Folie 3: Statistische Auswertung Elektrosmog: Erfolgskontrolle Bild 9: Besserung von Beschwerdebildern, die sich nur aufgrund von E-Smog- Sanierungsmaßnahmen ergeben haben: 42 %. Es wurden nur jene 12 Fälle untersucht, bei denen ausschließlich Störfelder aber keine geopath. Reizzonen festgestellt wurden. (Nachfrage nach 1-8 Monaten) Bild 10: Besserung durch Einbau von Netzfreischaltern: (8 v. 12 Haushalten). Es ergaben sich aus 3 Haushalten positive Bescheide = 27 %. 73% 58% 27% 42% Bild 11: Besserung der individuellen Beschwerdebilder durch Ausweichen vor starken el.-magn. Feldern, die aus Nebenräumen oder durch Kriechströme in Heizungssystemen verursacht wurden. Bild 12: Anzahl der Haushalte, bei denen neben erhöhten E-Smog Werten (76) auch sog. Reizzonen geopathische Störzonen gefunden wurden: 81 v. 100 = 81 %! 5 19% 5 81% 4 v. 12 Haushalten: Es ergaben sich von 2 Haushalten positive Rückmeldungen : 5. Besonders bemerkenswert bleibt die Tatsache, dass sich bei allen 100 untersuchten Objekten Reizzonen und/oder (zumindest an den Schlafplätzen) erhöhte E-Smog- Werte ergaben.
Folie 5: Erfolgskontrolle: Geopathische Reizzonen (Betten- oder Arbeitsplatzverlegung) Eher eine Verschlechterung eingetreten:: 3 P.* 9% 23% Keine Veränderung d. individuellen Beschwerdebildes (8 P.) 69% Besserung (16P.) od. gänzliches Verschwinden der Beschwerden (8 P.) Erfaßt wurden jene 35 Fälle, bei denen sich die Störungen überwiegend auf den Bereich der Erdstrahlen beschränkten und zudem konkrete Beschwerdebilder vorlagen. Die Erfolgskontrolle konnte durch entsprechende Auskunftsbereitschaft schriftlich abgesichert werden. Bei weiteren 8 Fällen konnten durch Umzüge etc. keine entsprechenden Rückmeldungen eingeholt werden. Die restl. 57 Untersuchungen erfolgten vorsorglich, darunter waren 8 Bauplätze und 38 Doppelbegehungen zu Prüfungszwecken. Stand: 10/96
Folie 4: Gesamtauswertung der 100 untersuchten Objekte nach Störfeldern ( Elektrosmog ) und Reizzonen ( Erdstrahlen, geopathische Belastungen) am Schlafplatz 80 70 60 50 40 30 20 12 mal normale E- Smog-Werte, aber 5 Reizzonen 12 mal ausschließlich E- Smog (ohne geopath. Reizzonen) 81 Reizzonen plus 76 Störfelder (E- Smog) 19 mal keine Reizzonen keine geopathischen Belastungen 10 0 E- Smog Reizzonen Reizzonenfrei
Vom täglichen Umgang mit Elektrosmog Antennenverstärker Babyphon Betten Gerät mögliche Gefahren Auswege Ankopplungseffekt: magn. Wechselfeld kann sich bei falscher Platzwahl über das Rohrleitungssystem ausbreiten, wenn die Erdung nicht ausreichend ist. Zu hohe elektromagn. Felder in Kopfnähe Bei Federkernmatratzen, Eisenteilen im Bett oder Stahlarmierungen im Boden: Antennenwirkung, Ankoppeln elektrischer e-magn. Felder, Beeinflussung der nat. Erdmagnetfeldes im Bereich der Liegefläche. Bildschirm von PC (Monitor) s. Fernseher, durch MPR II Norm oder TCO aber wesentlich besser (nach vorn!) abgeschirmt. Nicht in der Nähe von Rohrleitungen oder aluminiumkaschierten Iso-Matten montieren. Sicherheitsabstand: mind. 1,50 m. Betten und Matratzen aus ausschließlich natürlichen Materialien; bei Stahlträgern im Boden Verwirbelung des Erdmagnetfeldes, deshalb auf mögl. hohe Liegefläche achten. Mögl. großen Abstand halten, auch von Peripheriegeräten (Drucker, Rechner etc) Boiler hohe elektromagn. Felder nicht auf der Rückwand von Schlafzimmern montieren. Dachständerleitungen hohe elektromagn. Felder Schlafräume in Dachwohnungen unbedingt ausmessen lassen. Bei zu hohen Werten Raum od. Stockwerksverlegung. Dimmer Elektrische Uhren Elektrorasierer Sinus-Netzkurve