MFilmförderung Hamburg/Schleswig-Holstein GmbH (FFHSH), Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2011 bis zum 31.

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Transkript:

MFilmförderung Hamburg/Schleswig-Holstein GmbH (FFHSH), Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2011 bis zum 31. Dezember 2011 Bilanz A K T I V A P A S S I V A 31.12.2011 Vorjahr 31.12.2011 Vorjahr EUR EUR EUR EUR A. ANLAGEVERMÖGEN A. EIGENKAPITAL Gezeichnetes Kapital 25.600,00 25.600,00 I. Immaterielle Vermögensgegenstände Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 5.744,00 10.451,00 B. SONDERPOSTEN FÜR ZUSCHÜSSE ZUM ANLAGEVERMÖGEN 87.240,00 100.209,00 II. Sachanlagen Betriebs- und Geschäftsausstattung 81.495,00 89.757,00 C. RÜCKSTELLUNGEN Sonstige Rückstellungen 10.465.632,60 11.771.171,42 III. Finanzanlagen Anteile an verbundenen Unternehmen 25.565,59 25.565,59 112.804,59 125.773,59 D. VERBINDLICHKEITEN 1. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 26.679,60 19.021,45 B. UMLAUFVERMÖGEN 2. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen 7.237,81 7.143,17 3. Verbindlichkeiten aus Filmförderung 4.754.978,91 3.350.569,76 I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 4. Sonstige Verbindlichkeiten 25.307,92 915,97 1. Forderungen gegen die Freie und Hansestadt Hamburg 6.982.859,23 7.602.859,23 2. Forderungen aus Filmförderung 89.265,49 177.349,67 4.814.204,24 3.377.650,35 3. Sonstige Vermögensgegenstände 205.340,23 238.582,25 7.277.464,95 8.018.791,15 E. RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN 1.785,00 1.785,00 II. Kassenbestand und Guthaben bei Kreditinstituten 7.999.860,40 7.127.197,60 15.277.325,35 15.145.988,75 C. RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN 4.331,90 4.653,43 15.394.461,84 15.276.415,77 15.394.461,84 15.276.415,77 Seite 1

FILMFÖRDERUNG HAMBURG/SCHLESWIG-HOLSTEIN GMBH (FFHSH) HAMBURG Anhang für das Geschäftsjahr 2011 1. Anwendung der Rechnungslegungsvorschriften Der vorliegende Jahresabschluss wurde nach den Vorschriften der 242 ff. und 264 ff. des Handelsgesetzbuches (HGB) und unter Berücksichtigung des Gesellschaftsvertrages aufgestellt. Die Gewinn- und Verlustrechnung wurde nach dem Gesamtkostenverfahren ( 275 Abs. 2 HGB) aufgestellt. Die Gesellschaft ist eine kleine Kapitalgesellschaft ( 267 Abs. 1 HGB). Gemäß 17 Abs. 1 des Gesellschaftsvertrages sind jedoch die Vorschriften für große Kapitalgesellschaften anzuwenden. 2. Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze Die Vermögensgegenstände und Schulden wurden entsprechend den allgemeinen Bewertungsgrundsätzen der 252 ff. HGB angesetzt. Für die Aufstellung des Jahresabschlusses waren die nachfolgenden Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden maßgebend. Immaterielle Vermögensgegenstände und Sachanlagen sind zu Anschaffungskosten bewertet und werden linear über die betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer abgeschrieben. Für aus institutionellen Zuschüssen erworbene Anlagegüter wird ein Sonderposten gebildet, der entsprechend den Abschreibungen aufgelöst wird. Abnutzbare bewegliche geringwertige Anlagegüter über EUR 150,00 bis EUR 1.000,00 werden gemäß 6 Abs. 2 a EStG in einen Sammelposten eingestellt und linear über einen Zeitraum von fünf Jahren abgeschrieben. Finanzanlagen sind zu Anschaffungskosten oder dem niedrigeren beizulegenden Wert bewertet. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände werden mit dem Nennwert oder mit dem am Bilanzstichtag niedrigeren beizulegenden Wert angesetzt. Die sonstigen Rückstellungen berücksichtigen alle erkennbaren Risiken und ungewissen Verpflichtungen. Sie sind in der Höhe des Erfüllungsbetrages angesetzt, der nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendig ist. Die Verbindlichkeiten sind mit ihrem Erfüllungsbetrag passiviert. Seite 3

