Vortrag über Elektrosmog und Erdstrahlen

Transkript

1 Vortrag über Elektrosmog und Erdstrahlen Ich wurde von dem Mitglied der Old-Tablers, Herrn Fritz Harke aus Burgdorf, gebeten einen Vortrag über Elektrosmog und Erdstrahlen zu halten. Da habe ich gerne zugesagt und am 3. September 2013 war es dann soweit. 25 interessierte Round-Tabler kamen und hörten aufmerksam meinem Vortrag zu. Am besten lässt sich über das Thema zwar referieren, da man dann die Details besser erklären kann, aber anhand des nachfolgenden Artikels hoffe ich, dass die Problematik verständlich wird und zum Nachdenken anregt. Elektrosmog Das Wort Elektrosmog (engl. smoke=rauch, fog=nebel) steht für einen Sammelbegriff aus verschiedenen Störquellen: Wäre Elektrosmog schwarz, wir könnten die Hand vor Augen nicht sehen! Beim Elektrosmog unterscheiden wir zwischen Nieder- und Hochfrequenz. Im niederfrequenten Bereich gibt es elektrische - und magnetische Felder. Elektrische Felder, entstehen immer, wenn eine elektrische Leitung unter Spannung steht; magnetische Felder entstehen immer, wenn elektrischer Strom fließt; Hochfrequenzstrahlung steht für Rundfunk- bis Mikrowellenstrahlung. Möglicherweise glauben sie, dass Belastungen dieser Art nur von außen durch Hochspannungsleitungen, Trafostationen, Radar- und Sendeanlagen verursacht, auf ihr Haus oder ihre Wohnung einwirken. Bei genauerem Hinsehen stellen wir jedoch fest, dass die Belastungen oftmals hausgemacht sind: zu viele Elektrogeräte am Schlafplatz Erdungsmängel, Elektrogeräte wie Heizdecken, Wasserbetten, Betten und Sessel mit

2 elektrischer Höhenverstellung, Handys, DECT-Telefone und vieles mehr im Hause verursachen eine hohe Belastung des menschlichen Körpers. Die Liste ist lang! Studien zu diesem Thema sind weltweit durchgeführt worden, mit dem Ergebnis: Elektrosmog macht krank! Wir können uns zwar von dieser Welt nicht wegbeamen, aber es ist deshalb wichtig genau zu überlegen, ob man immer und überall erreichbar sein muss. Auch bei Einhaltung gesetzlicher Grenzwerte müssen wir skeptisch werden, Praxiserfahrungen zeigen, dass diese bis zum Faktor 1000 zu hoch liegen! Erdstrahlen Besser sind diese Erdstrahlen als geopathische Störzonen zu verstehen (Geo=Erde, Pathologie=die Lehre von dem was krank macht). Es ist ein Sammelbegriff für Einflüsse von Wasseradern, Erdspalten, Erdverwerfungen und Globalgitternetzlinien. Schon unsere Vorfahren wussten, dass Menschen über Wasseradern krank werden und dass sie diesen Einflüssen ausweichen müssen. Sie haben sich oft an das Verhalten ihrer Tiere orientiert (siehe Tabelle Strahlensucher/ Strahlenflüchter). Auch wir können diese Belastungen in der Natur beobachten, wenn wir zum Beispiel an einer langen Straße entlangfahren und sehen, dass manche Bäume nicht gerade wachsen oder einen Drehwuchs haben. Aber leider hat das wissenschaftliche Fortschrittsdenken uns dieses Wissen ignorieren lassen. Wir warten auf eindeutige Beweise bevor wir bereit sind unser Schmunzeln zu unterdrücken und uns erneut dem Unausweichlichen zu widmen: über einer Störzone kann kein Mensch gesund bleiben und schon gar nicht werden! Die Wissenschaft tut sich weiterhin mit Nachweisen schwer, aber einige Ergebnisse werden doch diskutiert. Gott sei Dank gibt es Ärzte und Heilpraktiker, die sich mit diesem Thema befassen, ihre Patienten mit medizinischen Diagnosegeräten auf Belastungen durch Erdstrahlen und Elektrosmog untersuchen und eine Schlafplatzuntersuchung durch einen geprüften Geopathologen empfehlen.

