Fachkraft für Schutz und Sicherheit Servicekraft für Schutz und Sicherheit. Neuheiten und Änderungen

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Transkript:

Fachkraft für Schutz und Sicherheit Servicekraft für Schutz und Sicherheit Neuheiten und Änderungen

Agenda 1. Aufbau der Ausbildungsberufe 2. Aufbau des Ausbildungsrahmenplan 3. Schematischer Ablauf der Ausbildung 4. Gleiche Ausbildungsinhalte a. Berufsprofilgebende Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten b. Integrative Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten c. Rahmenplan der Berufsschule 5. Prüfungen Servicekraft für Schutz und Sicherheit 6. Weiterführende Ausbildungsinhalte Fachkraft für Schutz und Sicherheit 7. Abschlussprüfung Fachkraft für Schutz und Sicherheit a. Teil 1 der Abschlussprüfung b. Teil 2 der Abschlussprüfung c. Gewichtung der Prüfungsbereiche

1.Aufbau der Ausbildungsberufe Der Ausbildungsrahmenplan ist Anlage zu 4 der Ausbildungsordnung. Er beinhaltet die sachliche und zeitliche Gliederung der Berufsausbildung und konkretisiert nach Breite und Tiefe die im Ausbildungsberufsbild festgelegten Ausbildungsberufsbildpositionen ( Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten) Betrieblicher Ausbildungsplan Der Ausbildungsrahmenplan wird in einen betrieblichen Ausbildungsplan umgesetzt, der die Grundlage für die individuelle Ausbildung im Betrieb bildet Der Rahmenplan ist Grundlage für den berufsbezogenen Unterricht in der Berufsschule und zeitlich sowie inhaltlich mit dem Ausbildungsrahmenplan abgestimmt. Der Unterricht in den allgemeinbildenden Fächern folgt den jeweiligen landesrechtlichen Vorschriften. Der Rahmenlehrplan für den berufsbezogenen Unterricht ist in Lernfeldern unterteilt.

2. Aufbau des Ausbildungsrahmenplan Abschnitt A: Berufsprofilgebende Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten Abschnitt B: Integrative Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten Beide Abschnitte ergeben die berufliche Qualifikation zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit Servicekraft für Schutz und Sicherheit

3. Schematischer Ausbildungsablauf Fachkraft für Schutz und Sicherheit Zeitgleiche Ausbildung Servicekraft für Schutz und Sicherheit 3 Jahre Ausbildung 2 Jahre Ausbildung

4. Gleiche Ausbildungsinhalte Berufsprofilgebende Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten (Positionsnummern 1-6 des Ausbildungsrahmenplan ) Integrativen Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten Lernfelder 1-8 des Rahmenlehrplans der Berufsschulen

Servicekraft für Schutz und Sicherheit

4. a. Berufsprofilgebende Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten Rechtsgrundlagen für Sicherheitsdienste Sicherheitsdienste Kommunikation und Kooperation Schutz und Sicherheit Verhalten und Handeln bei Schutz und Sicherheitsmaßnahmen Sicherheitstechnische Einrichtungen und Hilfsmittel

4.b. Integrative Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten Berufsbildung, Arbeits- und Tarifrecht Aufbau und Organisation des Ausbildungsbetriebes Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit Umweltschutz

4.c. Rahmenplan der Berufsschule Den Ausbildungsbetrieb im Zusammenhang der Sicherheitswirtschaft präsentieren Möglichkeiten und Rahmenbedingungen der Berufsbildung und der Berufstätigkeit darstellen Bei der Umsetzung von Sicherheitsmaßnahmen zur präventiven Gefahrenabwehr mitwirken Schutz und Sicherheitsvorschriften beachten und Maßnahmen durchführen Rechtsverstöße und Gefährdungssituationen erkennen und bewerten Arbeitsbezogene und kundenorientierte Kommunikation und Kooperation Sicherheitstechnische Einrichtungen und Hilfsmittel anwenden Menschen, Objekte und Werte sichern und schützen

5. Prüfungen Servicekraft für Schutz und Sicherheit Zwischenprüfung Zur Ermittlung des Ausbildungsstandes ist eine Zwischenprüfung durchzuführen. Sie soll am Anfang des zweiten Ausbildungsjahres stattfinden Die Zwischenprüfung erstreckt sich auf die für das erste Ausbildungsjahr festegelegten Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten Die Zwischenprüfung findet im Prüfungsbereich Schutz und Sicherheit statt Es werden praxisbezogene schriftliche Aufgaben in einer Prüfungszeit von 90 Minuten bearbeitet

5. Inhalte Zwischenprüfungen Servicekraft für Schutz und Sicherheit Prüfungsbereich: Maßnahmen für Schutz und Sicherheit Nachweis, dass Prüfling Gefährdungspotenziale erkennen, Maßnahmen der Sicherung durchführen, sein Verhalten an sicherheitsrelevante Situationen anpassen, den rechtlichen Handlungsrahmen beachten kann.

