Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Master-Studiengang Industrial Management Modulbeschreibungen Stand: 12.12.2014/Herkommer-Wagner
Fakultät Wirtschaftswissenschaften Studiengang Industrial Management Modulbeschreibung Modulkoordinator Prof. Dr.-Ing. Horst Nespeta Modul-Name Produktionsmanagement Modul-Nr : 16001 6 4 180 60 120 Wintersemester Sommersemester Angebot Beginn Sem Dauer 1 1 Semester 2 Semester Semester Angestrebter Abschluss Modultyp (PM/WPM/WM) Studienabschnitt Einsatz in Studiengängen Master of Engineering WPM - Wahlpflichtmodul HS - Hauptstudium Industrial Management Form der Wissensvermittlung Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht Zugangsvoraussetzung Kenntnisse in Materialwirtschaft und Fertigungstechnik Enthaltene Module / Lehrveranstaltungen CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium Fach- Nr. Titel des Moduls / Lehrveranstaltung 16101 Produktionsmanagement Prof. Dr.-Ing. Horst Nespeta Lehrende Art SWS CP Sem Modulprüfung Art / Dauer / Benotung V Ü P 4 6 1 PLK 90 benotet Zugelassene Hilfsmittel Alle Unterlagen
Lernziele / Kompetenzen Vermittlung von Grundlagen, Vorgehensweisen und Methoden im Bereich der Planung integrierter Produktionssysteme. Dabei wird auf aktuelle und zukunftsweisende Methoden eingegangen, wie z.b. Lean Production oder TPS. Die Studierenden erhalten die Kompetenz zur Planung, Bewertung und Umsetzung schlanker Produktionsprozesse in Teilefertigung und Montage. Bewältigung und systematisches Herangehen an komplexe Planaufgaben werden erlernt und stellen damit einen wichtigen Aspekt in der Berufsbefähigung dar. Kompetenzbereich Schwerpunkt Teilschwerpunkt In geringen Anteilen Fachkompetenz Methodenkompetenz Sozialkompetenz Lehrinhalte 1. Planungssystematik zur Planung und Berechnung integrierter Produktionssysteme 2. Beschreibung relevanter Subsysteme (z.b. Arbeitsstrukturen, Gruppenarbeit) 3. Beschreibung relevanter Produktionsprinzipien (z.b. Fließfertigung). 4. Beschreibung und Anwendung relevanter Planungs- und Bewertungs-Methoden (z.b. Arbeitssystemwertermittlung) Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur Zusammensetzung der Endnote Bemerkungen / Sonstiges Nespeta, H.: Vorlesungsmanuskript Bullinger, H.J.: Arbeitsgestaltung, Teubner-Verlag, 1995 Seibert, S.: Technisches Management, Teubner-Verlag, 1998 Wiegand, B.: Lean Administration, Lean Management Institut, 2004 Womack, J.: Titel wird noch bekannt gegeben. Erlach, K.: Wertstromdesign, Springer Verlag 2007 Klevers, T.: Wertstom-Mapping und Wertstrom-Design, mi-verlag PLK (Gewichtung: 50%) PLP, Referat (Gewichtung: 50%) Das erfolgreiche Bestehen der Klausur (4,0) ist erforderlich zur PLP- und Referatsanrechnung. Letzte Aktualisierung 18.02.2013 Prof. Dr.-Ing. Horst Nespeta
Fakultät Wirtschaftswissenschaften Studiengang Industrial Management Modulbeschreibung Modulkoordinator Prof. Dr.-Ing. Axel Löffler Modul-Name Modellbildung und Simulation Modul-Nr : 16002 CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium 6 4 180 60 120 Wintersemester Sommersemester Angebot Beginn Sem Dauer 2 1 Semester 2 Semester Semester Angestrebter Abschluss Modultyp (PM/WPM/WM) Studienabschnitt Einsatz in Studiengängen Master of Engineering WPM - Wahlpflichtmodul HS - Hauptstudium Industrial Management Form der Wissensvermittlung Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht Zugangsvoraussetzung Mathematikkentnisse (insbesondere bzgl. Differentialgleichungen) wie sie im Rahmen eines Bachelorstudiums des Ingenieur- bzw. Wirtschaftsingenieurwesens erworben werden. Im ersten Teil der Lehrveranstaltung wird es hierzu eine entsprechende Wiederholungseinheit geben. Weiterhin ist eine Begrenzung der Teilnemherzahl auf 24 (d.h. auf die Anzahl der Plätze im Rechnerlabor) sinnvoll. Gegebenenfalls erfolgt die Zulassung zum Übungsteil im Anschluß an Kapitel 1 ("Quantitative Grundlagen") mittels eines Zulassungstests über die Differentialgleichungsmathematik. Enthaltene Module / Lehrveranstaltungen Fach- Nr. Titel des Moduls / Lehrveranstaltung 16201 Modellbildung und Simulation Lehrende Art SWS CP Sem Modulprüfung Art / Dauer / Benotung Prof. Dr.-Ing. Axel Löffler V L Ü 4 6 2 PLK 90 benotet Zugelassene Hilfsmittel nur angegebene Literatur (s. Rubrik Literatur) sowie Skript und Aufgabensammlung mit handschriftlichen Ergänzungen; explizit nicht zugelassen sind elektronische Hilfsmittel (z.b. Taschenrechner, Handy, Laptop).
