Changing paradigm. Liebe Beobachterin, lieber Beobachter,

Ähnliche Dokumente
changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Der Klassenrat entscheidet

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!


ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

Kulturelle Evolution 12

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert

Unterrichtsformalitäten für Mathematik, 3. Klasse

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Das Leitbild vom Verein WIR

Mit dem. zum Traumjob

Spielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder

VibonoCoaching Brief -No. 18

1. Weniger Steuern zahlen

Evangelisieren warum eigentlich?

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Treckerverein Monschauer Land e.v.

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1

Safer Internet Day 2014: DER KLASSEN HANDYCHECK

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Alle gehören dazu. Vorwort

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Anmeldung boniup Portal bei bestehendem BackOffice

Nur für Partner die bereits einen Backoffice Zugang haben. Aber KEINEN Portal Zugang

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben

Die Post hat eine Umfrage gemacht

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.

Wie kommt der Strom zu uns?

Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Studieren- Erklärungen und Tipps

Hilfe-Blatt: Ausgabenkontrolle

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Fernseher Bild Bildschirm Computergeräte. Festplatte CD DVD Eingabegerät. Computertasten Mauszeiger Cursor rechten Maustaste

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

Systemisches Coaching von Führungskräften im Finanzdienstleistungsvertrieb als Schlüssel zum Vertriebserfolg

Kerstin Hack. Worte der Freundschaft. Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Leitfaden für die Mitgliederregistrierung auf der neuen Webseite des SFC-Erkelenz

Profiler s Academy. Geistiges Menthol, das Sinn und Sinne weckt! 1 standfestigkeit. Unerschütterlichkeit in schwierigen Situationen

"Ich habe als Vereinsverantwortlicher eine erhalten - was mache ich, um Torwurf.de für meinen Verein einzusetzen?"

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden.

Quellen prüfen und angeben

Die Gesellschaftsformen

Meine Lernplanung Wie lerne ich?

EAP. Employee Administration Platform

Strom in unserem Alltag

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Auswertung der Feedbackergebnisse im Unterricht (Beispiel)

Carl-Orff-Realschule plus

Stellvertretenden Genehmiger verwalten. Tipps & Tricks

Forschertagebuch Wasser Die Oberflächenspannung

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

1. Kurze Inhaltsangabe: Stell dir vor, du möchtest jemandem, der das Buch Robin und Scarlet Die Vögel der Nacht nicht gelesen hat, erzählen, worum es

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Lehrer: Einschreibemethoden

Fülle das erste Bild "Erforderliche Information für das Google-Konto" vollständig aus und auch das nachfolgende Bild.

Anleitung zur Lehrgangsanmeldung - 1

Anleitung für Autoren auf sv-bofsheim.de

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

2. Mathematik Olympiade 2. Stufe (Kreisolympiade) Klasse 7 Saison 1962/1963 Aufgaben und Lösungen

Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?

240 in einer Stunde. Schnell Geld verdienen. Roulette Trick v.2.0

Manifest für ein neues Arbeiten

Dein Sprung in die Zukunft. Ausbildung und duales Studium bei Airbus. Anleitung zur Online-Bewerbung

Seit über. Jahren WIR SIND KARTZFEHN. Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit

Jeunesse Autopiloten

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

mit dem TeXnicCenter von Andreas Both

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Blog Camp Onlinekurs

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Um Glück zu haben, musst du ihm eine Chance geben.

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Scratch Wiki Arbeitsblatt

BIA-Wissensreihe Teil 4. Mind Mapping Methode. Bildungsakademie Sigmaringen

Präsentationsordner-Info

SAMMEL DEINE IDENTITÄTEN::: NINA FRANK :: :: WINTERSEMESTER 08 09

Ein süsses Experiment

Lukas 7, nach NGÜ

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Bruchrechnung Wir teilen gerecht auf

Dazu gilt Folgendes: : Hier kannst du bis zum 6. Stich problemlos abwerfen und

Unser Bücherkatalog: Worum geht s?

Transkript:

Liebe Beobachterin, lieber Beobachter, wir, die Auszubildenden zur/zum Fachangestellten für Markt- und Sozialforschung (Klasse M206) des Max- Weber- Berufskollegs in Düsseldorf (Deutschland), freuen uns sehr, dass Du Dir für diese wichtige Aufgabe Zeit nimmst. Wir haben Dich als Beobachter ausgewählt, weil Du Dich in Deiner Aufgabe als Klassenspre- cherin/klassensprecher mit Verantwortung auskennst. Mit unserer Forschung möchten wir einen Beitrag zur Verbesserung und Weiterentwicklung des Unterrichts in Deiner und anderen Schulen in Europa leisten. Deine Aufgabe wird es sein, das Unterrichtsgeschehen in Hinblick auf die Eigenverantwortlichkeit der Schülerin- nen/schüler und den Medieneinsatz im Unterricht zu beobachten. Wir bitten Dich, den Beobachtungsbogen vor Beginn der Stunde einmal durchzulesen, damit Du Dir von der Beobachtung einen Überblick verschaffen kannst. Eine Unterrichtsstunde lang wirst Du den Unterricht beobachten. Halte Deine Beobachtung im Anschluss an den Unterricht fest, indem Du den beigefügten Beobachtungsbogen an- schließend nach dem Unterricht ausfüllst. Das Ausfüllen des Beobachtungsbogens dauert keine 5 Minuten. Nachdem Du den Beobachtungsbogen ausgefüllt hast, stecke den Beob- achtungsbogen in den beigefügten Briefumschlag und klebe ihn zu. Gib dann den verschlos- senen Briefumschlag an Deine Lehrerin/Deinen Lehrer zurück. Deine Daten und Beobachtungen werden wir so schützen, dass keine Rückschlüsse auf Dich, den beobachteten Unterricht oder Deine Mitschülerinnen/Mitschüler möglich sind. Bitte sei neutral und ehrlich! Bitte achte darauf, dass Du den Beobachtungsbogen am Ende der Stunde vollständig aus- füllst und an Deinen Lehrer zurückgibst. Deine Beobachtungen sind für ein europäisches Projekt Deiner Schule sehr wichtig. Wichtige Erkenntnisse und Ergebnisse werden veröffentlicht und leiten wir bei Interesse an dich weiter. Wir danken Dir sehr für Deine Unterstützung! Mit freundlichen Grüßen aus Düsseldorf Die Klasse M206 (Fachangestellte für Markt- und Sozialforschung) Bei Rückfragen oder Anmerkungen: europa@max- weber- berufskolleg.de

