Das Studium der Wirtschaftsinformatik Sparringspartner mit 'PC-Kenntnissen' für die Wirtschaft?

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Transkript:

Universitätstag der Universität Hamburg Das Studium der Wirtschaftsinformatik Sparringspartner mit 'PC-Kenntnissen' für die Wirtschaft? Prof. Dr. Stefan Voß Dr. Gabriele Schneidereit Universität Hamburg Fakultät für Betriebswirtschaft Institut für Wirtschaftsinformatik Wintersemester 2016/17

Studienfach Wirtschaftsinformatik Wozu Wirtschaftsinformatik? Wie sähe Ihr (Berufs-)Leben ohne Wirtschaftsinformatik aus? keine Apps auf Smartphones keine sozialen Netzwerke (Facebook & Co) keine EC- und Kredit-Karten oder Online-Banking keine Navigations-Software oder elektronische Fahrplanauskunft keine Textverarbeitung (z.b. für Bewerbungen) manuelle Erstellung von Flugplänen u.ä. Rechnungswesen in Unternehmen nur papierbasiert und mit Rechenmaschinen... Software ist heute (fast) überall vorhanden und nicht mehr aus dem (Berufs-)Alltag wegzudenken 2

Was ist Wirtschaftsinformatik? Gegenstand der Wirtschaftsinformatik sind Informations- und Kommunikationssysteme (IKS) in Wirtschaft und Verwaltung (Wissenschaftliche Kommission Wirtschaftsinformatik) Wirtschaftsinformatik befasst sich mit der Konzeption, Entwicklung, Einführung, Wartung und Nutzung von Systemen der computergestützten Informationsverarbeitung im Betrieb. (Mertens et al., 2000) 3

Was ist Wirtschaftsinformatik? Beispiele für solche Systeme: Kunden-Informationssysteme (z.b. Bus- & Bahn-Auskunft) Transaktionsdatensysteme (z.b. Lagerbestandsverwaltung, Bestellsysteme in Online-Shops) Anwendungssysteme zur Unterstützung bei Planungsproblemen (z.b. Lkw-Tourenplanung bei Speditionen) Beispiel Containerterminal: viele Planungs- und Dispositionsaufgaben (operativ, aber auch strategisch) viele Informationen müssen jederzeit verfügbar sein Anwendungssysteme zur Informationsversorgung und zur Unterstützung bei Planungsproblemen werden benötigt. 4

Beispiel Containerterminal Altenwerder (CTA) www.hhla.de 5

Beispiel Containerterminal Anwendungssysteme im Containerterminal Reeder Technik (Datenfunk, Satelliten-Überwachung, Radar-Überwachung) Datenbank aktueller Informationsstand Spedition Bahnabfertigung Liegeplatz- Planung für Schiffe Yardplanung Stau- Planung im Schiff Yardsteuerung Gefahrgut- Überwachung der Container Lkw- Abfertigung Planungs- & Steuerungssysteme Informationssysteme Es gibt viele unterschiedliche Softwaresysteme, die zusammenarbeiten müssen. viele Aufgaben für die Wirtschaftsinformatik 6

Was ist Wirtschaftsinformatik? Aufgaben der Wirtschaftsinformatik Analyse und Modellierung betrieblicher Gegebenheiten in Bezug auf den Einsatz von Softwaresystemen (z.b. Informationsbedarfe, Datenflüsse, Geschäftsprozesse) Konzeption, Entwurf und Entwicklung von betrieblichen Softwaresystemen (z.b. Systemarchitektur, Projektmanagement, Datenbankentwurf) Anpassung, Einführung, Integration, Pflege und Wartung von betrieblichen Softwaresystemen (z.b. Auswahl von Standardsoftware, Customizing, Sicherheit) (Weiter-)Entwicklung von Modellen und Theorien über/zu Informationssystemen Ziel: effiziente Befriedigung der Informationsnachfrage betrieblicher Aufgabenträger 7