Lernziele / Kompetenzen Diese Lehrveranstaltung ist thematisch an der Schnittstelle Technik/Wirtschaft einzuordnen. So werden Anwendungsfälle aus dem Bereich der Wirtschaftswissenschaften betrachtet und in mathematische Modelle überführt; die methodischen Grundlagen zur Analyse und Simulation dieser Modelle stammen aber aus dem Bereich der Ingenieurwissenschaften. Das Kernziel dieser Veranstaltung ist es, den Studierenden einen Einblick in den Bereich Modellbildung und Simulation dynamischer Systeme (Systemdynamik) zu geben. Die Anwendungsbeispiele dazu können aus den Bereichen Ingenierwissenschaften (technische Systeme), Naturwissenschaften (physikalische Systeme, Ökosysteme), Soziologie (soziale System) und Wirtschaftswissenschaften (ökonomische Systeme) stammen, wobei der Schwerpunkt auf der Dynamik sozio-ökonomischer Systeme liegt. Die Systemdynamik kann sowohl als Denkschule (vereinfacht als "Denken in Systemen") als auch als Analyse- Instrument für praxisrelevante Fallstudien betrachtet werden; die Lehrveranstaltung wird beide Aspekte berücksichtigen. Nach einem allgemeinen Einführungsteil (Simulationsbrettspiel, quantitative und qualitative Grundlagen) werden die Inhalte anhand exemplarischer Beispiele vermittelt, wobei die Studierenden insbesondere den Prozess der mathematischen Modellbildung- und analyse sowie der simulativen Umsetzung und graphischen Darstellung der Simulations-ergebnisse erlernen sollen. Darüberhinaus wird Wert auf die Vermittlung des "Denkens in Systemen" gelegt. Die Studierenden sollen schließlich sowohl inhaltlich als auch methodisch auf eine Masterthesis vorbereitet als auch in der Anwendung systemdynamischer Modelle und Simulationen als Entscheidungsinstrument in der Unternehmenspraxis geschult werden. Kompetenzbereich Schwerpunkt Teilschwerpunkt In geringen Anteilen Fachkompetenz Methodenkompetenz Sozialkompetenz Lehrinhalte Einführung Motivation, Allgemeine Vorbemerkungen, sytemdynamisches Simulationsspiel (Brettspiel) Kapitel 1: Quantitative Grundlagen Wiederholung mathematischer Methoden zur Analyse und Lösung gewöhnlicher Differentialgleichungen mit Übungen und Simulationsübungen, gemeinsames Erarbeiten der Eigenschaften grundlegender Modellbausteine mit Simulationsübungen (Matlab/Simulink und Vensim) Kapitel 2: Qualitative Grundlagen Qualitative Einführung in das Thematik Modellbildung & Simulation sozio-ökonomischer Systeme, Entscheiden & Lernen in dynamischen Systemen, der Modellbildungsprozess, Darstellungsformen ("causal loop" und "stocks & flows" Diagramme), Modellvalidierung
Kapitel 3: Fallbeispiele Modelle zur Ausbreitung von Epedemien, zu Verbrennungsprozessen, zu Marketingprozessen und zu allgemeinen Marktmechanismen, jeweils mit Übungen (Modellanalyse) und Simulationsübungen (Matlab/Simulink und Vensim) Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur Folienskript, Aufgabensammlung, alte Klausur. Die Vorlesung und die begleitete Übung orientiert sich an folgenden Lehrbüchern: Sterman, John. Business Dynamics: Systems Thinking and Modeling for a Complex World, McGraw-Hill Higher Education 2000 Meadows, Donella H. Thinking in Systems: A Primer, Earthscan 2009/10 Weitere Lehrbücher zur Systemdynamik: Bossel, Hartmut. Systeme, Dyanmik, Simulation - Modellbildung, Analyse und Simulation komplexer Systeme, Books on demand 2004 Morecroft, John. Strategic Modelling and Business Dynamics: A feedback systems approach, John Wiley & Sons 2008 Maani, K. E. and R. Y. Cavana. Systems Thinking, System Dynamics: Managing Change and Complexity, Pearson Education New Zealand 2007 Begleitende Literatur: Meadows, Dennis, et. al. Die Grenzen des Wachstums, dva informativ 1972 Meadows, Donella, et.al. Grenzen des Wachstums. Das 30-Jahre Update, S. Hirzel Verlag 2006-9 Zur Wiederholung der Mathematik der Differentialgleichungen: z.b. Papula, Lothar. Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Band 2: Lehr- und Arbeitsbuch für das Grundstudium, Vieweg+Teubner 2009 (empfohlene) Mathematische Formelsammlung: Papula, Lothar. Mathematische Formelsammlung für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Vieweg+Teubner 2009 (oder neuere Ausgabe) Zusammensetzung der Endnote Die Note entspricht der Klausurnote. Es besteht optional die Möglichkeit, diese mittels einer freiwilligen Zusatzleistung (Seminararbeit) zu verbessern. Bemerkungen / Sonstiges Begleitende Laborübungen mit Matlab/Simulink und Vensim. Eine Seminararbeit [Literaturanalyse und Modellierung, Dokumentation und Vortrag] kann auf freiwilliger Basis als Teamarbeit zu Zweit zur Notenverbesserung erbracht werden; es können dabei bis zu 10 (bezogen auf von 50 Punkte in der Klausur) Bonuspunkten für die Klausur erworben werden. Nähere Details dazu werden in der Vorlesung bekanntgegeben. Letzte Aktualisierung Prof. Dr.-Ing. Axel Löffler; 17.03.2014
Fakultät Wirtschaftswissenschaften Studiengang Industrial Management Modulbeschreibung Modulkoordinator Prof. Dr. Eduard Depner Modul-Name Informationstechnologie Projekte Modul-Nr : 16003 6 4 180 40 140 Wintersemester Sommersemester Angebot Beginn Sem Dauer 2 1 Semester 2 Semester Semester Angestrebter Abschluss Modultyp (PM/WPM/WM) Studienabschnitt Einsatz in Studiengängen Master of Engineering WPM - Wahlpflichtmodul HS - Hauptstudium Industrial Management Form der Wissensvermittlung Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht Zugangsvoraussetzung Grundkenntnisse und Erfahrung in Projektmanagement Grundkenntnisse in der Informationstechnologie Betriebswirtschaftliche und ingenieurwissenschaftliche Grundkenntnisse Elementare Kenntnisse der englischen Sprache Enthaltene Module / Lehrveranstaltungen CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium Fach- Nr. Titel des Moduls / Lehrveranstaltung 16202 Informationstechnologie Projekte Lehrende Art SWS CP Sem Modulprüfung Art / Dauer / Benotung Prof. Dr. Eduard Depner V P 4 6 2 PLP benotet Zugelassene Hilfsmittel alle
Lernziele / Kompetenzen Kenntnis der Grundlagen und Methoden der für die Ingenieurswissenschaften relevanten Bereiche der Informationstechnologie, insbesondere von 1. Projektmanagement in der industriellen IT,. 2. Analyse, Design, Architektur und Entwurf von IT-Systemen. Kompetenz zur Planung und Durchführung eines praxisrelevanten Projektes in den betrachteten Bereichen. Kompetenzbereich Schwerpunkt Teilschwerpunkt In geringen Anteilen Fachkompetenz Methodenkompetenz Sozialkompetenz Lehrinhalte Aktuelle Themen der Informationstechnologie, insbesondere der betrieblichen IT Enterprise Ressourcce Planning(SAP, Microsoft, Open Source Softwarelösungen, etc); Datenbanken, Web 2.0 und ggf. Nachfolger, Web-Technologie, Java2EE. Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur Zusammensetzung der Endnote Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung Literatur zu den in der jeweiligen Vorlesung behandelten Schwerpunkten und den Projekten wird in der Einführung bekannt gegeben. Ausgewählte Kapitel aus Fachbüchern der Hochschul- und Studiengangs-Bibliothek Internetquellen. Die Internetquellen stellen in der schnelllebigen IT den Schwerpunkt schlechthin und damit oftmals englischsprachig. Präsentationen 20% Projektmanagementdokumentation/Statusberichte 20% Schriftliche Dokumentation des Projektergebnisses 60% incl. CDROM mit Projektmanagementdokumentation (Projektbericht), Projekt- Ergebnissen (deliverable items) und Präsentationen Die Projektthemen werden zu Beginn des Semesters bzw. Ende des vorhergehenden Semesters bekannt gegeben. Die Projekte werden ggf. gemeinsam mit den Teilnehmern anderer Module durchgeführt. Für die Vergabe von Leistungspunkten ist das erfolgreiche Absolvieren des Projekts (Dokumentation, Präsentation) und die Teilnahme an den Präsentationen notwendig. 18.10.2012, Professor Dr. Eduard Depner
Fakultät Wirtschaftswissenschaften Studiengang Industrial Management Modulbeschreibung Modulkoordinator Prof. Dr.-Ing. Sascha Röck Modul-Name Systems Computing Modul-Nr : 16004 6 4 180 60 120 Wintersemester Sommersemester Angebot Beginn Sem Dauer 2 1 Semester 2 Semester Semester Angestrebter Abschluss Modultyp (PM/WPM/WM) Studienabschnitt Einsatz in Studiengängen Master of Engineering WPM - Wahlpflichtmodul HS - Hauptstudium Industrial Management Form der Wissensvermittlung Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht Zugangsvoraussetzung Ingenieurmathematik (auch Wirtschaftsingenieure), wie es üblicherweise an einer Hochschule für angewandte Wissenschaften im Bachelorstudium gelehrt wird. Enthaltene Module / Lehrveranstaltungen CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium Fach- Nr. Titel des Moduls / Lehrveranstaltung 16203 Systems Computing Prof. Dr.-Ing. Sascha Röck Lehrende Art SWS CP Sem Modulprüfung Art / Dauer / Benotung V L P 4 6 2 PLK 90 benotet Zugelassene Hilfsmittel Keine elektronischen Hilfsmittel in der Prüfung.