5. Prüfungen Servicekraft für Schutz und Sicherheit Abschlussprüfung Durch die Abschlussprüfung ist festzustellen, ob der Prüfling die berufliche Handlungsfähigkeit erworben hat Die Abschlussprüfung besteht aus den schriftlichen Prüfungsbereichen: - Situationsgerechtes Verhalten und Handeln - Anwendung von Rechtsgrundlagen für Sicherheitsdienste - Wirtschafts- und Sozialkunde - Durchführung von Schutz und Sicherheitsmaßnahmen Das fallbezogene Fachgespräch findet im Prüfungsbereich: - Durchführung von Schutz- und Sicherheitsmaßnahmen statt

5. Zeitliche Gliederung Abschlussprüfungen Servicekraft für Schutz und Sicherheit Situationsgerechtes Verhalten und Handeln 60 Min. schriftliche Aufgaben Anwendung von Rechtsgrundlagen für Sicherheitsdienste 90 Min. schriftliche Aufgaben Wirtschafts- und Sozialkunde 45 Min. schriftliche Aufgaben Durchführung von Schutz- und Sicherheitsmaßnahmen 45 Min. schriftliche Aufgaben höchstens 20 Min. fallbezogenes Fachgespräch (mündlich)

5. Prüfungen Servicekraft für Schutz und Sicherheit Gewichtung der einzelnen Prüfungsbereiche Situationsgerechtes Verhalten und Handeln 20% Anwendung von Rechtsgrundlagen für Sicherheitsdienste 30% Wirtschafts- und Sozialkunde 10% Durchführung von Schutz- und Sicherheitsmaßnahmen 40% Sperrfach Anwendung von Rechtsgrundlagen für Sicherheitsdienste

Fachkraft für Schutz und Sicherheit

6. Weiterführende Ausbildungsinhalte Fachkraft für Schutz und Sicherheit Berufsprofilgebende Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten: Ermittlung, Aufklärung und Dokumentation Planung und betriebliche Organisation von Sicherheitsleistungen Markt- und Kundenorientierung Risikomanagement Betriebliche Angebotserstellung Auftragsbearbeitung Teamgestaltung

6. Weiterführende Inhalte des Rahmenplan der Berufsschule Ermitteln, aufklären und dokumentieren sicherheitsrelevanter Sachverhalte Geschäftsprozesse erfolgsorientiert steuern Sicherheitsdienstleistungen anbieten Sicherheitsrisiken analysieren, Maßnahmen zur Gefahrenabwehr planen und bewerten.

7. Abschlussprüfung Fachkraft für Schutz und Sicherheit Die Abschlussprüfung besteht aus den zeitlich auseinander fallenden Teilen 1 und 2. Durch die Abschlussprüfung ist festzustellen, ob der Prüfling die berufliche Handlungsfähigkeit erworben hat. Bei der Ermittlung des Gesamtergebnisses wird der Teil 1 der Abschlussprüfung mit 40% und der Teil 2 der Abschlussprüfung mit 60% gewichtet. es findet keine Zwischenprüfung statt

7. Abschlussprüfung Fachkraft für Schutz und Sicherheit Abschlussprüfung Teil 2 nach 3 Jahren Konzepte für Schutz und Sicherheit 60% Sicherheitsorientiertes Kundengespräch Wirtschafts- und Sozialkunde Abschlussprüfung Teil 1 (Ende 2. Ausbildungsjahr) 40% Anwendung von Rechtsgrundlagen für Sicherheitsdienste Situationsgerechtes Verhalten und Handeln

7.a. Teil 1 der Abschlussprüfung Teil 1 der Abschlussprüfung soll zum Ende des zweiten Ausbildungsjahres stattfinden Teil 1 der schriftlichen Abschlussprüfung findet in den Prüfungsbereichen: - Situationsgerechtes Verhalten und Handeln - Anwendung von Rechtsgrundlagen für Sicherheitsdienste statt.

7.b. Teil 2 der Abschlussprüfung Teil 2 der Abschlussprüfung besteht aus den schriftlichen Prüfungsbereichen: - Wirtschafts- und Sozialkunde - Konzepte für Schutz und Sicherheit Der praktische besteht aus einer Gesprächssimulation im Prüfungsbereich Sicherheitsorientiertes Kundengespräch

7.b. Zeitliche Gliederung Abschlussprüfungen Fachkraft für Schutz und Sicherheit Teil 1 Situationsgerechtes Verhalten und Handeln 60 Min. schriftliche Aufgaben Anwendung von Rechtsgrundlagen für Sicherheitsdienste 90 Min. schriftliche Aufgaben Teil 2 Wirtschafts- und Sozialkunde 60 Min. schriftliche Aufgaben Konzepte für Schutz und Sicherheit 90 Min. Entwicklung einer Konzeption (schriftlich) Sicherheitsorientiertes Kundengespräch höchstens 30 Min. (mündlich)

7.c. Gewichtung der Prüfungsbereiche Situationsgerechtes Verhalten und Handeln 20% Anwendung von Rechtsgrundlagen für Sicherheitsdienste 20% Wirtschafts- und Sozialkunde 10% Konzepte für Schutz- und Sicherheit 30% Sicherheitsorientiertes Kundengespräch 20% Sperrfach Konzepte für Schutz- und Sicherheit

Fachkraft für Schutz und Sicherheit Servicekraft für Schutz und Sicherheit Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit