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Regionsprofil Statistik 2017 Gemeinde Einwohner Flächen Naturschutzgebiete u. Verkehrsnetz Breitenwang 1.463 Bauentwicklung Ehenbichl 827 Wohnbevölkerung Höfen 1.207 Privathaushalte Lechaschau 1.988 Wirtschaft und Beschäftigung Musau 390 Land- und Forstwirtschaft Pflach 1.355 Tourismus Pinswang 413 Seilbahnwirtschaft Reutte 6.506 Grundversorgung Vils 1.507 Gemeindefinanzen Wängle 912 Weissenbach/Lech 1.262

1. Flächen 1.1 Flächennutzung 2014 Gesamtfläche in km² darunter Dauersiedlungsraum PV 2 in km² in % Anteil des Dauersiedlungsraumes in % Bezirk RE Tirol 307,42 35,00 11,4 9,1 12,4 1.2 Widmungsbestand 2013 Widmungskategorie Bauland und Sonderflächen¹ ) Wohngebiete Mischgebiete Gewerbe- und Industriegebiete "Baulandähnliche" Sonderflächen Landwirtschaftliche Sonderflächen m² / Einwohner Anteil am DSR in % Fläche in Bezirk Bezirk ha PV 2 Tirol PV 2 Tirol RE RE 1.591,10 892 1.031 534 45,5 29,4 25,1 856,81 447,58 190,27 96,45 115,22 ¹ ) ausgenommen "freilandähnliche" Sonderflächen und landwirtschaftliche Sonderflächen DSR = Dauersiedlungsraum www.tirol.gv.at/regionsprofile 2

2. Naturschutzgebiete und Verkehrsnetz 2.1 Naturschutz 2016 Schutzgebiete Anteil an Fläche in ha Gesamtfläche in % PV 2 Gesamtfläche in % Bezirk RE Tirol Nationalpark Kernzonen 0,00 0,0 0 2,7 Nationalpark Außenzonen 0,00 0,0 0 2,1 Naturschutzgebiete 2.502,25 8,1 4,9 5,9 Landschaftsschutzgebiete 0,00 0,0 0 4,3 Geschützte Landschaftsteile 101,19 0,3 0,1 0,1 Ruhegebiete 0,00 0,0 0,5 10,8 Sonderschutzgebiete 0,00 0,0 0 0 Schutzgebiete insgesamt 2.603,44 8,5 5,4 25,9 2.2 Straßennetz 2015 Straßenart Länge in km Autobahnen u. Schnellstraßen 1) 0,0 0,0 223,4 Landesstraßen B u. L 90,7 272,5 2.240,00 Örtliches Straßennetz 279,7 759,6 9.737,60 Sonstige Fahrwege 509,5 1.649,8 19.586,40 Straßennetz insgesamt 879,8 2.681,9 31.787,40 2.3 Bahnnetz 2009 Anlage Länge in km Hauptbahnen eingleisig 0,0 0,0 84,5 Hauptbahnen zweigleisig 0,0 0,0 200,2 Nebenbahnen 18,0 39,6 97 Bahnanlagen 2) 2,7 5,9 105 Bahnnetz insgesamt 20,7 45,5 486,6 1) inkl. Autobahnzubringer, Baustellenausfahrten, Parkplätze, Kreisverkehre 2) umfasst vor allem Tunnels, Brücken, Anschlussgleise Anteil der Schutzgebiete an der www.tirol.gv.at/regionsprofile 3

