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1 Kurs: DSH Bereich: HV - Lexik Thema: Präsentismus krank sein darf ich nicht r Präsentismus: Man ist krank und geht trotzdem arbeiten. sich etw. ersparen: auf etw. verzichten sich zur Arbeit schleppen: Es ist nicht leicht, zur Arbeit zu gehen, weil man sich z.b. krank fühlt. ein schlechtes Gewissen haben: denken, dass man unfair anderen gegenüber ist sich krank melden: Dem Unternehmen mitteilen, dass man nicht zur Arbeit kommt, weil man krank ist. eingehen auf etw.: über etw. sprechen sich zuwenden: sich mit etw. beschäftigen entgegenwirken: [hier] einer Sache vorbeugen Anne Walther: Name einer Frau etw. übernehmen: etw. für andere Personen machen e Auswirkung: e Folge r Produktivitätsverlust: man schafft weniger Arbeit in der gleichen Zeit gerecht: [hier] neutral e Arbeitsbelastung: man hat viel Arbeit zu erledigen festangestellt sein: einen Arbeitsvertrag ohne zeitliche Begrenzung haben Entspannungstechniken (Pl.): Möglichkeiten zur Erholung chronisch: [hier] ein Zustand existiert über eine lange Zeit r Ausgleich: hier: etw. zur Entspannung machen s Attest: e Bescheinigung e Arbeitsstelle: r Job, r Arbeitsplatz e Abwesenheit: [hier] nicht am Arbeitsplatz sein r Krankenstand: die Zahl der Personen in einem Unternehmen, die krank sind jmd. unter Druck setzen: jmd. das Gefühl geben, etw. tun zu müssen Überstunden [Pl.]: man arbeitet länger als normal 1

2 1. Welche drei Schwerpunkte hat der Vortrag? Formulieren Sie Fragesätze. / 3 2. Stellen Sie die berufliche Situation von Anne Walther dar. Gehen Sie dabei nicht auf ihre Krankheit und die Reaktion des Chefs ein. / 3 3. Vervollständigen Sie die Lücken im Sinne des Textes. Anne versucht, ihr chronisches Rückenleiden zu ignorieren, weil Sie geht zur Arbeit, obwohl der Arzt / 2 2

3 4. Welche Gründe gibt es für Präsentismus? Geben Sie zwei weitere Beispiele. Angst vor Arbeitslosigkeit / 2 5. Wer ist vor allem vom Präsentismus betroffen? / 2 6. Welche Kosten verursacht Präsentismus für die deutsche Wirtschaft jährlich? 7. Warum führt Präsentismus zu einem Produktivitätsverlust im Unternehmen? Vervollständigen Sie das Schema. Präsentismus / 2 Nachlassen der Produktivitätsverlust / 3 3

4 8. Wie kann man Präsentismus entgegenwirken? Ergänzen Sie die Tabelle. Unternehmen persönlich / 3 Gesamt: / 20 Punkte Prozent: Datum: Unterschrift: 4

5 Kurs: DSH Bereich: HV - Hörtext Thema: Präsentismus krank sein darf ich nicht Liebe Studierende, in meinem heutigen Vortrag möchte ich über etwas sprechen, das sicher jeder von uns schon einmal erlebt hat: Man fühlt sich schlecht, hat Husten, Schnupfen, vielleicht sogar Fieber und müsste eigentlich im Bett bleiben. Trotzdem schleppt man sich krank zur Universität oder zur Arbeit. Dieses Verhalten hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Viele Studien beschäftigen sich inzwischen mit dem Phänomen, krank zur Arbeit zu gehen, statt sich krank zu melden. Dieses Verhalten hat sogar schon einen Namen: Präsentismus nennen das Arbeitsmediziner. Denn Präsentismus kommt von dem Wort präsent, was für anwesend steht. Und damit, liebe Studierende, bin ich bei meinem heutigen Thema, nämlich Präsentismus krank sein darf ich nicht. Im Folgenden möchte ich auf drei verschiedene Aspekte des Präsentismus eingehen. Zu Anfang interessiert mich der Punkt, warum der Mensch trotz Krankheit zur Arbeit geht. Als zweites wende ich mich dann der Frage zu, welche Folgen der Präsentismus für die Arbeit und für die Betroffenen hat. Abschließen werde ich meinen Vortrag damit, dass ich Ihnen einige Möglichkeiten nenne, wie diesem Phänomen sowohl persönlich als auch von der Firma entgegengewirkt werden kann. Komme ich nun zu meinem ersten Punkt: Präsentismus. Warum gibt es dieses Verhalten? Ein wenig Kopf- und Halsschmerzen sind wie am Anfang gesagt für viele von uns kein Grund zu Hause zu bleiben. Viele Beschäftigte nehmen lieber eine Tablette und gehen dann zur Arbeit. In so einer Situation befand sich auch Anne Walther. Sie ist 28 Jahre alt und lebt als Single in Berlin. Anne arbeitet ohne festen Arbeitsvertrag, also auf freier Basis, fünf Tage in der Woche als Grafikerin für eine Werbeagentur. Sie erledigt die gleichen Jobs wie ihre festangestellten Kollegen, nur bekommt sie dafür weniger Gehalt und erhält gar kein Geld, wenn sie krank ist. Außerdem hat sie keinen Kündigungsschutz. Und das stellt für Anne ein großes Problem dar, denn Anne leidet unter chronischen Rückenschmerzen. Als sie sich deshalb für eine Woche mit ärztlichem Attest im Büro abmeldete, reagierte ihr Chef, wie sie es nicht erwartet hatte. Der Chef teilte Anne mit, dass sie bei der nächsten Krankschreibung ihre Arbeitsstelle verlieren würde. Das war ein Schock für Anne und sie bekam Angst um ihren Job. Die Konsequenz: Seitdem versucht Anne, ihre chronischen Rückenschmerzen zu ignorieren. Sie geht arbeiten, auch wenn der Arzt sie krankschreiben wollte. Anne will einfach nicht ihren Job riskieren. Die Geschichte von Anne ist ein Beispiel für Präsentismus. Doch nicht nur die Angst, arbeitslos zu werden, bewirkt Präsentismus, sondern die Gründe sind vielseitiger. Vor allem führt Arbeitsstress dazu, dass viele Menschen trotz Krankheit arbeiten gehen. Betroffen sind auf der einen 1

