Markenzeichen Generationenfreundlicher Betrieb

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Transkript:

Markenzeichen Generationenfreundlicher Betrieb Qualifizierte Betriebe erkennen und finden Andrei Leporda Produktmanager HWK Schwaben

Wer wir sind was wir machen Interessensvertretung des Handwerks Hoheitliche Aufgaben Berufsausbildung, Handwerksrolle, Sachverständigen, Qualitätssicherung und Förderung des Handwerks Nachwuchs- und Fachkräftesicherung Unternehmerberatung Umwelt & Energie, Technologie Weiterbildungskurse Meistervorbereitung, Fortbildung HWK Schwaben 2

Weiterbildungen für das Handwerk in Schwaben Meisterkurse, verschiedene Weiterbildungen Ziel: Qualifizierung der Marktteilnehmer (ausführende Betriebe) für neue Aufgaben und künftige Handlungsfelder Beispiele freiwillige Fortbildungen für zukunftsweisende Themen: Energieeffizienz Gebäudeenergieberater/-in (HWK) Generationenfreundliches Bauen und Umbauen Markenzeichen Generationenfreundlicher Betrieb Sachkundelehrgang Altersgerechter Umbau HWK Schwaben 3

Markenzeichen Generationenfreundlicher Betrieb Gütesiegel für Verbraucher, Fachunternehmen, Weiterbildungsanbieter Weiterbildung / Qualifizierung durch Zentralverband des Handwerks ins Leben gerufen Bundeseinheitlicher Standard, klare Definition der Zielgruppen und -personen Anforderungen an Unternehmen und deren Angestellte Ausbildungsinhalte Äußeren Darstellung 4 Sachgebiete, insgesamt 16 Unterrichtseinheiten HWK Schwaben 4

Vorteile für Verbraucher Verbraucher/-innen aller Generationen profitieren von (mehr) generationengerechten Produkten, Beratungs- und Dienstleistungen für Komfort und Sicherheit in den eigenen vier Wänden finden leichter Angebote und Dienstleistungen, die ihre Wünsche und Bedürfnisse berücksichtigen erkennen über das Markenzeichen schneller, welche Angebote den Komfort und Service bieten, den sie erwarten erfahren von Handwerksbetrieben eine bessere Unterstützung, weil diese ihnen weitere qualifizierte Anbieter vermitteln können HWK Schwaben 5

Vorteile für Fachunternehmen - Handwerksbetriebe Handwerksbetriebe aller Größen qualifizieren sich weiter und erlangen einen Wettbewerbsvorteil können ihre generationenfreundlichen Angebote und Dienstleistungen besser sichtbar machen signalisieren dem Kunden ihren Qualifizierungsstandard können mit dem bundesweiten Zeichen leichter Vertrauen aufbauen vernetzen sich mit anderen aktiven Betrieben, Anbietern und regionalen Netzwerken, um ihre Kundschaft besser und ganzheitlich zu betreuen HWK Schwaben 6

Inhalte der Weiterbildung Einführung und Grundlagen: Sensibilisierung der Handwerksbetriebe für Chancen im Markt 50 Plus Überblick über (regionale) demografische Entwicklung Auswirkungen einer alternden Gesellschaft auf Anforderungen von Produkten und Dienstleistungen der Handwerksbetriebe Verständnis schaffen für besondere Situation und Anforderungen Generationenfreundlichen Bauens und Sanierens HWK Schwaben 7

Inhalte der Weiterbildung Marketing und Kommunikation: Marktzugänge und zielgruppengerechte Kommunikation Komfortorientierte Beratung passgerechte Lösungen noch wichtiger als bei anderen Bauprojekten Geeignete Kommunikationswege und -instrumente HWK Schwaben 8

Inhalte der Weiterbildung Normen und Rahmenbedingungen: Einführung in relevante Gesetze und Normen, z. B. DIN 18040 Erläuterung folgt Recherchemöglichkeiten und Bezugsquellen Beispiele praktischer Umsetzung HWK Schwaben 9

Inhalte der Weiterbildung Finanzierung: Überblick über bundesweite und regionale Förderprogramme welche Möglichkeiten stehen zur Verfügung? Finanzierungsmöglichkeiten ergänzender Dienstleistungen HWK Schwaben 10

Ablauf der Weiterbildung 1. Tag: Grundlagen, Module 1-4 2. Tag: Exkursion Pflegewirtschaft - praktisches Element Hintergrund, Zweck der Exkursion: Pflege und Bau zusammenführen Erlernen von Hilfsmitteln: z. B. Griffstangen, Haltegriffe (baulich nicht relevant) Schnittstellen erkennen und bedienen Gegensätze Bauausführung Funktionalität verstehen, Sinne für Problematik schärfen Besonders kritisch: Bäder, WC oft zu kleine Räume, Schwellen, enge Verhältnisse können stark einschränkend auf Funktion und Lebensqualität wirken HWK Schwaben 11

DIN 18040 Hintergrund, Beispiele Ausführung DIN 18040 Norm Barrierefreies Bauen Teil I: Öffentlich zugängliche Gebäude Teil II: Wohnungen Teil III: Öffentlicher Verkehrsraum In Bayern verbindlich in Verbindung mit anderen normativen Regelwerken, z. B. BayBO, DIN 18025 HWK Schwaben 12