Lernziele / Kompetenzen Mathematische Beschreibung von Systemen verstehen und einordnen können. Numerische Lösungsmethoden für mathematische Modelle verstehen und auf dem Computer umsetzen können. Numerische Einflußfaktoren kennen und bewerten können. Kompetenzbereich Schwerpunkt Teilschwerpunkt In geringen Anteilen Fachkompetenz Methodenkompetenz Sozialkompetenz Lehrinhalte Vorlesung: Systembegriff, Statische und Dynamische Systeme und deren mathematische Beschreibung. Lösungsmethoden für statische lineare Systeme: Gauß-Elimination, LU-Zerlegung, Splitting Verfahren. Lösungsmethoden für statische nichtlineare Systeme: Verfahren zur Nullstellensuche, Newton-Verfahren. Lösungsmethoden für dynamische Systeme: Explizite und Implizite Numerische Integrationsverfahren. Laborübungen: Angeleitete Programmierübungen in Matlab (Standard-Werkzeug für das wissenschaftlich-technische Rechnen in den meisten Berechnungsabteilungen) am Beispiel verschiedener technischer Anwendungen. Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur Unterlagen und Aufschrieb der Vorlesung. Parviz Moin: Fundamentals of Engineering Numerical Analysis M. Gipser: Systemdynamik und Simulation Zusammensetzung der Endnote Die Teilnahme (>80%) an den Laborübungen ist Voraussetzung für die Zulassung zur Prüfung 100% schriftliche Prüfung. Bemerkungen / Sonstiges Die Teilnehmeranzahl ist auf 18 Personen begrenzt. Für die Laborübungen wird eine Teilnehmerliste geführt. Es findet zu Beginn der Vorlesung ein kurzer Eingangstest statt. Letzte Aktualisierung Prof. Dr.-Ing. Sascha Röck; 13.03.2013
Fakultät Wirtschaftswissenschaften Studiengang Industrial Management (Master) Modulbeschreibung Modulkoordinator Prof. Dr. Rainer Schillig Modul-Name Lean Production Modul-Nr : 16005 6 4 180 60 120 Wintersemester Sommersemester Angebot Beginn Sem Dauer 1 1 Semester 2 Semester Semester Angestrebter Abschluss Modultyp (PM/WPM/WM) Studienabschnitt Einsatz in Studiengängen Master of Engineering WPM - Wahlpflichtmodul HS - Hauptstudium Industrial Management Form der Wissensvermittlung Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht Zugangsvoraussetzung Modul: Keines Prüfung: Keine Enthaltene Module / Lehrveranstaltungen CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium Fach- Nr. Titel des Moduls / Lehrveranstaltung Lehrende Art SWS CP Sem Modulprüfung Art / Dauer / Benotung 16204 Lean Production Prof. Dr. Rainer Schillig V 4 6 1 PLK 90 benotet Zugelassene Hilfsmittel keine
Lernziele / Kompetenzen Allgemeines: Übergang von der handwerklichen Produktion zur industriellen Massenproduktion im frühen 20. Jahrhunderts am Bsp. Automobilbau. Implikationen auf Arbeitsinhalte, Qualität, Motivation, Führung, Organisation und Gesellschaft. Grenzen der Massenproduktion. Industrialsierung und Aufstieg Japans nach dem Pazifischen Krieg. Wurzeln des Toyota Produktionssystems (TPS). Fordismus versus Toyotismus. Fachkompetenz: Die Studierenden erkennen die Mechanismen und die Beschränkungen traditioneller 'Command and Control' Systeme. Sie erkennen, dass das TPS kein Toolkit ist, sondern eine eigenständige Arbeitskultur holistischer Prägung. Methodenkompetenz: Die Studierenden lernen die wesentlichen Elemente des TPS kennen, und erkennen, dass all diese Elemente aus einigen wenigen Grundparadigmen abgeleitet werden können. Sie erkennen, dass der Schlüssel zum TPS nicht in den Methoden liegt, sondern im Verständnis der Paradigmen. Sozialkompetenz: Die Studenten erkennen die Bedeutung von Reflektion, Selbstkritik und eigenverantwortlichem Handeln im TPS. Kompetenzbereich Schwerpunkt Teilschwerpunkt In geringen Anteilen Fachkompetenz Methodenkompetenz Sozialkompetenz Lehrinhalte Mechanismen industrieller Massenproduktion. Implikationen auf Arbeitsinhalte, Qualität, Motivation, Führung, Organisation und Gesellschaft. Grenzen der Massenproduktion. Entwicklung Japans zur industriellen Führungsmacht. Paradigmenwechsel zwischen fordistischer und toyotistischer Unternehmensführung. Elemente des TPS und ihre Verknüpfungen.Grundparadigmen des TPS. Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur Vorlesungsskript Taiichi Ohno: Toyota Production System Jeffrey K. Liker: The Toyota Way Spezialliteratur Zusammensetzung der Endnote Die Gesamtnote wird ermittelt aus den Punkten für zwei Teilklausuren über jeweils ca. 45 Punkte.Bestanden ab insgesamt 45 Punkten. Die Klausuren finden vorlesungsbegleitend während des Semesters statt. Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung 23.10.2012 Prof. Dr. Rainer Schillig
Fakultät Wirtschaftswissenschaften Studiengang Industrial Management Modulbeschreibung Modulkoordinator verantwortlich: Studiengangleiter Modul-Name Wahlfach aus Bereich Ingenieurwissenschaften Modul-Nr : 16006 6 4 180 Wintersemester Sommersemester Angebot Beginn Sem Dauer 1 1 Semester 2 Semester Semester Angestrebter Abschluss Modultyp (PM/WPM/WM) Studienabschnitt Einsatz in Studiengängen Master of Engineering WPM - Wahlpflichtmodul HS - Hauptstudium Industrial Management Form der Wissensvermittlung Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht Zugangsvoraussetzung gemäß Modulbeschreibung der Hochschule Enthaltene Module / Lehrveranstaltungen CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium Fach- Nr. Titel des Moduls / Lehrveranstaltung Lehrende Art SWS CP Sem Modulprüfung Art / Dauer / Benotung 16102 Wahlfach aus Bereich Ingenieurwissenschaften verantwortlich: Studiengangleiter V 4 6 benotet Zugelassene Hilfsmittel gemäß Modulbeschreibung der Hochschule
Lernziele / Kompetenzen Erweiterung oder Vertiefung der für den Absolventen eines ingenieurwissenschaftlichen Studiums notwendigen Kenntnisse im ingenieurwissenschaftlichen Bereich. Kompetenzbereich Schwerpunkt Teilschwerpunkt In geringen Anteilen Fachkompetenz Methodenkompetenz Sozialkompetenz Lehrinhalte Master-Lehrveranstaltung an einer Hochschule gemäß Modulbeschreibung der Hochschule Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur Zusammensetzung der Endnote gemäß Modulbeschreibung der Hochschule gemäß Modulbeschreibung der Hochschule Bemerkungen / Sonstiges gemäß Modulbeschreibung der Hochschule Die Zustimmung des Studiendekans ist erforderlich. Letzte Aktualisierung 10.12.2013; H. Herkommer-Wagner