Was ist Wirtschaftsinformatik? WI: interdisziplinäre Schnittstellendisziplin BWL (mit allen Teildisziplinen) z. B. Organisation Aufgaben in betrieblichen Funktionsbereichen Entscheidungslehre Virtuelle Unternehmen Informatik z. B. Datenbanken Künstliche Intelligenz Software-Entwicklung Grafische Datenverarbeitung Statistik z. B. Qualitätskontrolle Marktforschung Prognoserechnung Data Mining Operations Research z. B. Quantitative Methoden Planungs- und Entscheidungstechniken Mathematik WI Soziologie Recht z. B. Datenschutz Arbeitsrecht Urheberrecht Psychologie z. B. Software-Ergonomie Einführung von Systemen Akzeptanz In Anlehnung an: Mertens et al. (1998) z. B. Verschlüsselung z. B. gesellschaftlicher Wandel 1-8

Was ist Wirtschaftsinformatik? Spektrum der Berufsbilder Informationsmanager Projektleiter Unternehmensberatung (insbesondere im IT-Bereich) Systemanalytiker, Software-Entwickler und Datenbank- Administrator DV-Controller, -Koordinator und sachkundiger Anwender in einem betrieblichen Funktionsbereich 9

Studiengang Wirtschaftsinformatik Ausbildungsziele & Voraussetzungen Ausbildungsziele von WI-Studiengängen: Anwendungsgebiete und Wirkungsmechanismen von IS verstehen Nutzenpotenziale der Informationsversorgung durch geeigneten IS-Einsatz realisieren IS analysieren, gestalten, entwickeln, betreiben und nutzen Übersetzungsfunktion zwischen BWL und Informatik wahrnehmen Voraussetzungen für ein Hochschulstudium der WI: hohes Interesse an IT und Wirtschaft Gestaltungswille, gute analytische und konstruktive Fähigkeiten Computerkompetenz (im Umgang mit Software & Applikationen) gute Kenntnisse der englischen Sprache 10

Universität Hamburg Wirtschaftsinformatik-Studiengänge Wirtschaftsinformatik-Studiengänge der Universität Hamburg: Bachelor-Studiengang Wirtschaftsinformatik: 6 Semester Dauer umfangreicher Wahlpflichtbereich (mehr als 1/3 des Studiums) Kooperation der Bereiche BWL, Informatik und Mathematik Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik: 4 Semester Dauer, davon 1 Semester für Abschlussarbeit auch hier umfangreiche Wahlmöglichkeiten (ca. 50%) Kooperation der Bereiche BWL und Informatik Voraussetzung: passender Bachelorabschluss (z.b. Wirtschaftsinformatik-Bachelor) 11

Wirtschaftsinformatik an der Universität Hamburg Struktur des Bachelorstudiengangs WS1 SS1 Mathematik für Studierende der Informatik (Diskrete Mathematik, Analysis und Lineare Algebra) Softwareentwicklung I Softwareentwicklung II Informatik im Kontext Grundlagen der Unternehmensrechnung Grundlagen der Wirtschaftsinformatik Einführ. in die BWL WS2 Proseminar Wirtschaftsprivatrecht Informationsmanagement Wahlpflicht (66 LP) SS2 WS3 Praktikum Projekt Informatikgestützte Gestaltung und Modellierung von Organisationen Recht d. Inform.- wirtsch. (davon 6 LP Wirtschaftsinformatik, 18 LP Betriebswirtschaftslehre, Wahlpflicht 18 LP (66 Informatik, LP) 12 LP Theoretisch-mathematische Grundlagen) SS3 Bachelorarbeit Freier Wahlbereich LP 3 6 9 12 15 18 21 24 27 30

