Posterpräsentation im Rahmen des Moduls Berufsfeldpraktikum

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Transkript:

Posterpräsentation im Rahmen des Moduls Berufsfeldpraktikum Lehramt für sonderpädagogische Förderung (LABG 2009) vorbereitende Veranstaltung: Veranstaltung zum Berufsfeldpraktikum im Studiengang Lehramt für sonderpädagogische Förderung Veranstaltungsnummer: 133483 Tag/Zeit: Mittwoch, 16-18h, EF 50, HS 2 Dozentin: Ringvorlesung (Katharina Hanusa) 1. Anregungen zur inhaltlichen Gestaltung der Poster... 2 2. Allgemeine Hinweise zur Erstellung eines Posters... 3 3. Erstellung eines digitalen Posters mit Powerpoint... 4 4. Organisation des Prüfungstages... 6

1. Anregungen 1 zur inhaltlichen Gestaltung der Poster Vorstellung der Einrichtung o Organisationsstruktur (Trägerschaft, Lage, Einzugsbereich, Gebäude, Zeiten, Personalschlüssel) o beschäftigtes Personal (Arbeitsschwerpunkte) o Klientel (Zielgruppe, Verhältnis Personal Klientel) Pädagogische Konzeption/ Angebote der Einrichtung o Angebote (Tagesstruktur, Diagnostik, Therapieansätze/ -möglichkeiten, Freizeitgestaltung) o Umgang mit Entwicklungsfortschritten/ Lernerkenntnissen o pädagogische Konzeption in der Realität hinterfragen (Anspruch und Wirklichkeit) Interdisziplinäre Zusammenarbeit o Formen der Kooperation (intern/ extern) o Supervisionsmöglichkeiten o Fort- und Weiterbildungen o Möglichkeiten/ Notwendigkeiten der Kooperation mit schulischen Bildungseinrichtungen Die eigenen Tätigkeiten während des Praktikums o Arbeitsschwerpunkte o Erkenntnisgewinn hinsichtlich der Tätigkeitsprofile o wahrgenommene Stärken und Schwächen o Veränderungen der eigenen Vorstellungen/ Erwartungen im Laufe der Praktikumsphase o Reflexion der Praktikumstätigkeit hinsichtlich der bisher gesammelten schulischen Erfahrungen (Unterschiede, Ähnlichkeiten) o Reflexion der eigenen Tätigkeit hinsichtlich des weiteren Studienverlaufs Betreuung durch die Einrichtung (Reflexionskultur) Offene Fragen 1 Die folgenden Aspekte sind als Anregungen zu verstehen. Aufgrund der vielfältigen Praxiserfahrungen bitten wir Sie, individuelle Schwerpunktsetzungen vorzunehmen. Posterpräsentation BFP Entwurf Stand April 2015 2

2. Allgemeine Hinweise zur Erstellung eines Posters Wir empfehlen Ihnen ein digitales Poster zu erstellen! Planungsphase o Ein Poster zu erstellen braucht Zeit!!! o Planen Sie vor der Postererstellung die inhaltliche Ausgestaltung und konzipieren Sie anschließend das Gesamtdesign (Wichtig: Beschränken Sie sich auf das Wesentliche!). o Berücksichtigen Sie bei der Postererstellung die Zielgruppe des Kontakttages (Kommilitoninnen/ Kommilitonen, Lehrende der TU, Gäste von Einrichtungen, die im außerschulischen Bereich arbeiten). Formale Aspekte o Das Plakat soll im DIN A1 Format gestaltet werden (DIN A1 = 59,4cm x 84,1cm). o Verwenden Sie einen einheitlichen Schrifttyp für Überschriften und Text o Nutzen Sie serifenlose Schriften wie Arial oder Verdana und arbeiten Sie mit einfachem Zeilenabstand. o Die Schrift sollte in ca. 1 Meter Entfernung gut lesbar sein (Text: ca. 36pt, Überschriften entsprechend größer). Strukturierter Aufbau o Versuchen Sie eine gute Balance zwischen Text, Bild und freier Fläche zu gestalten (Der erste Blick zählt!). o Inhaltliche Schwerpunkte können z. B. durch Überschriften voneinander abgegrenzt werden. o Eine sinnvolle Reihenfolge (roter Faden) der inhaltlichen Schwerpunkte soll erkennbar sein (z. B. durch Nummerierungen, Symbole). o Beschränken Sie sich in Ihrer Darstellung auf wesentliche Aspekte: Eine knappere Darstellung kann durch Tabellen/ Aufzählungen etc. erreicht werden Vermeiden Sie zu viel Fließtext. Pflichtangaben o TU-Logo; Fakultätslogo (kann man den entsprechenden Internetseiten entnehmen) o Prüfungsdatum o Angaben zur Einrichtung, in welcher die Praxiserfahrungen gesammelt wurden (Name, Art) o Personenbezogene Daten (Name, Veranstaltung im SoSe, E-Mail) Literaturangaben im Rahmen eines Posters auf das Wesentliche beschränken WICHTIG o Beachten Sie bei der Postererstellung den Datenschutz! o Drucken Sie das digital erstellte Poster auf jeden Fall im DIN A4-Format probeweise aus. o Im Internet finden Sie zahlreiche weiterführende Hinweise zur Erstellung von Postern!!! Posterpräsentation BFP Entwurf Stand April 2015 3