3. Bauentwicklung 3.1 Anzahl der Gebäude Gebäude Index 1971 = 100 1971 2.702 6.250 91.331 100 100 100 1981 3.375 7.692 116.875 125 123 128 1991 3.851 8.655 138.537 143 138 152 2001 4.420 9.805 161.261 164 157 177 2011 4.775 10.386 177.745 177 166 195 2016 5.159 11.377 196.328 191 182 215 Entwicklung der Anzahl an Gebäuden 240 220 Index 1971 = 100 200 180 160 140 120 100 1971 1981 1991 2001 2011 TirStat 3.2 Überwiegende Gebäudenutzung 2016 Gebäudenutzung Anzahl Anteil an allen Gebäuden in % PV 2 Bezirk RE Tirol Gebäude mit einer Wohnung 2.638 51,1 49,9 47,4 Gebäude mit zwei oder mehr Wohnungen 1.852 35,9 30,9 34 Wohngebäude von Gemeinschaften 7 0,1 0,2 0,3 Hotels und ähnliche Gebäude 99 1,9 6 4,3 Andere Gebäude¹ ) 563 10,9 13 14 3.3 Anzahl der Wohnungen Wohnungen Index 1971 = 100 1971 4.106 7.930 160.196 100 100 100 1981 5.080 9.571 203.762 124 121 127 1991 6.066 11.907 249.774 148 150 156 2001 7.025 13.712 303.632 171 173 190 2011 8.940 17.119 375.583 218 216 234 2016 9.486 18.092 395.612 231 228 247 ¹ ) umfasst Bürogebäude, Gebäude des Groß- oder Einzelhandels, Gebäude des Verkehrs- oder Nachrichtenwesens, Werkstätten, Industrie- oder Lagerhallen, Gebäude für Kultur- und Freizeitzwecke sowie des Bildungs- und Gesundheitswesens, Gebäude mit sonstiger Nutzung. www.tirol.gv.at/regionsprofile 4

4. Wohnbevölkerung 4.1 Anzahl und Entwicklung Personen Index 1961 = 100 1961 11.048 22.489 462.899 100 100 100 1971 13.316 25.760 540.771 121 115 117 1981 14.395 27.370 586.663 130 122 127 1991 15.571 29.140 631.410 141 130 136 2001 16.962 31.584 673.504 154 140 145 2011 17.320 31.618 709.319 157 141 153 2015 17.830 32.036 739.139 161 142 160 Entwicklung der Wohnbevölkerung 170 160 Index 1961 = 100 150 140 130 120 110 100 1961 1971 1981 1991 2001 2011 TirStat 4.2 Altersstruktur 2015 Alter Personen in % der Wohnbevölkerung unter 15 2.603 4.538 107.102 14,6 14,2 14,5 15-64 11.915 21.451 503.098 66,8 67 68,1 65 und älter 3.312 6.047 128.939 18,6 18,9 17,4 15.227 27.498 632.037 4.3 Höchste abgeschlossene Ausbildung 2014 in % der Bevölkerung Personen Bildung im Alter von 15 u. mehr en Pflichtschule 4.601 8.367 171.342 30,5 30,7 27,6 Lehre 5.515 9.993 203.675 36,6 36,6 32,8 Fachschule 2.280 4.308 96.058 15,1 15,8 15,5 Höhere Schule 1.348 2.491 76.404 8,9 9,1 12,3 Hochschule 1.321 2.121 74.244 8,8 7,8 11,9 www.tirol.gv.at/regionsprofile 5

4.4 Veränderung der Wohnbevölkerung seit 1961 - Volkszählung bzw. Registerzählung in % der Wohnbevölkerung 1961 Wanderungs- Geburten- Insgesamt saldo bilanz 1961/71 2.268 970 1.298 20,5 8,8 11,7 1971/81 822-36 858 6,2-0,3 6,4 1981/91 1.176 612 564 8,2 4,3 3,9 1991/01 1.391 707 684 8,9 4,5 4,4 2001/11 358 174 185 2,1 1,0 1,1 4.5 Veränderung der Wohnbevölkerung - Bevölkerungsregister 2009-77 -83 6 2010 48 43 5 2011 108 92 16 2012 86 70 16 2013 103 114-11 2014 54 81-27 2015 212 171 41 2009/15 534 488 46 3,10 2,80 0,30 4.6 Wanderungen Insgesamt Insgesamt Personen in % der Wohnbevölkerung 2008 Zuzüge Wegzüge Saldo Zuzüge Wegzüge Saldo 2009 919 1.002-83 2010 1.069 1.026 43 2011 1.159 1.067 92 2012 1.140 1.070 70 2013 1.142 1.028 114 2014 1.193 1.112 81 2015 1.299 1.128 171 2009/15 7.921 7.433 488 46,00 43,20 2,80 4.7 Geburten und Sterbefälle Geburtenbilanz Wanderungssaldo Geburtenbilanz in % der Wohnbevölkerung 2008 Wanderungssaldo Geburtenbilanz Insgesamt Wanderungssaldo Personen in % der Wohnbevölkerung 2008 Geburten Sterbefälle Saldo Geburten Sterbefälle Saldo 2009 170 164 6 2010 163 158 5 2011 165 149 16 2012 164 148 16 2013 160 171-11 2014 160 187-27 2015 190 149 41 2009/15 1.172 1.126 46 6,80 6,50 0,30 www.tirol.gv.at/regionsprofile 6