DIN 18040 II Weitere Unterteilung Inhalt (Barrierefrei wohnen Planungsgrundlagen) Begriffe (z. B. Bedienelement, Bodenindikator, Greifbereich, motorische, sensorische, kognitive Einschränkungen, u. v. m.) Flächen, Platzbedarf (Verkehrsflächen und Bewegungsflächen) Wege, Plätze, Zugang (Gehwege, Zugangs- und Eingangsbereiche ) Treppen (Treppen, Handlauf) Rampen (Rampen, Handlauf) Aufzug (Verkehrs- und Bewegungsfläche, Ausstattung) Türen, Fenster (Erkennbarkeit, Zugänglichkeit, Funktionalität) Bad, WC (Maße von Sanitärobjekten, Bewegungsflächen, Abstände) Küchen, Essplatz (Bewegungsfläche zum Drehen und Wenden) Wohn- und Schlafraum (Gewährleistung individueller Gegebenheiten) HWK Schwaben 13

DIN 18040-2: Anforderungen, Maßnahmen an Sanitärräumen Vorgaben zur Raumgeometrie: mindestens 1,8 m * 2,2 m, zusätzliche Bewegungsflächen vor Sanitärobjekten Duschplätze: müssen bodengleich ausgeführt werden. Wenn nicht möglich, darf das Niveau zum angrenzenden Boden um nicht mehr als 20 mm abgesenkt sein, Übergänge sind vorzugsweise als geneigte Fläche umzusetzen Badezimmer mit Duschklappsitz, höhenverstellbarem Waschbecken Quelle: www.nullbarriere.de HWK Schwaben 14

DIN 18040-2: Anforderungen, Maßnahmen an Sanitärräumen Waschbecken: müssen mindestens 0,48 m tief, in der Höhe am Nutzerbedarf montiert sein, idealerweise unterfahrbar WCs: müssen in der Sitzhöhe am Nutzerbedarf angebracht oder flexibel montierbar sein Badewannen: Einstiegshöhe max. 50 cm, alternativ mit seitlichem Türeinstieg bzw. mit mobilen Liftsystemen zugänglich Höhenverstellbarer Waschtisch, WC mit Stützgriffen zum Hochklappen Quelle: www.nullbarriere.de HWK Schwaben 15

DIN 18040-2: Anforderungen, Maßnahmen an Treppen Treppen bei Unfallstatistiken führend, Verringerung der Gefahren durch bauliche Vorgaben und Ausführung möglich: Gerade Läufe: Schrittlänge für beide Beine gleich Mit Setzstufen: keine offene Treppe Ohne Unterschneidung (< 2 cm): kein Hängenbleiben an Trittstufen Bild: Beidseitige Handläufe in öffentlich zugänglichem Gebäude; durchlaufender Handlauf innen, Stufenmarkierung Quelle: www.online-wohn-beratung.de HWK Schwaben 16

DIN 18040-2: Anforderungen, Maßnahmen an Treppen - Handläufe Handläufe Beidseitig von Treppenläufen und Zwischenpodesten Handlaufhöhe 85 cm bis 90 cm Ohne Unterbrechung an Treppenauge und Zwischenpodesten Ende des Handlaufs waagerecht 30 cm Halterungen an der Unterseite: gegen Hängenbleiben Quelle: www.nullbarriere.de HWK Schwaben 17

In drei Schritten zum Markenzeichen für Betriebe Betriebe machen sich ein Bild davon, inwieweit sie sich bereits für das Thema Generationenfreundlichkeit engagieren, prüfen dies anhand einer Checkliste. Mindestens ein/e Mitarbeiter/-in durchläuft die Schulung mit vier praxisorientierten Modulen ( z. B. bei der Handwerkskammer für Schwaben) oder lässt sich bisher erworbene vergleichbare Qualifikation anerkennen. Unterzeichnen der betriebsindividuellen Selbsterklärung: Verpflichtung zu dauerhaftem Einsatz gegenüber den Zielen und Inhalten des Markenzeichens. Markenzeichen wird durch die Handwerkskammer für Schwaben ausgestellt. HWK Schwaben 18

Das Markenzeichen für den Generationenfreundlichen Betrieb Wenn die vorgenannten Schritte absolviert wurden erhalten Fachunternehmen von der HWK Schwaben das Markenzeichen Generationenfreundlicher Betrieb werden sie kostenfrei auf der Website www.generationenfreundlicher-betrieb.de gelistet und können ab sofort mit dem Logo des Markenzeichens werben werden sie außerdem kostenfrei auf der Website der HWK www.hwk-schwaben.de/markenzeichen gelistet Kunden / Senioren erkennen fachkundige Unternehmen sofort am Markenzeichen, haben über die genannten Quellen die Möglichkeiten, ansässige oder regionale Unternehmen schnell und unbürokratisch zu finden HWK Schwaben 19

Noch Fragen? Offene Fragerunde Bei weiteren Fragen steht Ihnen Herr Andrei Leporda in der Handwerkskammer für Schwaben gerne zur Verfügung Kontaktdaten: Andrei Leporda Tel. 0821 3259-1324 Mail: andrei.leporda@hwk-schwaben.de HWK Schwaben 20