6 Kurs: DSH Bereich: HV - Hörtext Thema: Präsentismus krank sein darf ich nicht Seite Selbständige, weil sie die Verantwortung für ihr Unternehmen und die Mitarbeiter haben, auf der anderen Seite chronisch Kranke und auch junge Frauen. Aber auch Menschen mit hoher beruflicher Stellung stehen häufig unter Leistungs-, Termin- und Zeitdruck und sie arbeiten oft an mehreren Aufgaben gleichzeitig. Sie wissen, dass die vielen Tätigkeiten während ihrer Abwesenheit nur liegen bleiben und sie die Aufgaben nach der Rückkehr an den Arbeitsplatz sowieso erledigen müssen. Also kommen sie lieber gleich in die Firma, um sich später die Überstunden zu ersparen. Oder - und das ist eine weitere Ursache für Präsentismus - die kranken Mitarbeiter haben ein schlechtes Gewissen gegenüber den anderen Kollegen, wenn diese die Arbeit der Kranken mit übernehmen müssen. Doch, liebe Studierende, wenn der Job mehr wert ist als die Gesundheit, kann dies auch negative Auswirkungen auf die Arbeit, das Unternehmen und nicht zuletzt auf die Betroffenen selbst haben. Und damit komme ich zum zweiten Aspekt meines Vortrages, den Folgen des Präsentismus. Bisher ging die Forschung davon aus, dass nur die Fehlzeiten durch Krankheit hohe Kosten für die deutschen Unternehmen verursachen. Aber - und das ist das Interessante und Neue - noch teurer sind für die Unternehmen die Zeiten, in denen Mitarbeiter zwar arbeiten, aber eigentlich zu Hause bleiben müssten, weil sie krank sind. Präsentismus kostet die deutsche Wirtschaft viele Milliarden Euro jährlich. Denn Präsentismus verursacht viel mehr Kosten als krankheitsbedingte Fehlzeiten. So betragen durch Krankheit entstandene Kosten Euro pro Mitarbeiter und Jahr. Dagegen machen die durch Präsentismus entstandenen Kosten Euro pro Kopf aus. Aber warum kostet das die Unternehmen so viel? Präsentismus bedeutet nicht nur kranke, aber trotzdem arbeitende Mitarbeiter, sondern bedeutet auch Produktivitätsverlust bei der Arbeit, der durch die Erkrankung entsteht. Das ist so, weil die Konzentration bei kranken Mitarbeitern weniger wird und sie somit langsamer arbeiten, häufiger Fehler machen und Unfälle zunehmen. Folglich nimmt sowohl die Qualität als auch die Quantität bei der Arbeit ab. Darum, liebe Studierende, möchte ich Ihnen abschließend nun noch einige Möglichkeiten nennen, wie man dem Präsentismus entgegenwirken kann. Hier müssen vor allem die Unternehmen selbst etwas tun. Ein Chef sollte ein Vorbild für seine Angestellten sein und sich selbst nicht mit Fieber zur Arbeit schleppen. Außerdem sollten die Tätigkeiten gerecht auf alle Kollegen verteilt sein, sodass kein Mitarbeiter unter einer zu hohen Arbeitsbelastung leiden muss. Eine freundliche Arbeitsatmosphäre trägt ebenfalls dazu bei, dass man gern zur Arbeit geht, man sich auf seinen Job und seine Kollegen freut. Demzufolge ist man weniger anfällig für Krankheiten. Doch was, wenn man trotzdem mal krank wird? Was kann man persönlich gegen Präsentismus tun? Erholen Sie sich zu Hause von der Krankheit. Werden Sie richtig gesund und kehren Sie nicht zu früh an Ihren Arbeitsplatz, oder Sie, liebe Studierende, ins Seminar, zurück. Akzeptieren Sie die Krankschreibung Ihres Arztes. Wenn er meint, Sie seien krank und könnten nicht arbeiten, dann 2