3 Wie wirken Störzonen? Da wir alle individuelle Menschen sind, können die Auswirkungen sehr unterschiedlich sein. Aber die ersten Anzeichen sind meistens immer die gleichen. Energielosigkeit, Abgeschlagenheit, Müdigkeit am Morgen oder auch den ganzen Tag hindurch Schlafstörungen, Unruhezustände, Nachtschweiß Verspannungszustände, Nervosität Gereiztheit, Aggressivität, depressive Verstimmungen Kopfschmerzen und Migräne

4 Tinnitus Konzentrations- und Gedächtnisstörungen Lernstörungen bei Kindern erhöhter Blutdruck, Herzrhythmusstörungen Potenzstörungen und Fruchtbarkeitsstörungen Blutbildveränderungen und Störung der Blutbildung beschleunigtes Krebswachstum Allergien, Neurodermitis und Immunschwäche Wissenschaftler haben entdeckt, dass die Epiphyse (Zirbeldrüse) durch elektromagnetische Felder und Strahlung so gestört wird, dass das wichtigste Hormon Melatonin zur Steuerung unseres Immunsystems nicht mehr produziert werden kann. Die Produktion des Melatonins findet zu 90% in der Nacht statt, der Erholungs- und Regenerationszeit des Körpers. Damit wird die Wichtigkeit deutlich für einen störungsfreien Schlafplatz zu sorgen. Einem drastisch gesunkenen Melatoninspiegel folgt ein Zusammenbruch des Immunsystems: Killerzellen gegen Krankheitserreger werden nicht mehr ausreichend produziert, Zellen nicht mehr ausreichend geschützt. Der Mensch verliert dadurch seine körpereigene Abwehr und den natürlichen Krebsschutz, er wird anfällig für Krankheiten aller Art. Störzonen sind Wegbereiter chronischer Befindlichkeitsstörungen und schwerster Erkrankungen. Solange der Mensch diesen Störfeldern ausgesetzt ist, bleiben auch Behandlungen wegen der anhaltenden Therapieresistenz erfolglos oder wirken nur kurzzeitig. Ein Leidensweg von Arzt zu Arzt ist das Schicksal vieler; wirkliche Heilung verbleibt. Die materielle Ursache der Krankheit wirkt jede Nacht erneut auf uns ein und macht alle guten medizinischen Ansätze zunichte. Der eigentliche Zusammenhang zwischen Krankheit und Standortbelastung, muss erkannt werden. Dies geschieht leider nur zu selten. Säuglinge und Kinder entwickeln vielfach Verhaltensstörungen wie scheinbar unbegründetes Schreien, Bettnässen, Bettflucht, Lernschwierigkeiten, Hyperaktivität. Ist der Schlafplatz dieser Kinder durch Störzonen belastet, fehlt ihnen die nächtliche Regenerationsphase, wird die Bettruhe zur vegetativen Stressbelastung. In der Schule versucht der Körper sich zu erholen, worunter Aufmerksamkeit und Konzentrationsfähigkeit leiden. Durch gesteigerte Aktivität (Hyperaktivität ADS und ADHS Syndrom) und Bewegungsdrang versucht der Körper den Stoffwechsel anzuregen und sich dadurch zu entgiften.

5 Wie können Sie sich schützen Der beste Schutz ist die Vorsorge. Erste Symptome müssen ernst genommen werden. Sind bereits Krankheiten akut, bedarf es umgehend einer Standortuntersuchung, ggf. Sanierungsmaßnahmen und ggf. auch besonderer therapeutischer Maßnahmen. Durch eine Standortuntersuchung können geopathische Störzonen, elektrische- und magnetische Felder und Hochfrequenzstrahlung geortet und saniert werden. Optisch störende Veränderungen in den Räumen sind heute nicht mehr erforderlich. Welche Maßnahmen jeweils erforderlich sind, hängt von den Umständen des Einzelfalls ab. Gegen Erdstrahlen gibt es inzwischen bewährte Materialien mit Wirksamkeitsnachweis, so dass ein Umstellen von Betten vermeidbar ist. Gegen Elektrosmog gibt es heute ebenfalls gute Abschirmungsmöglichkeiten. Voraussetzung für eine Sanierung ist jedoch stets die Analyse des Problems durch Einsatz entsprechender Messtechnik vorort. Das führt dann zur Klärung, ob das Problem durch Stromleitungen, Elektrogeräte oder Sendereinstrahlung verursacht wird. Von prophylaktischen Sanierungsmaßnahmen ist abzuraten. Jeder Mensch sollte für sich überlegen, ob er immer per Handy erreichbar sein muss, ob WLan im Haus oder Wohnung immer angeschaltet bleiben muss. Wir können und wollen die technischen Errungenschaften nicht zurückdrehen, aber wir können sorgsamer mit ihnen umgehen. Für Fragen stehe ich ihnen gerne zur Verfügung. Frank Riese gepr. Geopathologe Hauptstr. 24 B Uetze-Obershagen Tel.: /