5. Privathaushalte 5.1 Anzahl und Entwicklung Haushalte Index 1961 = 100 1961 3.206 6.225 123.705 100 100 100 1971 4.198 7.476 157.267 131 120 127 1981 4.862 8.733 188.898 152 140 153 1991 5.615 10.069 219.783 175 162 178 2001 6.389 11.738 260.660 199 189 211 2011 7.095 12.779 296.712 221 205 240 5.2 Durchschnittliche Haushaltsgröße Personen pro Haushalt 1961 3,4 3,6 3,7 1971 3,1 3,4 3,4 1981 2,9 3,1 3,1 1991 2,7 2,9 2,8 2001 2,6 2,7 2,6 2011 2,4 2,5 2,4 5.3 Einpersonenhaushalte Haushalte in % der Privathaushalte 1961 387 719 16.090 12,1 11,6 13,0 1971 828 1.266 31.826 19,7 16,9 20,2 1981 1.072 1.719 44.728 22,0 19,7 23,7 1991 1.340 2.269 55.078 23,9 22,5 25,1 2001 1.721 3.098 77.310 26,9 26,4 29,7 2011 2.183 3.790 100.474 30,8 29,7 33,9 www.tirol.gv.at/regionsprofile 7

6. Wirtschaft und Beschäftigung 6.1 Erwerbstätige am Arbeitsort (gesamt) Personen Index 1961 = 100 1961 5.605 10.908 210.523 100 100 100 1971 6.435 10.173 207.602 115 93 99 1981 7.016 11.450 243.433 125 105 116 1991 7.622 12.235 272.003 136 112 129 2001 8.801 13.866 302.226 157 127 144 2011 8.832 13.149 328.424 158 121 156 2014 9.079 13.511 340.907 162 124 162 Entwicklung der Erwerbstätigen am Arbeitsort Index 1961 = 100 180 160 140 120 100 80 60 40 20 0 1961 1971 1981 1991 2001 2011 TirStat 6.2 Erwerbstätige am Arbeitsort nach wirtschaftlicher Zugehörigkeit gesamt Gewerbe und Industrie darunter Bauwesen Land- und Forstwirtschaft Dienstleistungen darunter Beherbergungs und Gaststättenwesen 1961 5.605 701 3.329 597 1.575 335 1971 6.435 247 3.872 719 2.316 460 1981 7.016 154 3.813 677 3.049 506 1991 7.622 103 4.065 722 3.454 581 2001 8.801 83 4.080 954 4.638 515 2011 8.832 119 3.801 635 4.912 442 2014 9.079 116 3.863 586 5.100 449 www.tirol.gv.at/regionsprofile 8