Wirtschaftsinformatik an der Universität Hamburg Struktur des Masterstudiengangs WS1 SS1 WS2 Wirtschafts- Wirtschafts- informatik- informatik- Grundlagen 1 Grundlagen 2 Seminar Freier Studie Wahl- Projekt bereich Spezialisierung (18 LP) Spezialisierung (Computational Logistics (18 oder LP) Entwicklung und Management von IT-Systemen) Wahlpflicht Wahlpflicht (36 LP) (wählbar aus den Fachgebieten (36 LP) Wirtschaftsinformatik, Informatik und Betriebswirtschaftslehre) SS2 Masterarbeit LP 3 6 9 12 15 18 21 24 27 30 13

Wirtschaftsinformatik an der Universität Hamburg Bewerbung Studienbeginn nur im Wintersemester Bewerbung (für Bachelor und Master): online (Internet) in STiNE (Studien-Info-Netz): www.stine.uni-hamburg.de Zeitraum: 1. Juni 15. Juli 2017 Informationen zur Bewerbung: www.uni-hamburg.de/campuscenter/bewerbung.html Informationen zu den WiInf-Studiengängen: www.inf.uni-hamburg.de/de/studies/bachelor/wiinf.html www.inf.uni-hamburg.de/de/studies/master/wiinf.html 14

Wirtschaftsinformatik an der Universität Hamburg Bewerbung Termine Wintersemester 2017/18: Online-Bewerbung: 01.06. 15.07.2017 (in STiNE) Zulassungs-/Ablehnungsbescheid: August 2017 (in STiNE) Semesterbeginn: 01.10.2017 Orientierungseinheit für Studienanfänger: 09.-13.10.2017 Veranstaltungsanmeldung: 09.-12.10.2017 (in STiNE) Vorlesungsbeginn: 16.10.2017 Prüfungen: Februar und März 2018 15

Wirtschaftsinformatik an der Universität Hamburg Chancen im Zulassungsverfahren Bewerber- und Anfängerzahlen Bachelor: Bewerbungen Studienanfänger WiSe 2013/14 527 97 WiSe 2014/15 492 118 WiSe 2015/16 526 82 (NC=2,4) WiSe 2016/17 532 76 (NC=2,4) Bewerber- und Anfängerzahlen Master: Bewerbungen Studienanfänger WiSe 2014/15 167 58 WiSe 2015/16 162 53 WiSe 2016/17 163 50 16

Wirtschaftsinformatik an der Universität Hamburg Fragen? Herzlich Willkommen! Weitere Fragen an: gabriele.schneidereit@uni-hamburg.de 17

Wirtschaftsinformatik an der Universität Hamburg Struktur des Bachelorstudiengangs Wahlpflichtbereich: beinhaltet ein Seminar Gesamtumfang: 66 LP (ca. 1/3 des Studiums), davon 6 LP Wirtschaftsinformatik (Angebot: 24 LP) 18 LP Informatik (Angebot: 99 LP) 18 LP Betriebswirtschaftslehre (Angebot: 48 LP) 12 LP Theoretisch-mathematische Grundlagen (Angebot: 42 LP) Freier Wahlbereich: umfangreiches Angebot aus der gesamten Universität Hamburg (auch alle nicht absolvierten Wahlpflichtmodule) Empfehlung: Module mit Wirtschaftsinformatik-Bezug 18

Wirtschaftsinformatik an der Universität Hamburg Masterstudiengang Spezialisierungen Computational Logistics: Nutzung von Informationssystemen (IS) und moderner IT für den Entwurf, die Planung und die Steuerung von Logistiknetzen sowie die damit verbundenen (z.t. sehr komplexen) Aufgaben Hintergrund: Logistik hat in Hamburg große Bedeutung und gute Wachstumschancen (und damit auch Berufschancen). Entwicklung und Management von IT-Systemen: Entwicklung von komplexen IT-Systemen, Management komplexer IT-Infrastrukturen, Verzahnung von IT und Organisationen sowie ITgestütztes Geschäftsprozessmanagement. Hintergrund: Als Wirtschaftsinformatiker gestalten Sie die IT für die optimale Unterstützung der Geschäftsprozesse in Unternehmen und verantworten das Management komplexer IT-Infrastrukturen. 19