1. Hintergrundinformation Vocational College Oulu (Finnland) Landesberufsschule Hartberg (Österreich) Landesberufsschule Savoy (Italien) Max- Weber- Berufskolleg (Deutschland) 2. Eigenverantwortlichkeit der Schülerinnen/Schülern beim Lernen 2.1 Wie wird unterrichtet? (Du kannst mehrere Punkte ankreuzen.) Frontalunterricht (d.h. der Lehrer lenkt und bestimmt den Unterricht ganz alleine) Unterrichtsgespräch (d.h. der Lehrer moderiert das Gespräch zwischen den Schülern) Einzelarbeit (d.h. meine Mitschüler lösen alleine Aufgaben) Gruppenarbeit (d.h. meine Mitschüler lösen die Aufgaben in Gruppen von mind. oder mehr als 3 Schülern) Partnerarbeit (d.h. meine Mitschüler lösen die Aufgaben in 2er Teams) 2.2 Welche Unterrichtsart ist der Schwerpunkt der Stunde (d.h. wird hauptsächlich eingesetzt)? (Bitte mach nur EIN Kreuz.) Frontalunterricht (d.h. der Lehrer lenkt und bestimmt den Unterricht ganz alleine) Unterrichtsgespräch (d.h. der Lehrer moderiert das Gespräch zwischen den Schülern) Einzelarbeit (d.h. meine Mitschüler lösen alleine Aufgaben) Gruppenarbeit (d.h. meine Mitschüler lösen die Aufgaben in Gruppen von mind. oder mehr als 3 Schülern) Partnerarbeit (d.h. meine Mitschüler lösen die Aufgaben in 2er Teams) 2.3 Wie hoch ist der Redeanteil des Lehrers? (Bitte mach nur EIN Kreuz.) Der Lehrer redet fast alleine. Der Redeanteil des Lehrers ist höher als der Redeanteil der Schüler. Der Redeanteil des Lehrers ist so hoch wie der Redeanteil der Schüler. Der Redeanteil des Lehrers ist niedriger als der Redeanteil der Schüler. Die Schüler übernehmen den Hauptredeanteil.

2.4 Wie lernen Deine Mitschülerinnen/Mitschüler? (Du kannst mehrere Punkte an- kreuzen.) Meine Mitschüler haben keine Angst, sich am Unterricht zu beteiligen und z.b. sich zu melden. Meine Mitschüler beschäftigen sich für eine Zeit mit einer Aufgabe, ohne dass der Lehrer sich einmischt. Meine Mitschüler unterstützen sich unaufgefordert gegenseitig. Meine Mitschüler bilden kleine Arbeitsgruppen (z.b. mit dem Platznachbar), um eine Aufgabe oder ein Problem zu lösen. Meine Mitschüler fordern immer wieder die Unterstützung vom Lehrer (z.b. Erklärungen oder Hinweise. Meine Mitschüler arbeiten nur nach den Anweisungen des Lehrers und wenig selbstständig. Meine Mitschüler brauchen zum Teil große Unterstützung vom Lehrer. 3. Medieneinsatz 3.1 Mit welchen Medien ist der Klassenraum fest also ständig - ausgestattet? (Du kannst mehrere Punkte ankreuzen.) Smartboards oder sonstige elek- tronische Tafeln Folien und Overhead- Projektoren Kreidetafeln Sonstige: 3.2 Welche Medien werden im Unterricht eingesetzt? (Du kannst mehrere Punkte ankreuzen.) Smartboards oder sonstige elek- tronische Tafeln Folien und Overhead- Projektoren Kreidetafeln Arbeitsblätter

3.3 Bei den Medien, die im Unterricht eingesetzt werden: Gib bitte in Stichpunkten an, wofür die jeweiligen Medien eingesetzt werden. (Du kannst mehrere Punkte ankreuzen.) Smartboards/ elektronische Ta- feln Folien und Overhead- Projektor Kreidetafel Arbeitsblätter Sonstige:

4. Stundenurteil 4.1 Bitte beurteile die folgenden Behauptungen: Dabei steht die (1) für trifft abso- lut zu und (4) steht für trifft überhaupt nicht zu. Der Unterricht hat als Ziel, dass wir mehr Verantwortung für unser Lernen übernehmen. Der Unterricht erzielt es, dass wir besser mit Medien umgehen können. Der Unterricht hat als Ziel, dass wir selbstständiger mit unserem Lernen umgehen. Der Unterricht schafft es, dass wir bewusster mit Medien arbeiten. 1 2 3 4 4.2 Deine Meinung ist uns wichtig! Hier kannst Du Punkte oder Ideen zum Einsatz von Medien und/oder der Eigenver- antwortlichkeit für Dein Lernen bzw. das Lernen Deiner Mitschüler aufschreiben: Ganz herzlichen Dank für Deine Beobachtung!