Fakultät Wirtschaftswissenschaften Studiengang Industrial Management Modulbeschreibung Modulkoordinator Prof. Dr. Christian Kreiß Modul-Name Investitions- und Finanzplanung Modul-Nr : 16007 6 4 180 60 120 Wintersemester Sommersemester Angebot Beginn Sem Dauer 1 1 Semester 2 Semester Semester Angestrebter Abschluss Modultyp (PM/WPM/WM) Studienabschnitt Einsatz in Studiengängen Master of Engineering WPM - Wahlpflichtmodul HS - Hauptstudium Industrial Management Form der Wissensvermittlung Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht Zugangsvoraussetzung Grundlagenkenntnisse Finanzierung Enthaltene Module / Lehrveranstaltungen CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium Fach- Nr. Titel des Moduls / Lehrveranstaltung Lehrende Art SWS CP Sem Modulprüfung Art / Dauer / Benotung 16205 Investitions- und Finanzplanung Prof. Dr. Christian Kreiß V 4 6 2 PLK 90 benotet Zugelassene Hilfsmittel Formelsammlung, Taschenrechner, ausgeteilte Texte
Lernziele / Kompetenzen Durch die Aneignung von Spezialkenntnissen in Finanzierungen und Bewertungen von Investitionen oder Projekten sowie tiefere Einblicke in das Funktionieren der Kapitalmärkte werden die Studierenden in die Lage versetzt, selbständige Entscheidungen über richtige Investitionen und größere Finanzprojekte vorzubereiten und mitzugestalten. Sie können Finanzierungsarten und Bewertungsformen einordnen. Sie erlangen die im industriellen Management wichtigen Fähigkeiten, Finanz- und Liquiditätsplanungen sowie Businesspläne zu erstellen sowie Unternehmen und Projekte von der Finanzseite zu analysieren. Es sollen Einblicke in die finanzielle Führung von Unternehmen, insbesondere die wertorientierte Unternehmensführung gegeben werden. Auch das Schuldenmanagement gehört zu diesen Kompetenzen. Alle Finanzierungsarten werden vor dem Hintergrund der aktuellen wirtschafltichen Gesamtlage besprochen. Kompetenzbereich Schwerpunkt Teilschwerpunkt In geringen Anteilen Fachkompetenz Methodenkompetenz Sozialkompetenz Lehrinhalte Hintergründe zur aktuellen Wirtschaftslage, insbes. Hintergründe der Finanzkrise. Hintergründe Kapitalmärkte. Investitionsrechnungen/ Projektfinanzierungen/ Anlagenfinanzierungen, Projektkalkulationen und - bewertungen; Spezialfinanzierungen: Unternehmenübernahmen; Leverage finance; Fallsbeispiel Erstellen von Finanz-, und Liquiditätsplänen; Finanzanalyse; Wertorientierte Unternehmensführung bei Daimler. Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur Zusammensetzung der Endnote Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung Vorlesungsskript, Spezialliteratur zu Sonderfinanzierungen Die Gesamtnote wird ermittelt aus einer Gesamtklausur mit 100 Punkten. Ggf. findet eine Teilklausur während des Semesters statt. Bestanden ist ab insgesamt 50 Punkten. Alle Arten von Zeitungs-, Internet- oder Zeitschriftenartikeln zu Finanzierungsfragen und insbesondere zur Finanzkrise willkommen! 15.09.2014 Professor Dr. Christian Kreiß
Fakultät Wirtschaftswissenschaften Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Modulbeschreibung Modulkoordinator Dr. Michael W. Preikschas Modul-Name Investitionsgütermarketing Modul-Nr : 16008 CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium 6 4 180 60 120 Wintersemester Sommersemester Angebot Beginn Sem Dauer 6 1 Semester 2 Semester Semester Angestrebter Abschluss Modultyp (PM/WPM/WM) Studienabschnitt Einsatz in Studiengängen Master of Engineering PM - Pflichtmodul HS - Hauptstudium Industrial Management Form der Wissensvermittlung Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht Lernziele / Kompetenzen Fachkompetenz ( Wissen und Verstehen und Fertigkeiten ): Erlangung eines umfassenden Verständnisses über die zentralen Inhalte und Methoden des Investitionsgütermarketing. Hierzu gehört insbesondere das Wissen, wie sich das Investitiongsgütermarketing charakterisieren und systematisieren lässt und welche Marketinginstrumente in den einzelnen Verarbeitungsstufen zur Anwendung kommen sollten. Überfachliche Kompetenz ( Sozialkompetenz und Selbstständigkeit ): Die Studierenden erwerben die Fähigkeit, die Lehrinhalte selbstständig zu rekapitulieren und ihr Wissen im Selbststudium zu vertiefen (Selbstständigkeit). Dabei bilden sie idealerweise Lerngruppen, welche über die gesamte Studienzeit Bestand haben (Sozialkompetenz). Ggf. besondere Methodenkompetenz: Lehrinhalte Investitionsgütermarketing 1. Bausteine des Marketing, insb. Charakterisierung des Investitionsgütermarketing 2. Typenspezifisches Marketing und ausgewählte Probleme: Das Marketing von (a) Roh- und Einsatzstoffen (b) Teilen und Baugruppen (c) Einzelaggregaten (d) Anlagen (e) Systemen 3.Typenübergreifende Ansätze zur Realisierung nachhaltiger Wettbewerbsvorteile im Business-to-Business Bereich Zugangsvoraussetzung Vorbereitung Teilnahme Modul: Grundkenntnisse Marketing
Modul: Prüfung:
Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen Fach- Nr. Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung 16103 Investitionsgütermarketing Dr. Preikschas Lehrende Art SWS CP Sem V Ü 4 5 6 Teilmodulprüfung Art / Dauer / Benotung PLK 90 Teilmodultyp (PM/WPM/WM) Studienabschnitt Einsatz in Studiengängen PM - Pflichtveranstaltung HS - Hauptstudium Industrial Management Zugelassene Hilfsmittel keine Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur Albers, Sönke; Herrmann, Andreas (Hrsg.) (2007): Handbuch Produktmanagement : Strategieentwicklung Produktplanung Organisation Kontrolle, 3. Aufl., Wiesbaden 2007. Backhaus, Klaus; Voeth, Markus (Hrsg.) (2004): Handbuch Industriegütermarketing. Strategien Instrumente Anwendungen, Wiesbaden 2004. Backhaus, Klaus; Voeth, Markus (2010): Industriegütermarketing, 9. Aufl. München 2010. Diller, Hermann (Hrsg.) (2001): Vahlens Großes Marketinglexikon, 2. Aufl., München 2001. Engelhardt, Werner Hans; Günter, Bernd (1981): Investitionsgüter-Marketing: Anlagen, Einzelaggregate, Teile, Roh- u. Einsatzstoffe, Energieträger, Stuttgart 1981. Zusammensetzung der Endnote Kleinaltenkamp; Michael; Plinke, Wulff ; Jacob, Frank; Söllner, Albrecht (Hrsg.) (2006): Markt- und Produktmanagement: Die Instrumente des Business-to- Business-Marketing, 2. Aufl., Wiesbaden 2006. PLK (Gewichtung 100%) Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung 28.10.14, Dr. Michael W. Preikschas