3. Erstellung eines digitalen Posters mit Powerpoint Bevor Sie Ihr Poster erstellen können, muss das Format angepasst werden. o In der PP-Version von 2010 finden Sie hierzu die benötigte Schaltfläche Seite einrichten unter dem Reiter Entwurf (s. Screenshot). Abbildung 1: Screenshot 1 o o Stellen Sie das Papierformat auf benutzerdefiniert um. Geben Sie anschließend die Maßzahlen für die gewählte Postergröße manuell ein (DIN A1: 59,4cm x 84,1 cm) (s. Screenshot). Abbildung 2: Screenshot 2 Posterpräsentation BFP Entwurf Stand April 2015 4

Gestaltung o Lassen Sie bei der Gestaltung der Poster am Rand jeweils 1cm Platz frei (Vermeidung von Druckfehlern). o Mit Ausnahme der formalen Angaben (s. oben) können Sie das Poster frei gestalten. Speichern Sie das Poster nach der Fertigstellung im PDF-Format. Drucken Sie das digital erstellte Poster auf jeden Fall im DIN A4- Format probeweise aus (Vermeidung von Fehldrucken). Druckvorgang o Wenn Sie Ihr Poster fertig erstellt haben, können Sie mit der Datei zu der Zentralen Vervielfältigungsstelle (ZV) gehen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter helfen Ihnen das Poster zu drucken. o Weitere Informationen dazu auf folgender Homepage: http://raumplanung.tudortmund.de/rp/fileadmin/dateien/pdf/projekte/zv_flyer.pdf o Das Plakat kann dann in der ZV abgeholt werden. Wichtig o Bitte erstellen Sie Ihr Poster frühzeitig! Posterpräsentation BFP Entwurf Stand April 2015 5

4. Organisation des Prüfungstages Anmeldung zur Prüfung: Es dürfen sich nur diejenigen Studierenden zur Modulabschlussprüfung anmelden, die an der vorbereitenden Pflichtveranstaltung teilgenommen haben und Ihre Praxiserfahrungen (Anerkennung und/ oder Praktikum) durch die Unterschrift auf dem Modullaufzettel nachweisen können. Zwei verpflichtende Anmeldewege (vgl. Informationen in der Vorlesung) o BOSS-Anmeldung o Anmeldung über den Moodle-Arbeitsraum Prüfungstag: wird bekannt gegeben. Prüfungszeit: ca. 09:00h -??:??h Die Endzeit der Prüfung hängt von Ihren Anmeldungen zur Modulabschlussprüfung ab. Die genaue Zeitplanung wird Ihnen kurz vor dem Prüfungstag mitgeteilt. Bitte halten Sie sich den Tag erst einmal bis 16:00h frei. Um einen reibungslosen Ablauf des Prüfungstages zu gewährleisten, halten Sie sich bitte unbedingt an die vorgegebenen Zeitslots und kümmern Sie sich selbstständig um den Auf- und Abbau Ihrer Poster. Prüfungsräume: werden bekannt gegeben Organisatorisches: Während Ihres eigenen Prüfungsslots (ca. 60 Minuten) und zum Auf- und Abbau Ihrer Materialien müssen Sie im zugewiesenen Prüfungsraum anwesend sein. Nutzen Sie vor bzw. nach Ihrem eigenen Prüfungskorridor die Möglichkeiten des Kontakttages. Modullaufzettel: Bringen Sie am Prüfungstag unbedingt den Modullaufzettel mit. Die Prüfung kann nur als bestanden unterschrieben werden, wenn Sie die Unterschriften für die Vorlesung und für die gemachte Praxiserfahrung nachweisen können. Der vollständig ausgefüllte Modullaufzettel muss nach der Prüfung bei der Prüfungskoordination der Fakultät Rehabilitationswissenschaften eingereicht werden. Posterpräsentation BFP Entwurf Stand April 2015 6