6.3 Erwerbstätige am Wohnort 6.4 Erwerbstätige am Arbeitsort weibl. männl. weibl. männl. 1961 1961 2.090 3.515 1971 1.844 3.670 1971 2.065 4.370 1981 2.304 4.040 1981 2.397 4.619 1991 2.530 4.347 1991 2.543 5.079 2001 3.064 4.708 2001 3.227 5.574 2011 3.553 4.486 2011 3.636 5.196 2014 3.673 4.665 2014 3.764 5.315 6.5 Berufspendler Index des Pendlersaldos¹ ) 1961 2.422 2.080 342 106 1971 3.337 2.416 921 117 1981 4.029 3.357 672 111 1991 4.917 4.172 745 111 2001 6.313 2.303 5.284 1.274 1.029 113 2011 6.363 2.326 5.570 1.533 793 110 2014 6.547 2.250 5.806 1.509 741 109 = (Erwerbstätige am Arbeitsort / Erwerbstätige am Wohnort)*100 Ein Wert unter 100: Zahl der Auspendler aus dem Planungsverband überwiegt Ein Wert über 100: Zahl der Einpendler in den Planungsverband überwiegt darunter darunter außerhalb Gemeindeauspendler außerhalb PV 2 PV 2 Gemeindeeinpendler Pendlersaldo absolut Gemeindeeinpendler, Gemeindeauspendler: Personen, deren Wohn- und Arbeitsort in verschiedenen Gemeinden liegen, also Personen, die über Gemeindegrenzen hinweg pendeln. Erwerbstätige: Personen ab 15 en, die einer bezahlten Tätigkeit von mindestens einer Wochenstunde nachgehen, Selbständige und mithelfende Familienangehörige, Präsenz- und Zivildiener sind eingeschlossen, Personen in Karenz werden nicht berücksichtigt. www.tirol.gv.at/regionsprofile 9

7. Land- und Forstwirtschaft 7.1 Anzahl der Betriebe Betriebe Index 1960 = 100 1960 673 2.334 25.410 100 100 100 1970 537 2.055 23.600 80 88 93 1980 436 1.730 20.912 65 74 82 1990 334 1.434 19.738 50 61 78 1999 304 1.205 18.238 45 52 72 2010 240 1.015 16.215 36 43 64 Entwicklung der Anzahl land- und forstwirtschaftlicher Betriebe 110 100 Index 1960 = 100 90 80 70 60 50 40 30 1960 1970 1980 1990 1999 2010 TirStat 7.2 Betriebe in Erschwerniszonen 2010 Erwerbsart Betriebe in % aller Betriebe Haupterwerb 35 128 4.625 14,6 12,6 28,5 Nebenerwerb 160 626 9.448 66,7 61,7 58,3 Pers.Gem. 3 36 465 1,3 3,5 2,9 jur. Person 42 225 1.677 17,5 22,2 10,3 Pers. Gem: Personengemeinschaften jur. Person: Juristische Personen www.tirol.gv.at/regionsprofile 10

7.3 Betriebe nach Erwerbsart 2010 BHK 1) Betriebe in % aller Betriebe ohne BHK 73 356 5.612 30,4 35,1 34,6 BHK 1 106 143 2.203 44,2 14,1 13,6 BHK 2 60 360 2.979 25 35,5 18,4 BHK 3 1 97 2.970 0,4 9,6 18,3 BHK 4 0 59 2.451 0 5,8 15,1 1) Berghöfekataster (BHK) Der im 2001 erstmals zur Anwendung gebrachte Berghöfekataster bietet im Vergleich zur früheren Einteilung der Bergbauernbetriebe in 4 Erschwerniszonen eine genauere Beurteilung der auf den einzelnen Bergbauernbetrieb einwirkenden natürlichen und wirtschaftlichen Erschwernisse. Die Beurteilung erfolgt aufgrund von Richtlinien des Bundesministeriums für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft im Rahmen des jährlichen Mehrfachantrages-Flächen seitens der Agrarmarkt Austria anhand von Erschwerniskriterien, die in drei Hauptkriterien, nämlich die "Innere Verkehrslage", die "Äußere Verkehrslage" und die "Klima- und Bodenverhältnisse" zusammengefasst sind. Jedes einzelne Kriterium ist nach einem österreichweitem Schema (theoretisches Punktemaximum: 570 BHK-Punkte; Je höher der Punktewert, desto größer ist die Erschwernis) bewertet. Die Summe der Punkte der Einzelkriterien ergibt den BHK-Punktewert eines Betriebes. Die bisherigen Erschwerniszonen und die BHK-Punktegruppen sind nicht unmittelbar vergleichbar, da in der seinerzeitigen Erschwernisbeurteilung nur das Kriterium "Hangneigung" und dieses wieder nur nach einer Grenze (kleiner und größer 25% Hangneigung) bewertet wurde, im BHK jedoch viele Kriterien beurteilt und im BHK-Punktewert des Betriebes zusammengeführt werden. Die BHK-Gruppen setzen sich wie folgt zusammen: BHK-Gruppe 1: bis 90 BHK-Punkte BHK-Gruppe 2: 91 bis 180 BHK-Punkte BHK-Gruppe 3: 181 bis 270 BHK-Punkte BHK-Gruppe 4: über 270 BHK-Punkte www.tirol.gv.at/regionsprofile 11