Fakultät Wirtschaftswissenschaften Studiengang Industrial Management Modulbeschreibung Modulkoordinator Prof. Dr.-Ing. Arndt Borgmeier Modul-Name Strategisches Vertriebsmanagement Modul-Nr : 16010 6 4 180 60 120 Wintersemester Sommersemester Angebot Beginn Sem Dauer 1 1 Semester 2 Semester Semester Angestrebter Abschluss Modultyp (PM/WPM/WM) Studienabschnitt Einsatz in Studiengängen Master of Engineering WPM - Wahlpflichtmodul HS - Hauptstudium Industrial Management Form der Wissensvermittlung Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht Zugangsvoraussetzung keine Enthaltene Module / Lehrveranstaltungen CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium Fach- Nr. Titel des Moduls / Lehrveranstaltung Lehrende Art SWS CP Sem Modulprüfung Art / Dauer / Benotung 16207 Strategisches Vertriebsmanagement Prof. Dr.-Ing. Arndt Borgmeier V 4 6 1 PLR benotet Zugelassene Hilfsmittel keine
Lernziele / Kompetenzen Aneignung von Instrumenten zur Planung internationaler Vertriebsaktivitäten (strategisch und operativ): Zu den Lernzielen gehört es, Strategien im Wettbewerb begreifen und einordnen zu können und die jeweiligen Phasen incl. Steuerungen und Kontrollen in der strategischen Vertriebsplanung kennenzulernen und geeignet im Berufsleben einsetzen zu können. Es werden wichtige Methoden zur Vertriebsplanung erlernt und die Studierenden somit in die Lage versetzt, diese entsprechend den Anforderungen im Unternehmen anzuwenden. Kompetenzbereich Schwerpunkt Teilschwerpunkt In geringen Anteilen Fachkompetenz Methodenkompetenz Sozialkompetenz Lehrinhalte Aufbau von B2B-Marketing-Kompetenz. Vermittlung der wesentlichen Methoden und Instrumentarien Methoden und Instrumente der Vertriebsplanung kennen und anwenden lernen: Vertriebsportfolio und Produkt-Markt-Kombinationen Generische Strategien und Basisstrategien im Wettbewerb Zielkundensegmente identifizieren und darauf abgestimmte Vorgehensweisen Identifizieren von Phasen eines Verkaufsprozesses. Erarbeiten von Schlüsselaktivitäten in den jeweiligen Phasen. Maßnahmenplanung, -Steuerung und -Kontrolle. Methoden: Vortrag und Präsentationen, Diskussionsrunden, Erfahrungsaustausch, Fallarbeit und Kleingruppenarbeit (Erarbeitung eines Beispiels in studentischer Eigeninitiative) Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur Zusammensetzung der Endnote - Harvard Business School (Ed.): Harvard Business Review ok Strategic Sales Management, 2007 - Homburg, Christian; Schäfer, Heike; Schneider Janna: Sales Excellence, Wiesband, 4. Auflage 2010 - Kleinaltenkamp, Michael; Saab, Samy: Technischer Vertrieb: Eine praxisorientierte Einführung in das Business-to-Business-Marketing, Berlin, 2009. Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung 18.10.2012 Prof. Dr.-Ing. Arndt Borgmeier
Fakultät Wirtschaftswissenschaften Studiengang Industrial Management Modulbeschreibung Modul-Name Modulkoordinator Prof. Dr. Ulrich Holzbaur Mathematical modelling in engineering, science and technology 6 1 180h 20 160 Wintersemester Sommersemester Modul-Nr : 16011 Angebot Beginn Sem Dauer 1/2 1 Semester 2 Semester Semester Angestrebter Abschluss Modultyp (PM/WPM/WM) Studienabschnitt Einsatz in Studiengängen Master of Engineering WPM - Wahlpflichtmodul HS - Hauptstudium Industrial Management Form der Wissensvermittlung Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht Projekt Zugangsvoraussetzung Mathematische Grundkenntnisse insbesondere Differentialgleichungen und algebraische Strukturen. Naturwissenschaftlich-technische Grundkenntnisse (je nach Thema). Kenntnisse wissenschaftlicher Arbeitstechnik und statistischer Methoden Enthaltene Module / Lehrveranstaltungen CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium Fach- Nr. Titel des Moduls / Lehrveranstaltung Lehrende Art SWS CP Sem Modulprüfung Art / Dauer / Benotung 16109 Mathematical modelling in engineering, science and technology Zugelassene Hilfsmittel alle Prof. Dr. Ulrich Holzbaur P 1 6 1 PLP benotet
Lernziele / Kompetenzen Verständnis für die Bedeutung von Mathematischen Modellen und Modellbildungstechniken für die Technik und Wissenschaft, speziell die Ingenieurwissenschaften, für das wissenschaftliche Arbeiten, die Produktentwicklung und im Problemlösungsprozess Verständnis für die Beziehung zwischen Modell und Realität auch aus philosophischer Sicht und für den Modellbildungsprozess als Entwicklungsprojekt. Kompetenz zur modellbasierten Problemlösung in Wissenschaft und Technik und zur Erstellung eines Atlas geeigneter mathematischer Modelle für ein gegebenes Problem. Kenntnis der wichtigsten Modellklassen und Kompetenz zur Auswahl geeigneter Klassen für ein gegebenes Ausgangsproblem aus dem Bereich der Ingenieurwissenschaften oder für ein wissenschaftliches Thema. Kompetenz zur Modellbildung komplexer Systeme, zur mathematischen Analyse von Einzelmodellen, zur formalen und informellen Analyse im Rahmen von Modellatlanten, zur Modellkritik auf der Ebene von Syntax, Semantik und Pragmatik und zur Interporetation und Implementieurng der gefundenen Ergebnisse. Kompetenz zur Planung und Durchführung eines Projekts zur Modellbildung Kompetenzbereich Schwerpunkt Teilschwerpunkt In geringen Anteilen Fachkompetenz Methodenkompetenz Sozialkompetenz Lehrinhalte Die Lehrinhalte werden durch das Selbststudium, die Seminare und durch die Modellbildungsprojekte, insbesondere das eigene Projekt, vermittelt. 1. Modelle: Modelle und Systeme, Mathematische Modelle, Semiotik: Syntax, Semantik und Pragmatik von Modellen, Konzept des Atlas, Modell-Atlanten für Probleme, Aspekte und Perspektiven 2. Modellbildungsprozess und modellbasiertes Problemlösen, Modellierungszyklus, Modelle und Modellklassen, Klassifikation, Mathematische Modelle, Mathematische Konzepte in der Modellbildung (Dimension, Invariante, Fixpunkte, Modelle der Modellbildung) 3. Spezielle Modellklassen und Aspekte: analog/formal, linear/nichtlinear, diskret/kontinuierlich, statisch/dynamisch, Messprozesse. Mathematik für Modelle: Abbildungen, Funktionen, Algebra, Graphen, Analysis, Stochastik, Dynamische Systeme, Steuern und Regeln, Beobachtung und Kontrolle, Inverse. Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Projektbearbeitung und Seminarvorträge in Deutsch oder Englisch Literatur Zusammensetzung der Endnote Literatur zur Mathematischen Modellbildung und zu speziellen Modellen wird mit der Projektvorstellung bekanntgegeben. Die Endnote berücksichtigt das Projektergebnis (Schriftliche Dokumentation, Qualität des Atlas/Modelle, Publikation) und die Projektdurchführung (Modellierungsprozess, Problemlösungsprozess) sowie die Präsentationen und Diskussionen im begleitenden Forschungsseminar und die Reflektion aller im Rahmen des Forschungsseminar betrachteter und diskutierter Modellbildungsprojekte und Modellatlanten.
Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung Die Anzahl der Projekte und damit der Teilnehmer (8) ist über alle drei Module Mathematische Modellbildung beschränkt. Anmeldung ist nur nach vorheriger Information und Einarbeitung mit Angabe des gewünschten Projekts in Form eines research proposals, einem kurzen Motivationsschreiben des Teams (jeweils ca. 1000 Zeichen) und einem akademischem CV der Teilnehmer möglich. 15.09.2014, Professor Dr. Holzbaur
Fakultät Wirtschaftswissenschaften Studiengang Industrial Management Modulbeschreibung Modulkoordinator Prof. Dr. Marc Falko Schrader Modul-Name Innovationsmanagement Modul-Nr : 16012 6 4 180 60 120 Wintersemester Sommersemester Angebot Beginn Sem Dauer 2 1 Semester 2 Semester Semester Angestrebter Abschluss Modultyp (PM/WPM/WM) Studienabschnitt Einsatz in Studiengängen Master of Engineering WPM - Wahlpflichtmodul HS - Hauptstudium Industrial Management Form der Wissensvermittlung Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht Zugangsvoraussetzung Keine Enthaltene Module / Lehrveranstaltungen CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium Fach- Nr. Titel des Moduls / Lehrveranstaltung Lehrende Art SWS CP Sem Modulprüfung Art / Dauer / Benotung 16208 Innovationsmanagement Prof. Dr. Marc Falko Schrader V 4 6 2 PLR benotet Zugelassene Hilfsmittel Keine
Lernziele / Kompetenzen Die Veranstaltung verfolgt das Ziel, die Studierenden an international führende Forschungsmethoden und - ergebnisse im Bereich Innovationsmanagement / Neuproduktentwicklung heranzuführen. Die Studierenden werden dahingehend motiviert, sich unter Anleitung des Dozenten mit englischsprachigen Journal-Artikeln intensiv zu beschäftigen. Hiermit werden folgende Zielsetzungen verfolgt: a) Förderung der Analysefähigkeit und Fachkompetenz durch Auseinandersetzung mit Inhalt und Ergebnissen der internationalen Forschung im Bereich Innovationsmanagement / Neuproduktentwicklung, b) grundsätzliches Kennenlernen von und Auseinandersetzung mit internationaler betriebswirtschaftlicher Forschung, c) Förderung der Präsentationskompetenz, da die Studierenden die Artikel im Plenum präsentieren und kritisch diskutieren werden, d) Förderung der Englisch-Kompetenz. Die wissenschaftlichen Artikel, mit denen sich die Studierenden beschäftigen werden, sind in international renommierten Journals publiziert worden, z.b. Journal of Marketing, Journal of Marketing Research. Inhaltlich geht es um ein vertieftes Verständnis von Innovationsmanagement / Neuproduktentwicklung aus einer betriebswirtschaftlichen und managementorientierten Perspektive und grenzt sich damit von technologischen Aspekten der Neuproduktentwicklung ab. Kompetenzbereich Schwerpunkt Teilschwerpunkt In geringen Anteilen Fachkompetenz Methodenkompetenz Sozialkompetenz Lehrinhalte Die Lehrinhalte ergeben sich aus den zu lesenden Journal-Artikeln, die in der Regel zu folgenden Themen Stellung nehmen: - Innovationsstrategien - Erfolgsfaktoren von Innovationen - Markteinführungsstrategien für Innovationen - Innovationsfähigkeit von Ländern und/oder Unternehmen Weitere Lehr-/Veranstaltungsinhalte: Verstehen anspruchsvoller englischsprachiger Forschungspublikationen; Vertiefen der Präsentationskompetenz und -techniken Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur Zusammensetzung der Endnote Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung Journal-Artikel (z.b. Journal of Marketing, Journal of Marketing Research) / Spezialliteratur zu Innovationsmanagement Die Note ergibt sich aus den Präsentationen (80 %) und der mündlichen Mitarbeit (20 %) Die Teilnehmeranzahl ist auf 15 Studierende beschränkt. September 2014 Prof. Dr. Marc Falko Schrader
Fakultät Wirtschaftswissenschaften Studiengang Industrial Management Modulbeschreibung Modul-Name Modulkoordinator verantwortlich: Studiengangleiter Wahlfach aus Bereich Betriebswirtschaftlehre / Marketing 6 4 180 Wintersemester Sommersemester Modul-Nr : 16013 Angebot Beginn Sem Dauer 2 1 Semester 2 Semester Semester Angestrebter Abschluss Modultyp (PM/WPM/WM) Studienabschnitt Einsatz in Studiengängen Master of Engineering WPM - Wahlpflichtmodul HS - Hauptstudium Industrial Management Form der Wissensvermittlung Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht Zugangsvoraussetzung gemäß Modulbeschreibung der Hochschule Enthaltene Module / Lehrveranstaltungen CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium Fach- Nr. Titel des Moduls / Lehrveranstaltung Lehrende Art SWS CP Sem Modulprüfung Art / Dauer / Benotung 16209 Wahlfach aus Bereich Betriebswirtschaft / Marketing verantwortlich: Studiengangsleiter V 4 6 benotet Zugelassene Hilfsmittel gemäß Modulbeschreibung der Hochschule
Lernziele / Kompetenzen Erweiterung oder Vertiefung der für den Absolventen eines ingenieurwissenschaftlichen Studiums notwendigen Kenntnisse im Bereich der Betriebswirtschaftslehre und des Marketing. Kompetenzbereich Schwerpunkt Teilschwerpunkt In geringen Anteilen Fachkompetenz Methodenkompetenz Sozialkompetenz Lehrinhalte Master-Lehrveranstaltung an einer Hochschule gemäß Modulbeschreibung der Hochschule Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur Zusammensetzung der Endnote gemäß Modulbeschreibung der Hochschule gemäß Modulbeschreibung der Hochschule Bemerkungen / Sonstiges gemäß Modulbeschreibung der Hochschule Die Zustimmung des Studiendekans ist erforderlich. Letzte Aktualisierung 10.12.2013, H. Herkommer-Wagner
Fakultät Wirtschaftswissenschaften Studiengang Industrial Management Modulbeschreibung Modulkoordinator Prof. Dr.-Ing. Volker Beck Modul-Name Leadership / Nachhaltige Unternehmensführung Modul-Nr : 16014 6 4 180 60 120 Wintersemester Sommersemester Angebot Beginn Sem Dauer 1 1 Semester 2 Semester Semester Angestrebter Abschluss Modultyp (PM/WPM/WM) Studienabschnitt Einsatz in Studiengängen Master of Engineering WPM - Wahlpflichtmodul Industrial Management Form der Wissensvermittlung Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht Zugangsvoraussetzung Kenntnisse über Aufbau- und Ablauforganisaton von Unternehmen, grundlegende Kenntnisse über strategische Planungsinstrumente Enthaltene Module / Lehrveranstaltungen CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium Fach- Nr. Titel des Moduls / Lehrveranstaltung 16105 Leadership / Nachhaltige Unternehmensführung Lehrende Art SWS CP Sem Modulprüfung Art / Dauer / Benotung Prof. Dr. V. Beck V S 4 6 1 PLK 60 benotet Zugelassene Hilfsmittel keine
