führen. Gestaltungskriterien und Mindeststärken unbedingt einhalten. Im Everest CAD Form 2 wählen. Bei der Konstruktion dürfen folgende CAD-Parameter nicht unterschritten werden: Metallrand A = 0,4 Grundstärke B = 0,8 Der Übergangsbereich X = 0,7 darf nicht vergrößert werden. 12/20
15 4 Verarbeitung 4.2 IPS e.max Blanks einbetten 4.2 IPS e.max Blanks einbetten Zum Einbetten die Speziellen IPS e.max CAD Einbetthilfen verwenden. Um ein Maximum an Wirtschaftlichkeit (Schleifzeiten) erreichen zu können und möglichst viele Geometrien abzudecken, können die Rohlinge in 3 Positionen eingebettet werden. Benötigte IPS e.max Blanks erst bei Bedarf einbetten, da über längeren Zeitraum hinweg Zug- und Druckkräfte im Kunststoff entstehen können und zu Sprüngen bzw. zu Rissen im Material führen. Positionierhilfe jeweils mit etwas Vaseline bepinseln und Rohling entsprechend des CAM-Prozess Vorschlages einsetzen. Dabei ist darauf zu achten, dass zwischen Positionierhilfe und Insert ein Spalt sein muss! Vorschlag: CAM Prozess C14 / 14H; I12 = 12H Rohling wird mit schlanker Seite nach unten eingebettet. Vorschlag: CAM Prozess C14 / 12H; I12 = 10H 13/20
16 4 Verarbeitung 4.2 IPS e.max Blanks einbetten Rohling wird mit breiter Seite nach unten eingebettet. Vorschlag: CAM Prozess C14 / 19H (I12 = 15H) Rohling wird mit ovaler Seite nach oben eingebettet. Everest Universal Inplast in einem Anmischbecher zu gleichen Gewichtsanteilen anrühren. Dabei auf ein exaktes Mischverhältnis 1:1 achten. Behälter mit Mischkomponenten gut schütteln. Hinweis Werden die Universal-Inplast-Komponenten nicht gut miteinander vermischt, kann es zu unterschiedlichen Homogenitäten des Kunststoffes kommen. Ein gleichmäßiges Aushärten des Kunststoffes ist dann nicht gewährleistet. 14/20
17 4 Verarbeitung 4.2 IPS e.max Blanks einbetten Gemischten Kunststoff in das Everest Insert bis zur Oberkante des Randes auffüllen. Die Retentionen des Inserts müssen mit Everest Universal Inplast bedeckt sein. Nachdem Everest Universal Inplast ausgehärtet ist, wird die Everest Positionierhilfe mittels Wachsmesser vom Insert gelöst. 15/20
18 4 Verarbeitung 4.3 Inserts in die KaVo Everest engine einsetzen 4.3 Inserts in die KaVo Everest engine einsetzen Zum Schleifen folgende Pins verwenden: KaVo Everest Diamond Grinding Pin 1 (Mat.-Nr ) KaVo Everest Diamond Grinding Pin 3 (Mat.-Nr ) Insert in der KaVo Everest Spannbrücke fixieren. Das Programm starten. Siehe auch: GA KaVo Everest engine 4140 (Mat.-Nr ) 16/20
19 4 Verarbeitung 4.4 Kavität auffüllen 4.4 Kavität auffüllen Nach dem Schleifen der Kavität unterbricht das Programm automatisch, um die Innenseite auffüllen zu können. Spannbrücke bzw. Insert nicht aus der Everest engine nehmen. Kühlschmiermittel- und Schleifreste mit Wasser (Zimmertemperatur) gut ausspülen. Am besten eignet sich hierzu eine Sprühflasche. Anschließend die Kavität sanft mit ölfreier Druckluft trocknen. Eine hochdünne Schicht Acmos in die Kavität sprühen. Mit einem Instrument ganzflächig eine dünne Schicht Pattern Resin in die Kavität auftragen. Hierbei darauf achten, dass die Schicht nicht zu dick wird. 17/20
20 4 Verarbeitung 4.4 Kavität auffüllen Everest Universal Inplast in einem Anmischbecher zu gleichen Gewichtsanteilen dünn anrühren. Hierbei auf ein exaktes Mischverhältnis der Komponenten A und B von 1:1 achten. Behälter mit Mischkomponenten gut schütteln. Den gemischten Kunststoff in das Everest Insert bis zur Oberkante des Randes füllen. Kavitäten mit Everest Universal Inplast auffüllen. Nach Auffüllen der Kavitäten Autostart mit einer Verzögerung von 15 Minuten einstellen. Nach 15 Minuten startet Everest engine mit dem Schleifen der Okklusion. 18/20
21 4 Verarbeitung 4.5 IPS e.max Arbeit ausbetten 4.5 IPS e.max Arbeit ausbetten VORSICHT Keinen Vorwärmofen und keinen Stahlsand verwenden! Arbeit kann beschädigt werden. IPS e.max CAD Arbeiten zum Ausbetten nicht in einem Vorwärmofen erwärmen. Das kann durch Expansion des Kunststoffes zu Sprüngen der Keramik führen IPS e.max CAD Arbeit nicht mit Strahlsand bearbeiten. Nach Beendigung des Schleifprozesses Everest Insert aus der Spannbrücke nehmen. Vorsichtig die geschliffene Arbeit mittels Heißluftfön erwärmen und mit einer angewärmten Pinzette vorsichtig abnehmen. Hinweis Die Vorgehensweise des Kristallisationsprozesses sowie die weiteren Verarbeitungsschritte können der IPS e.max CAD Verarbeitungsanleitung von Ivoclar Vivadent entnommen werden. 19/20
22 5 Fragen und Antworten 5 Fragen und Antworten Sollen manuelle Nacharbeitungen mit Schleifkörpern vor oder nach der Kristallisation durchgeführt werden? Können geschliffene IPS e.max CAD Restaurationen im vorkristallisierten (blauen) Zustand vollständig ausgearbeitet und anschließend nur noch kristallisiert und verblendet werden? Können auch andere Keramikbrennöfen zur Kristallisation von IPS e.max CAD Restaurationen verwendet werden? Kann die Qualität der Kristallisation von IPS e.max CAD Restaurationen kontrolliert werden? Alle schleiftechnischen Nacharbeitungen an geschliffenen IPS e.max CAD Restaurationen sollen wenn möglich immer im vorkristallisierten (blauen) Zustand durchgeführt werden. Dabei gilt zu beachten, dass das Gerüst im vorkristallisierten Zustand nur mit geeigneten Schleifkörpern, niedriger Drehzahl und wenig Anpressdruck bearbeitet werden soll, da es ansonsten zu Abplatzungen und Aussprengungen vor allem im Randbereich kommen kann. Geschliffene IPS e.max CAD Restaurationen können im vorkristallisierten (blauen) Zustand auf die Stümpfe aufgepasst und alle Bereiche grundsätzlich vollständig nachgearbeitet werden. Im blauen Zustand ist speziell auf den Randbereich zu achten. Dieser sollte abhängig von der Präparation und vorhandenen Schichtstärke der Restauration gestaltet werden. Zu dünn geschliffene Ränder sind nicht für die Kristallisation geeignet, da der Randbereich während der Kristallisation rundet und zu kurz wird. Bei solchen Präparationen ist der Rand erst nach der Kristallisation auszudünnen. Die Kristallisation von IPS e.max CAD ist speziell auf Ivoclar Vivadent Keramikbrennöfen (z.b. P200, P300, P500 und EP 600 Combi) abgestimmt. Bei der Verwendung von anderen und nicht getesteten Keramikbrennöfen versichern Sie sich bei Ivoclar Vivadent über die Kompatibilität zu IPS e.max CAD. Grundsätzlich kann gesagt werden, dass nicht jeder Keramikbrennofen für die Kristallisation verwendet werden kann. Keramikbrennöfen, z.b. ohne Funktion für eine kontrollierte (Langzeit-) Abkühlung, können nicht verwendet werden. Es kann eine optische Kontrolle mit Hilfe des beiliegenden Massenfarbschlüssels erfolgen. Ist die Farbe und Opazität im Vergleich zum Massenfarbschlüssel gegeben, ist die Kristallisation erfolgreich verlaufen. Der Farbvergleich muss immer auf einem farbneutralen Hintergrund bei Auflicht und nicht bei Durchlicht erfolgen. Weicht die Farbe und Opazität der Restauration z. B. zu transluzent vom Massenfarbschlüssel ab, muss die Restauration neu geschliffen werden. Eine wiederholte Kristallisation kann nicht durchgeführt werden. 20/20
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