8. Tourismus 8.1 Nächtigungsentwicklung - Winter seit 1971 Nächtigungen Index 1971 = 100 1971 88.054 759.647 8.404.759 100 100 100 1981 178.884 1.571.421 17.771.714 203 207 211 1991 168.662 1.638.564 21.774.674 192 216 259 2001 146.730 1.593.337 23.503.160 167 210 280 2011 127.374 1.577.078 24.822.781 145 208 295 2016 137.144 1.693.971 26.800.488 156 223 319 Nächtigungsentwicklung im Winter 350 300 Index 1971 = 100 250 200 150 100 50 0 1971 1981 1991 2001 2011 TirStat 8.2 Nächtigungsentwicklung - Winter 2005 bis 2016 Nächtigungen Index 2005 = 100 2005 149.594 1.659.832 25.047.404 100 100 100 2006 155.485 1.590.544 24.766.815 104 96 99 2007 147.587 1.466.832 24.062.117 99 88 96 2008 139.498 1.644.326 25.612.058 93 99 102 2009 113.692 1.624.779 25.584.483 76 98 102 2010 119.854 1.595.863 25.241.489 80 96 101 2011 127.374 1.577.078 24.822.781 85 95 99 2012 138.631 1.583.837 25.699.115 93 95 103 2013 147.172 1.643.212 26.189.732 98 99 105 2014 138.630 1.590.113 25.370.402 93 96 101 2015 134.230 1.601.188 25.960.346 90 96 104 2016 137.144 1.693.971 26.800.488 92 102 107 www.tirol.gv.at/regionsprofile 12

8.3 Nächtigungen nach Unterkunftsarten - Winter 2016 Kategorie Nächtigungen in % Gewerblich 100.210 1.150.391 19.117.374 73,1 67,9 71,3 davon ***** / **** 27.450 543.181 8.822.619 20 32,1 32,9 *** 44.762 258.668 4.776.637 32,6 15,3 17,8 ** / * 17.160 181.556 2.661.291 12,5 10,7 9,9 Fewo gewerblich 10.838 166.986 2.856.827 7,9 9,9 10,7 Privat 5.112 112.409 1.294.782 3,7 6,6 4,8 Ferienwohnungen privat 19.808 333.560 5.488.024 14,4 19,7 20,5 Campingplätze 1.441 39.825 318.367 1,1 2,4 1,2 Sonstige Unterkünfte 10.573 57.786 581.941 7,7 3,4 2,2 Gesamt 137.144 1.693.971 26.800.488 100 100 100 www.tirol.gv.at/regionsprofile 13

8.4 Nächtigungsentwicklung - Sommer seit 1971 Nächtigungen Index 1971 = 100 1971 407.185 1.638.036 19.952.826 100 100 100 1981 424.215 2.091.686 23.095.058 104 128 116 1991 392.551 2.309.080 23.561.062 96 141 118 2001 242.528 1.564.683 17.006.337 60 96 85 2011 232.000 1.655.089 18.066.544 57 101 91 2016 287.200 1.992.340 20.767.759 71 122 104 Nächtigungsentwicklung im Sommer 160 140 120 Index 1971 = 100 100 80 60 40 20 0 1971 1981 1991 2001 2011 TirStat 8.5 Nächtigungsentwicklung - Sommer 2005 bis 2016 Nächtigungen Index 2005 = 100 2005 252.515 1.557.077 17.292.843 100 100 100 2006 248.732 1.460.101 16.895.483 99 94 98 2007 261.670 1.585.213 17.447.552 104 102 101 2008 218.585 1.627.422 17.806.549 87 105 103 2009 206.548 1.624.011 17.547.539 82 104 101 2010 235.956 1.671.408 17.784.386 93 107 103 2011 232.000 1.655.089 18.066.544 92 106 104 2012 246.814 1.714.840 18.325.187 98 110 106 2013 296.086 1.816.769 18.715.801 117 117 108 2014 281.344 1.807.979 18.959.506 111 116 110 2015 272.375 1.845.637 19.669.564 108 119 114 2016 287.200 1.992.340 20.767.759 114 128 120 www.tirol.gv.at/regionsprofile 14