Lernziele / Kompetenzen Die Studierenden sollen sich mit Zielsetzungen, Erfolgsfaktoren und Instrumenten einer Führung von Menschen und Unternehmen über den Tag hinaus vertraut machen. Die Auseinandersetzung mit den Prinzipien des Leadership soll die Studierenden darauf vorbereiten, zukünftige Führungsaufgaben als wegbereitende, Menschen-anregende Verantwortung zu begreifen und anzunehmen. Die Vertiefung in Nachhaltige Unternehmensführung soll die Studierenden dazu anregen und befähigen, Führung im Kontext einer Ganzheitlichkeit von Unternehmen, Mensch und Umwelt (ökonomische, soziale und ökologische Dimension) zu verstehen und daraus Erkenntnisse für nachhaltiges Führen abzuleiten. Kompetenzbereich Schwerpunkt Teilschwerpunkt In geringen Anteilen Fachkompetenz Methodenkompetenz Sozialkompetenz Lehrinhalte Leadership vs. Management Vision und Motivation Leadership-Verantwortungen Prinzip der Nachhaltigkeit Nachhaltige Entwicklung und Führung sowie Fallbeispiele / Referate Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur Hinterhuber, H.H., Krauthammer, E.: Leadership - mehr als Management, Gabler, 1999 Chief Seattle: Wir sind ein Teil der Erde. Rede bei einer Anhörung vor Isaac I. Stevens, dem Gouverneur der Washington Territories, 1854 Blüchel, K.G. und Malik, F. Faszination Bionik, mcb-verlag, 2006 Nefiodow, Leo A. Der sechste Kondratieff, Rhein-Sieg-Verlag, 1999 Beck, V. Manuscript zur Vorlesung sowie: Diverse Proceedings / Protokolle und Niederschriften einschlägiger Veranstaltungen im Umfeld der Nachhaltigen Entwicklung von Staat, Gesellschaft und Wirtschaft Zusammensetzung der Endnote Die Note setzt sich aus der Note der PLK (Gewichtung 83%) und der Note für das Referat / die Seminararbeit (Gewichtung 17%) zusammen.
Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung Das erfolgreiche Bestehen der Klausur (4,0) ist erforderlich zur PLK- und Referatsanrechnung. Die Teilnehmerzahl muss aufgrund des seminaristischen Charakters weiter Teile der Veranstaltung auf max. 15 Studierende begrenzt werden. Sollte eine Auswahl von Interessenten an diesem Modul erforderlich sein, wird dies anhand von persönlichen Gesprächen des Dozenten mit den Interessenten oder auch ggf. anderen praktikablen Methoden (z.b. Mini-Assessment) durchgeführt. 22.02.2013, Prof. Dr.-Ing. Volker Beck
Fakultät Wirtschaftswissenschaften Studiengang Industrial Management Modulbeschreibung Modulkoordinator Prof. Dr. Ulrich Holzbaur Modul-Name Excellence & Sustainability Modul-Nr : 16015 6 4 180h 50 130 Wintersemester Sommersemester Angebot Beginn Sem Dauer 2/1 1 Semester 2 Semester Semester Angestrebter Abschluss Modultyp (PM/WPM/WM) Studienabschnitt Einsatz in Studiengängen Master of Engineering WPM - Wahlpflichtmodul HS - Hauptstudium MIM Form der Wissensvermittlung Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht Projekte Zugangsvoraussetzung Grundkenntnisse und Erfahrung in Projektmanagement Grundkenntnisse in Qualitätsmanagement Naturwissenschaftlich-technische Grundkenntnisse Betriebswirtschaftliche und statistische Grundkenntnisse Grundkenntnisse wissenschaftlicher Arbeitstechnik Enthaltene Module / Lehrveranstaltungen CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium Fach- Nr. Titel des Moduls / Lehrveranstaltung 16210 Excellence & Sustainability Lehrende Art SWS CP Sem Modulprüfung Art / Dauer / Benotung Prof. Dr. Ulrich Holzbaur S P 4 6 1 PLP benotet Zugelassene Hilfsmittel alle
Lernziele / Kompetenzen Verständnis der wissenschaftlichen Grundlagen und Methoden der Nachhaltigkeit. Verständnis für die Bedeutung von Dynamik, Stochastik und Entscheidungen Kompetenz in Nachhaltigkeits- und Qualitätsmanagement und verwandten Bereiche. Verrständnis der Vernetzung zwischen Stakeholdern und ihren Anforderungen Fähigkeit zur Analyse und Modellierung dieser Zusammenhänge. Gestaltungskompetenz und Kompetenz zur Excellence Sensibilisierung für die Bedeutung von Normen und Werten für Führungsaufgaben. Kompetenz zur Modellierung, Planung und Durchführung eines praktischen oder wissenschaftlichen Projekts in den betrachteten Bereichen. Kompetenzbereich Schwerpunkt Teilschwerpunkt In geringen Anteilen Fachkompetenz Methodenkompetenz Sozialkompetenz Lehrinhalte Die Lehrinhalte werden durch die Vorlesung mit Übungen und durch die Gesamtheit der bearbeiteten Projekte (Projektportfolio: Teilnahme an allen Projektpräsentationen) vermittelt. Vorlesungsinhalte: Mathematische Modelle in der Nachhaltigkeit, Dynamische Systeme, Stochastik, Entscheidung Excellence und Qualität, Stakeholdermanagement Management der Nachhaltigen Entwicklung Nachhaltigkeitsberichterstattung, Indikatorensysteme Management der Forschung und Entwicklung Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Projektbearbeitung in Englisch ist möglich Literatur Hachtel, G., Holzbaur, U.: Management für Ingenieure, Vieweg, 2009 Holzbaur, U.: Entwicklungsmanagement, Springer, 2007 Zusammensetzung der Endnote Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung Die Endnote berücksichtigt das Projektergebnis (Schriftliche Dokumentation, Erreichen des Projektziels, Integration der LV-Inhalte) und die Projektdurchführung (Präsentationen, Projektdokumentation) Die Anzahl der Projekte (6) und damit der Teilnehmer (18) ist beschränkt. Anmeldung ist nur als Projektteam mit Angabe des Projekts und einem kurzen Motivationsschreiben des Teams mit akademischen CV der Teilnehmer bis zur zweiten Vorlesungswoche möglich. Die Projekte werden typischerweise gemeinsam mit den Teilnehmern anderer Bachelor- und Master-Studiengängen der Hochschule durchgeführt.