7 Kurs: DSH Bereich: HV - Hörtext Thema: Präsentismus krank sein darf ich nicht bleiben Sie zu Hause. Und noch ein Tipp: Schaffen Sie sich auch einen Ausgleich zum Job. Entspannungstechniken wie Yoga oder Tai-Chi und Sport helfen Ihnen bei der Erholung von der Arbeit. Zum Schluss lässt sich sagen, dass ein Krankenstand von null nirgendwo normal ist. Anhand meines Vortrages konnte ich Ihnen heute zeigen, dass es neben den moralischen auch gute betriebswirtschaftliche Argumente gibt, kranke Mitarbeiter nicht unter Druck zu setzen, so wie Anne Walthers Chef es getan hat. Damit, liebe Studierende, beende ich meinen Vortrag. Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit. Quellen: (Julia Böhnisch; ) (Anette Rößler; ) (Susanne Mathony; ) Druckzeichen: ca (mit Leerzeichen) 3

8 1. Welche drei Schwerpunkte hat der Vortrag? Formulieren Sie Fragesätze. Warum geht der Mensch krank zur Arbeit? (1) Welche Folgen hat Präsentismus? (1) Wie kann dem Präsentismus entgegengewirkt werden? (1) 2. Stellen Sie die berufliche Situation von Anne Walther dar. Gehen Sie dabei nicht auf ihre Krankheit und die Reaktion des Chefs ein. Anne Walter arbeitet auf freier Basis (ohne festen Arbeitsvertrag) (0,5) als Grafikerin (0,5) in einer Werbeagentur (0,5) für 5 Tage die Woche (0,5). Sie bekommt weniger Gehalt als ihre festangestellten Kollegen (0,5), kein Geld, wenn sie krank ist (0,5) und sie hat keinen Kündigungsschutz (0,5). 3 / 3 6 Fakten 3 / 3 3. Vervollständigen Sie die Lücken im Sinne des Textes. Anne versucht, ihr chronisches Rückenleiden zu ignorieren, weil sie ihren Job nicht verlieren / riskieren möchte (sie nicht arbeitslos werden möchte etc.). (1) Sie geht zur Arbeit, obwohl der Arzt sie krankgeschrieben hätte / krankschreiben wollte (1). 2 / 2 4. Welche Gründe gibt es für Präsentismus? Geben Sie zwei weitere Beispiele. Angst vor Arbeitslosigkeit Arbeitsstress (auch: Termin-, Zeit-, Leistungsdruck/mehrere gleichzeitig zu erledigende Aufgaben) (1) schlechtes Gewissen gegenüber anderen Kollegen (1) 2 / 2 5. Wer ist vor allem vom Präsentismus betroffen? Selbständige (0,5) junge Frauen (0,5) chronisch Kranke (0,5) Menschen mit hoher beruflicher Stellung (auch: Chefs) (0,5) 2 / 2 4

9 6. Welche Kosten verursacht Präsentismus für die deutsche Wirtschaft jährlich? Präsentismus kostet die deutsche Wirtschaft jährlich viele (0,5) Milliarden Euro (0,5) Das sind Euro (0,5) pro Kopf / pro Person / pro Mitarbeiter (0,5) im Jahr. 2 / 2 7. Warum führt Präsentismus zu einem Produktivitätsverlust im Unternehmen? Vervollständigen Sie das Schema. Präsentismus Nachlassen der Konzentration (0,5) langsameres Arbeiten (0,5) häufigere Fehler (0,5) zunehmende/mehr Unfälle (0,5) Abnahme der Quantität und Qualität (bei der Arbeit) (1) Produktivitätsverlust 3 / 3 8. Wie kann man Präsentismus entgegenwirken? Ergänzen Sie die Tabelle. Unternehmen persönlich Chef als Vorbild (0,5) gerechte Verteilung der Arbeit (0,5) freundliche Arbeitsatmosphäre (0,5) richtig gesund werden / erholen (0,5) Krankschreibung des Arztes akzeptieren (0,5) Ausgleich zum Job schaffen (auch: Ent- spannungstechniken und Sport) (0,5) Gesamt: 20 Punkte 3 / 3 5

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