8.6 Nächtigungen nach Unterkunftsarten - Sommer 2016 Kategorie Nächtigungen in % Gewerblich 179.715 1.347.173 14.907.206 62,6 67,6 71,8 davon ***** / **** 46.078 628.166 7.579.380 16 31,5 36,5 *** 86.759 364.526 3.944.961 30,2 18,3 19 ** / * 29.256 203.374 1.883.406 10,2 10,2 9,1 Fewo gewerblich 17.622 151.107 1.499.459 6,1 7,6 7,2 Privat 10.693 129.210 856.323 3,7 6,5 4,1 Ferienwohnungen privat 33.660 317.603 2.980.859 11,7 15,9 14,4 Campingplätze 33.843 124.464 1.185.469 11,8 6,2 5,7 Sonstige Unterkünfte 29.289 73.890 837.902 10,2 3,7 4 Gesamt 287.200 1.992.340 20.767.759 100 100 100 Nächtigungsentwicklung im Vergleich Winter und Sommer Vergleich der Nächtigungsentwicklung Winter / Sommer 600.000 500.000 Nächtigungen 400.000 300.000 200.000 100.000 0 1971 1981 1991 2001 2011 TirStat Winter Sommer www.tirol.gv.at/regionsprofile 15

8.7 Betten Winter 2015 Kategorie Gewerblich 1.862 14.904 211.145 63,7 57,3 62,2 davon ***** / **** 342 5.283 81.626 11,7 20,3 24 *** 885 3.912 55.235 30,3 15 16,3 ** / * 414 3.317 39.888 14,2 12,7 11,7 Fewo gewerblich 221 2.392 34.396 7,6 9,2 10,1 Privat 252 3.133 30.970 8,6 12 9,1 Ferienwohnungen privat 561 6.372 83.787 19,2 24,5 24,7 Sonstige Unterkünfte 247 1.610 13.627 8,5 6,2 4 Gesamt 2.922 26.019 339.529 100 100 100 8.8 Betten Sommer 2015 Betten in % Kategorie PV 2 Bezirk RE Tirol Gewerblich 1.822 14.678 200.350 59,8 56,8 60,7 davon ***** / **** 342 5.349 76.917 11,2 20,7 23,3 *** 810 3.764 52.971 26,6 14,6 16 ** / * 449 3.315 37.987 14,7 12,8 11,5 Fewo gewerblich 221 2.250 32.475 7,3 8,7 9,8 Privat 274 3.145 30.538 9 12,2 9,2 Ferienwohnungen privat 581 6.289 80.248 19,1 24,3 24,3 Sonstige Unterkünfte 371 1.734 19.180 12,2 6,7 5,8 Gesamt 3.048 25.846 330.316 100 100 100 8.9 Auslastung 2016 Betten in % Auslastung in % 1) Kategorie PV 2 Bezirk RE Tirol Winter Sommer Winter Sommer Winter Sommer Gewerblich 29,6 53,6 42,4 49,9 49,7 40,4 davon ***** / **** 44,1 73,2 56,5 63,8 59,4 53,6 *** 27,8 58,2 36,3 52,6 47,5 40,5 ** / * 22,8 35,4 30,1 33,3 36,7 26,9 Fewo gewerblich 26,9 43,3 38,4 36,5 45,6 25,1 Privat 11,1 21,2 19,7 22,3 23 15,2 Ferienwohnungen privat 19,4 31,5 28,8 27,4 36 20,2 Sonstige Unterkünfte 23,5 42,9 19,7 23,2 23,5 23,7 Gesamt 25,5 45,2 34,9 39,3 42,9 32,2 1) Winter: 100% entsprechen 181 (bzw. 182 im Schaltjahr) Vollbelegstagen Sommer: 100% entsprechen 184 Vollbelegstagen Aus Datenverfügbarkeitsgründen wurde die Auslastung mit der Bettenzahl des Vorjahres berechnet www.tirol.gv.at/regionsprofile 16