26.12.2012 Prof. Dr. Ulrich Holzbaur
Fakultät Wirtschaftswissenschaften Studiengang Industrial Management Modulbeschreibung Modulkoordinator Professor Dr. Christian Kreiß Modul-Name Supply Chain Management Modul-Nr : 16016 CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium 3 2 90 30 60 Wintersemester Sommersemester Angebot Beginn Sem Dauer 1/2 1 Semester 2 Semester Semester Angestrebter Abschluss Modultyp (PM/WPM/WM) Studienabschnitt Einsatz in Studiengängen Master of Engineering WPM - Wahlpflichtmodul HS - Hauptstudium Industrial Management Form der Wissensvermittlung Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht Lernziele / Kompetenzen Fachkompetenz ( Wissen und Verstehen und Fertigkeiten ): Anwendung von Konzepten, Modellen, Algorithmen für Kernthemen im Supply Chain Management und Logistik. Überfachliche Kompetenz ( Sozialkompetenz und Selbstständigkeit ): Übergreifendes konzeptionelles Denken in Verbindung mit Themen aus der Unternehmensstrategie / Produktionsmanagement. Ggf. besondere Methodenkompetenz: Stochastische Methoden / Optimierungsprobleme Lehrinhalte Supply Chain Prozesse, Key Performance Indicators, Markov Chains, Stochastische Planung, Standortplanung Zugangsvoraussetzung Vorbereitung Teilnahme Modul: Grundlagen Logistik / Stochastik Modul: Prüfung:
Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen Fach- Nr. Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung 16106 Supply Chain Management Dipl.Phys. Roger Knecktys Lehrende Art SWS CP Sem V 2 3 1 Teilmodultyp (PM/WPM/WM) Studienabschnitt Einsatz in Studiengängen Teilmodulprüfung Art / Dauer / Benotung PLM 20 benotet WPM - Wahlpflichtveranstaltung HS - Hauptstudium Industrial Management Zugelassene Hilfsmittel keine Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur The Logic of Logistics / Simchi-Levi 3.Auflage Zusammensetzung der Endnote Mündliche Prüfung Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung 27.10.2014, Dipl. Phys. Roger Knecktys
Fakultät Wirtschaftswissenschaften Studiengang Industrial Management Modulbeschreibung Modulkoordinator Prof. Dr.-Ing. Jobst Görne Modul-Name Operatives Vertriebsmanagement Modul-Nr : 16017 6 4 180 60 120 Wintersemester Sommersemester Angebot Beginn Sem Dauer 2 1 Semester 2 Semester Semester Angestrebter Abschluss Modultyp (PM/WPM/WM) Studienabschnitt Einsatz in Studiengängen Master of Engineering WPM - Wahlpflichtmodul HS - Hauptstudium Industrial Management Form der Wissensvermittlung Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht Zugangsvoraussetzung keine Enthaltene Module / Lehrveranstaltungen CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium Fach- Nr. Titel des Moduls / Lehrveranstaltung Lehrende Art SWS CP Sem Modulprüfung Art / Dauer / Benotung 16211 Operatives Vertriebsmanagement Prof. Dr.-Ing. Jobst Görne V 4 6 2 PLM 20 benotet Zugelassene Hilfsmittel keine
Lernziele / Kompetenzen Durch die Beschäftigung mit strategischer Vertriebsplanung, Vorlaufzeiten und Prognosen erlangen die Studierenden die Fähigkeit, den für die Unternehmen wichtigen Vertrieb effektiv zu nutzen und planerisch weiter zu entwickeln. Dabei gehen auch Aspekte der operativen Vertriebsplanung und des Controlling mit ein. Zudem werden wichtige Kenntnisse um Auftragsarten vermittelt, die die Studierenden in die Lage versetzen, Angebote und Kundenbeziehungen einzuordnen und mitzugestalten. Insbesondere eignen sich die Studierenden im Rahmen der Lehrveranstaltung die im Zuge der Globalisierung wichtigen Instrumente zur internationalen Vertriebssteuerung an. Kompetenzbereich Schwerpunkt Teilschwerpunkt In geringen Anteilen Fachkompetenz Methodenkompetenz Sozialkompetenz Lehrinhalte Strategische Vertriebsplanung operative Vertriebsplanung Umfang des Vertriebscontrolling Innerbetrieblicher Planungszyklus Vertriebsziele qualitativ und quantitativ Geschäftsbeziehungen: Tier 1, Tier 2, etc. Auftragsarten: einmaliger Verkauf, Rahmenaufträge Vorlaufzeiten für Aufträge in den jeweiligen Geschäftsbeziehungen Absatz/Umsatzprognosen: Reichweite der Prognose Vorhersagegenauigkeit Durchführung der Planung Reporting Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur Zusammensetzung der Endnote Vertriebscontrolling. So steuern Sie Absatz, Umsatz und Gewinn von Mario Pufahl Vertriebskonzeption und Vertriebssteuerung. Die Instrumente des integrierten Kundenmanagements (CRM) von Peter Winkelmann Instrumente des Vertriebscontrolling. Theoretische Grundlagen und Praxistauglichkeit am Beispiel eines Großhandelsunternehmens von Peter Steinkellner Wertorientierte Vertriebssteuerung durch ganzheitliches Vertriebscontrolling von Stefan Duderstadt Strategische Vertriebssteuerung. Instrumente zur Absatzförderung und Kundenbindung von Harald Ackerschott Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung Erarbeitung eines Beispiels in studentischer Eigeninitiative 18.10.2012 Prof. Dr.-Ing. Jobst Görne