wird elektronisch zerhackt, dadurch steile Stromimpulse mit evtl. Auswirkung auf das Biosystem, zahlreiche Oberwellen. rel. hohe Felder auch durch die Schrittschaltmotoren bei Quarz-Armbanduhren (Effekte auf den darunterliegenden Akupunkturpunkt). sehr hohe kurzfristige Feldstärken Verzicht auf Dimmer oder zumindest genügend großer Abstand zum Drehknopf. Vorsicht bei Schwangerschaft u./oder Elektrosensibilität! Nicht neben das Kopfende ans Bett stellen; Wecker mit Batterie od. mechanisches Uhrwerk benützen. Nassrasur, Batteriebetrieb
Erdstrahlenabschirmmatten Federkernmatratzen Fernseher Halogenlampen Handys Aufladung durch eingeschweißte Metallschichten, Ankoppelung el. Wechselfelder, Verstärkung der Metalleffekte im Bett s.u. Betten Je größer der Bildschirm, desto größer die Strahlung (auch langfristige stat. Entladung) Starkes el.-magn. Feld um den Trafo bei Tischlampen, ebenso bei Paralleldraht- Deckenaufhängungen. Ohne entspr. Filter: UV- Lichtbelastung. Durch die niederfrequente Pulsung (D- und E-Netz) in einzelnen Untersuchungen nachgewiesene Effekte auf EEG, Peaks, (thermische Effekte). In der Diskussion: vielfältige neg. Beeinflussung des Biosystems d. Störung d. Zellkommunikation d. die niederfrequente Pulsung. Vielfältigste Krankheitsbilder. Äußerst widersprüchliche Untersuchungsergebnisse, weitere Untersuchungen unbedingt notwendig. Verharmlosung aber auch Panikmache sind unangebracht. Entsorgen oder sich vorher besser informieren. Mindestens 2m Abstand; nicht an Wände zu gegenüberliegenden Schlafzimmern stellen. Mindestens 1 m Abstand von Paralleldrähten oder Trafos; gänzlicher Verzicht. Wo immer möglich analog oder per Kabel telefonieren. Im Auto C-Netz verwenden. Testberichte v.a. bzgl. Leistungsabgabe und Antennen- Abstrahlschutz lesen. Heizdecke Leuchtstoffröhren Sehr hohe Felder an der Körperoberfläche, Fehlgeburten, Herzbeschwerden Eine 10-Watt- Leuchtstoffröhre erzeugt ein Magnetfeld, das ca. 20 mal stärker ist, als das einer 60- Watt-Glühlampe, Flimmeref fekt (unbewusst spürbar), reiches Oberwellen- Nach dem Aufheizen Stecker ziehen, Wärmflasche oder Wolldecke Abstand halten (v.a. vom Kopf) oder gegen Glühlampen auswechseln.
Mikrowellenherd Nähmaschinen Rasierapparate Telefone (drahtlos für den Hausgebrauch) Unterhaltungselektronik Wasserbetten Frequenzgemisch. Gefahr Leckstrahlung; radiästhetisch feststellbar: Energie- und Vitalitätsverlust der Nahrungsmittel Unter Umständen sehr hohe elektrische bzw. elektromagnetische Felder Sehr hohe elektromagnetische Felder (bis 900 µt), trotz Kurzzeitbelastung biol. Wirkung im Kopfbereich mögl. Bei Analoggeräte durch die geringe Sendeleistung u.d. Modulationsart kaum Gefahren, im Gegensatz zu d. digitalen ( abhörsicheren ) DECT-Geräten (Pulsung!) Im Stand-by-Betrieb stehen die Netztrafos ständig unter Strom, dadurch (neben den unnötigen Stromverbrauch) el. und el-magn. Felder. Bei Heizbetrieb älterer Modelle sind Spannungsankopplungen bis 5V/m am Körper unvermeidlich. Die Heizung arbeitet zudem meist mit Sekundenpulsen: Störungen des Melatoninhaushalts, Herzbeschwerden, nerv. Störungen wurden beobachtet. Leckstrahlung überprüfen lassen, nicht vor dem Gerät stehen Kleine Testgeräte sind u.u. zu unempfindlich. Evtl. Maschine austauschen, mechanischer Fußbetrieb. Nassrasur; Akkurasierer (vermindertes el.-magn. Feld) Analoge Systeme trotz der nicht gewährleisteten Abhörsicherheit bevorzugen! Eco- DECT-Standard bevorzugen!! Mit Netzschalter ausschalten; falls dies nicht möglich, Netzschnur mit zweipoligem Ein-/Ausschalter versehen.