9. Seilbahnwirtschaft 9.1 Lifte und Seilbahnen Anlagen Index 1977 = 100 1977 101 168 1.031 100 100 100 1983 99 176 1.193 98 105 116 1989 103 180 1.260 102 107 122 1996 95 170 1.187 94 101 115 2002 99 181 1.213 98 108 118 2006 91 161 1.171 90 96 114 2010 90 161 1.134 89 96 110 2013 89 160 1.124 88 95 109 9.2 Transportkapazität Kapazität in Personen*hkm/h 1) Index 1977 = 100 1977 12.173 21.709 139.554 100 100 100 1983 13.383 25.732 200.831 110 119 144 1989 15.109 29.125 277.133 124 134 199 1996 17.814 35.847 345.437 146 165 248 2002 20.431 41.863 402.432 168 193 288 2006 22.273 42.641 457.800 183 196 328 2010 24.268 47.120 488.221 199 217 350 2013 23.379 45.318 480.172 192 209 344 1) In einer Stunde können... Personen 1.000 Höhenmeter befördert werden. www.tirol.gv.at/regionsprofile 17

10. Einrichtungen zur Grundversorgung der Tiroler Bevölkerung 2014 Einrichtungen Nahversorger 21 47 649 Verkaufsfläche der Nahversorger (in m²) 9.155 16.685 322.449 Verkaufsfläche (in m² / Einwohner) 0,52 0,53 0,45 Metzger 4 8 168 Bäcker 9 20 404 Polizeiinspektionen 2 6 85 Ordinationen von Ärzten f. Allgemeinmedizin 13 26 622 Ordinationen von Ärzten der Zahnheilkunde 8 14 407 Apotheken 2 3 120 Hausapotheken 3 9 69 Altersheime 2 2 89 Postämter 1 1 55 Postpartner 1 4 101 Postservicestellen 1 2 15 Bankfilialen 14 38 516 Tankstellen 8 20 301 Kinderkrippen 4 8 209 Kindergärten 14 34 461 Horte 3 3 80 Volksschulen 11 37 387 Hauptschulen 3 6 109 Sonderschulen 0 0 29 Polytechnische Lehrgänge 1 1 30 AHS- Unterstufe 1 1 25 www.tirol.gv.at/regionsprofile 18

11. Gemeindefinanzen 11.1 Eigene Steuern 1) Steuern in Tsd. Index 2006 = 100 2006 8.932 13.993 287.193 100 100 100 2007 9.293 14.190 299.920 104 101 104 2008 10.314 15.345 309.573 115 110 108 2009 8.992 13.883 305.712 101 99 106 2010 9.755 14.763 320.498 109 106 112 2011 10.931 16.210 328.419 122 116 114 2012 10.933 16.602 338.578 122 119 118 2013 11.371 17.134 352.594 127 122 123 2014 11.153 16.534 332.524 125 118 116 2015 10.655 16.139 345.545 119 115 120 11.2 Eigene Steuern pro Einwohner Pro Einwohner in Index 2006 = 100 2006 520 440 412 100 100 100 2007 538 445 428 103 101 104 2008 597 482 439 115 109 107 2009 523 437 432 101 99 105 2010 565 466 451 109 106 110 2011 628 511 460 121 116 112 2012 626 525 473 121 119 115 2013 648 541 488 125 123 119 2014 633 522 456 122 118 111 2015 598 504 467 115 114 113 Entwicklung der Eigenen Steuern Index 2003= 100 160 150 140 130 120 110 100 90 80 70 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 TirStat 1) Ausschließliche Gemeindeabgaben i.s. des Finanzausgleichsgesetzes (Grundsteuer A und B, Kommunalsteuer, Sonstige Steuern) www.tirol.gv.at/regionsprofile 19