3. Erläuterungen zur Bilanz 3.1. Entwicklung des Anlagevermögens Die Entwicklung der einzelnen Posten des Anlagevermögens ist im Anlagenspiegel am Ende dieses Anhangs dargestellt. 3.2. Forderungen gegen die Freie und Hansestadt Hamburg Bei den Forderungen gegen die Freie und Hansestadt Hamburg handelt es sich um Forderungen gegen Gesellschafter. Die Restlaufzeit der kurzfristigen Forderungen hängt von der Auszahlung der Mittel an die Förderungsnehmer ab. 3.3. Forderungen und Verbindlichkeiten aus Filmförderung Die Gesellschaft weist in Höhe der vertraglichen Verpflichtungen aus Filmförderungen Verbindlichkeiten gegenüber den Förderungsempfängern aus. Die Laufzeit dieser kurzfristigen Verbindlichkeiten ist nicht kalendermäßig bestimmt, sondern hängt von der Erfüllung von Auszahlungsvoraussetzungen durch den Förderungsempfänger ab. Für die durch Gremienentscheidung reservierten Mittel sind entsprechende Rückstellungen gebildet worden. Rückforderungsansprüche gegen die Förderungsempfänger aufgrund von Projektabrechnungen werden als Forderungen aus Filmförderung bilanziert und weisen eine Restlaufzeit von unter einem Jahr aus. 3.4. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Die Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände weisen eine Restlaufzeit von unter einem Jahr auf. 3.5. Sonderposten für Zuschüsse zum Anlagevermögen Die für den Erwerb von Anlagevermögen verwendeten Zuschüsse sind in einem passivischen Sonderposten ausgewiesen. In Höhe der Abschreibung der bezuschussten Wirtschaftsgüter erfolgt eine ertragswirksame Auflösung, die im sonstigen betrieblichen Ertrag ausgewiesen ist. 3.6. Rückstellungen Die sonstigen Rückstellungen betreffen im Wesentlichen Rückstellungen für noch auszuzahlende Förder- und Referenzmittel. Bei Gremienentscheid zur Förderung eines Projektes wird eine entsprechende Rückstellung gebucht, bei Vertragsabschluss mit dem Förderungsnehmer erfolgt eine Umbuchung in die Förderverbindlichkeiten. Seite 4

3.7. Verbindlichkeiten Sämtliche Verbindlichkeiten haben eine Restlaufzeit von unter einem Jahr. 4. Sonstige Angaben 4.1. Haftungsverhältnisse und sonstige finanzielle Verpflichtungen Haftungsverhältnisse bestanden zum Bilanzstichtag nicht. Es bestehen sonstige finanzielle Verpflichtungen in Höhe von rd. TEUR 4.813. 4.2. Angaben zu den Arbeitnehmern Die Gesellschaft beschäftigte im Jahresdurchschnitt neben der Geschäftsführung und einem Auszubildenden 18 Mitarbeiter. 4.3 Angaben zu den Organen der Gesellschaft Als Geschäftsführerin war in 2011 bestellt: Eva Hubert, Redakteurin, Hamburg. Auf die Angabe der Geschäftsführerbezüge gemäß 285 Nr. 9 HGB wird gemäß 286 Abs. 4 HGB verzichtet. 4.4 Aufsichtsrat Der Aufsichtsrat setzte sich im Geschäftsjahr 2011 wie folgt zusammen: - Dr. Nikolas Hill - Staatsrat der Kulturbehörde Freie und Hansestadt Hamburg (Vorsitzender) - Dr. Pit Hosak - Kulturbehörde Freie und Hansestadt Hamburg (stellvertretender Vorsitzender) - Susanne Bieler-Seelhoff Ministerium für Bildung und Kultur des Landes Schleswig-Holstein - Marlis Kieft Unternehmerin (ab 18.10.2011) - Friedrich Wilhelm Kramer - Direktor des NDR-Landesfunkhauses Schleswig-Holstein - Helga Mauersberger Medienberaterin - Rolf Schmidt-Holtz CEO Sony Music Entertainment / Unternehmer (bis 18.10.2011) - Markus Trebitsch Film- und Fernsehproduzent - Prof. Dr. Friedrich-Carl Wachs Rechtsanwalt und Hochschullehrer - Peter Weber Justiziar des ZDF Der Aufsichtsrat hat mit Ausnahme von Kostenerstattungen keine Bezüge erhalten. 4.5 Beziehungen zu anderen Unternehmen Die Gesellschaft hält sämtliche Geschäftsanteile an der MEDIA DESK" Informationsstelle für europäische Filmförderung GmbH, Hamburg. Bei einem Eigenkapital von TEUR 26 zum 31. Dezember 2011 weist die Gesellschaft ein Jahresergebnis von TEUR 0 aus. Darüber hinaus hält die Gesellschaft sämtliche Anteile an der Filmfest Hamburg GmbH, Hamburg. Die Gesellschaft weist in 2011 einen Jahresüberschuss in Höhe von TEUR 380 aus. Seite 5

4.6 Honorar des Abschlussprüfers (ohne Umsatzsteuer) Das im Aufwand erfasste Honorar des Abschlussprüfers beträgt TEUR 12. Hamburg, 16. Mai 2012 Eva Hubert (Geschäftsführerin) Seite 6