INHALT. Erster Teil. HORST-DIETER LOEBNER Die schlesischen Zuckerfabriken und ihre Geschichte

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Transkript:

INHALT Vorwort Abkürzungen Karte Verzeichnis der Zuckerfabriken XIII XVIII XIX XX Erster Teil HORST-DIETER LOEBNER Die schlesischen Zuckerfabriken und ihre Geschichte I. Die Schlesische Zuckerindustrie - Etappen ihrer Entwicklung I 1. Die erste Gründungswelle (1801/02-1828) 2 2. Die zweite Gründungswelle (1829 - ca. 1870) 6 3. Die dritte Gründungswelle (1872-1900) 14 4. Die Entwicklung im 20. Jahrhundert 18 II. Die zweite Gründungswelle schlesischer Zuckerfabriken im Spiegel der Schlesischen Provinzialblätter" 25 1. Die erste Gründungswelle 25 2. Der Beginn der zweiten Gründungswelle 26 3. Die Situation in Frankreich 27 4. Widerstände 28 5. Beginnender Aufschwung 30 6. Mützeis Aufklärungsbemühungen 31 7. 1836-der Anfang des Booms 34 8. 1837-der Boom geht weiter 42 9. Die weitere Aufwärtsentwicklung im Jahre 1838 44 10. 1839-HöhepunktderprosperierendenEntwicklung 45 11. Seitwärtstrend 48 12. 1841-die Wende 50 13. 1842-Zwischen Hoffen und Bangen 52 14. 1843-Schwere Krise 53 15. 1844-Flaute 56 16. 1845-Flaute 56 17. 1846-Tiefpunkt und Neubeginn 56 18. Ausklang 58

VIII III. Rudelsdorf als Beispiel einer kleinen Zuckerfabrik der zweiten Gründungswelle 60 1. Standort und Betreiber 60 2. Brennereien und Rübenzuckerfabrikation 63 3. Datierungsfragen 65 4. Lokalisierungsfragen 67 5. Die Zuckerfabrik Rudelsdorf als Vereins"-Mitglied 69 6. Gründe für das Scheitern der Zuckerfabrik 70 7. Abschied und Neuanfang 71 IV. Die bis zum Zweiten Weltkrieg bestehenden schlesischen Zuckerfabriken (geordnet nach Tageskapazität) 72 1. Maltsch / Dietzdorf, Kr. Neumarkt 72 2. Bernstadt 84 3. Brieg (Neugebauer) 91 4. Glogau/Urstetten (fr. Zarkau) 97 5. Gutschdorf, Kr. Schweidnitz 101 6. Heidersdorf, Kr. Reichenbach/Eule 113 7. Strehlen/Niklasdorf 158 8. Kurtwitz, Kr. Strehlen 167 9. Burgweide (fr. Schottwitz), Kr. Breslau 178 10. Froebeln in Löwen, Kr. Brieg 182 11. Ottmachau (F. Lorenz), Kr. Grottkau 186 12. Weizenrodau, Kr. Schweidnitz 191 13. Guhrau 197 14. Klettendorf, Kr. Breslau 201 15. Groß Neukirch, Kr. Cosel 208 16. Hubertushof (fr. Puschkowa), Kr. Breslau 212 17. Münsterberg 217 18. Fraustadt 221 19. Oberglogau 225 20. Alt Jauer 228 21.Ratibor 233 22. Rosenthal, Kr. Breslau 237 23. Zülz/Schönowitz 241 24. Trachenberg 244

IX 25. Bauerwitz (fr. Jernau), Kr. Leobschütz 248 26. Haynau 252 27. Dietzdorf, Kr. Neumarkt 256 28. Lüben 261 29. Hertwigswaldau, Kr. Jauer 264 30. Rübenau (fr. Tschauchelwitz), Kr. Breslau 270 31. Petersweiler (fr. Peterwitz), Kr. Breslau 275 32. Steinau/Georgendorf, Kr. Wohlau 280 33. Puschkau, Kr. Schweidnitz 285 34. Zadel, Kr. Frankenstein 289 35. Weihendorf (fr. Woinowitz), Kr. Ratibor 293 36. Groß Peterwitz, Kr. Neumarkt 296 37. Gräben, Kr. Schweidnitz 300 38. Niederschwedeldorf, Kr. Glatz 307 V. Rückblick 311 Zweiter Teil GERHARD WEBERSINN Die schlesische Zuckerindustrie 317 1. Marggrafs Idee und Entdeckung 318 2. Achards Auswertung 319 3. Die Anfänge der Rübenzuckerfabrikation in Kunern 324 4. Die erste Kampagne in Kunern 331 5. Das Brandunglück 1807 und seine Folgen 333 6. Die Lehranstalt Kunern 334 7. Achards Stellung zur fortschreitenden Technologie 336 8. Achards Schriften 339 9. Die junge Zuckerfabrikation und die Kontinentalsperre 341 10. Koppy in Krain 348 11. Die Grafen Magnis in Eckersdorf 350 12. Die weitere Entwicklung in Schlesien 353 13. Gustav Freytags Soll und Haben" und die schlesische Zuckerindustrie 356 14. Aktiengesellschaften, ein neuer Unternehmertyp 358 15. Der Verein für die Rübenzucker-Industrie und Schlesien 361

X 16. Das Arbeitszeitproblem 362 17. Die späteren Gründungen 362 18. Die Zuckersiederei Niederschwedeldorf 363 19. Erlebnisse und Erfahrungen eines alten Rübenanbauers 364 20. Österreichisch-Schlesien 365 21. Gründungen der achtziger Jahre 367 22. Münsterberg Schlesien 367 23. Froebeln (Löwen, Kr. Brieg) 369 24. Familienunternehmungen 370 25. Paul v. Naehrich, Puschkowa 370 26. Carl von Skene 372 27. Joh. Jakob vom Rath & Co. in Breslau 373 28. Das schlesische Zuckerunternehmen Koberwitz 373 29. Verbesserungen der Zuckerfabrikation 375 30. Verkehrsfragen 376 31. Der finanzielle Aufschwung 377 32. Die Zuckerkrise 377 33. Die Zoll- und Steuergesetzgebung 379 34. Gebrüder Schoellerund Co 381 35. Die Fusion der Finnen vom Rath, Schoeller & Skene 382 36. Die Zuckerindustrie im Weltkrieg und in der Nachkriegszeit.. 384 37. Rübenanbauflächen 385 38. Wirtschaftsverhältnisse der Zuckerfabriken nach 1923 386 39. Herstellungskosten 1919 bis 1930 387 40. Die schlesische Zuckerindustrie nach 1930 389 41. Der schlesische Maschinenbau zur Einrichtung von Zuckerfabriken 390 42. Zuckerindustrie und Wasserrecht 392 43. Transportprobleme, Beschäftigte 392 44. Die schlesische Verbrauchszuckerindustrie 393 45. Die schlesische Süßwaren-Industrie 393 46. Das Standortproblem 394 47. Oberschlesien und die Zuckerfabrikation 395 48. Konzentration der schlesischen Zuckerindustrie 398 49. Pflanzenschutz 399 50. Die schlesische Zuckerindustrie im Zweiten Weltkrieg und ihr Untergang 400

XI Anhang Literatur 410 Beteiligungen an der Südzucker-AG 416 Register 417 - Ortsnamen 417 - Personenamen 421 Zentraler Bildnachweis 431 403