11.3 Abgabenertragsanteile 1) 2006 11.155 22.092 508.471 100 100 100 2007 11.849 23.384 539.565 106 106 106 2008 11.916 22.268 543.033 107 101 107 2009 10.928 20.180 512.306 98 91 101 2010 10.815 19.937 509.160 97 90 100 2011 12.128 22.422 564.082 109 101 111 2012 12.680 23.334 589.272 114 106 116 2013 13.201 24.177 613.323 118 109 121 2014 14.550 28.432 696.908 130 129 137 2015 15.279 29.729 733.155 137 135 144 11.4 Abgabenertragsanteile pro Einwohner Abgabenertragsanteile in Tsd. Index 2006 = 100 Pro Einwohner in Index 2006 = 100 2006 649 695 729 100 100 100 2007 686 734 770 106 106 106 2008 690 699 771 106 101 106 2009 635 636 725 98 91 99 2010 626 629 717 96 91 98 2011 697 706 790 107 102 108 2012 726 737 823 112 106 113 2013 752 763 849 116 110 116 2014 826 897 956 127 129 131 2015 857 928 992 132 133 136 Entwicklung der Abgabenertragsanteile 150 140 Index 2003= 100 130 120 110 100 90 80 70 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 TirStat 1) Anteile der Gemeinden an den gemeinschaftlichen Bundesabgaben lt. Finanzausgleichsgesetz www.tirol.gv.at/regionsprofile 20

Quellenverzeichnis Tabelle: Tab. 1.1 Tab. 1.2 Tab. 2.1 Tab. 2.2, Tab. 2.3 Tab. 3.1, Tab. 3.2, Tab. 3.3, Tab. 4.1 (e 1961 bis 2001) Tab. 4.1 ( 2011), Tab. 4.2, Tab. 4.5 Tab. 4.3 Tab. 4.4, Tab. 5.1, Tab. 5.2, Tab. 5.3 Tab. 6.1, Tab. 6.2, Tab. 6.3, Tab. 6.4, Tab. 6.5 Tab. 6.1, Tab. 6.2, Tab. 6.3 ( 2010) Tab. 6.4, Tab. 6.5 ( 2010) Tab. 4.6 Tab. 4.7 Tab. 7.1 Tab. 7.2, Tab. 7.3 Tab. 8.1, Tab. 8.2, Tab. 8.3, Tab. 8.4, Tab. 8.5, Tab. 8.6, Tab. 8.7, Tab. 8.8, Tab. 8.9 Tab. 9.1, Tab. 9.2 Tab. 10 Tab. 11.1, Tab. 11.2, Tab. 11.3, Tab. 11.4 Quelle: Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen AdTLR, Sg. Raumordnung AdTLR, Abt. Umweltschutz AdTLR, Sg. und tiris Statistik Austria, Gebäude und Wohnungszählung Statistik Austria, Gebäude und Wohnungsregister Statistik Austria, Volkszählung Statistik Austria, Bevölkerungsregister Statistik Austria, Abgestimmte Erwerbsstatistik Statistik Austria, Volkszählung bzw. Registerzählung Statistik Austria, Abgestimmte Erwerbsstatistik Statistik Austria, Wanderungsstatistik Statistik Austria, Statistik der natürlichen Bevölkerungsbewegung Statistik Austria, Land- und forstwirtschaftliche Betriebszählung bzw. Statistik Austria, Agrarstrukturerhebung Statistik Austria, Agrarstrukturerhebung AdTLR, Sg. und tiris, Tourismusstatistik AdTLR, Abt. Sport, Seilbahnen, Lifte in Tirol AdTLR, Sg. und tiris, Erhebung zur Grundversorgung der Tiroler Bevölkerung AdTLR, Abt. Gemeindeangelegenheiten, Die Finanzlage der Gemeinden Tirols www.tirol.gv.at/regionsprofile 21