Master-Studiengang Molekulare Biowissenschaften. Koordinatorin: Prof. Claudia Büchel Studienfachberatug: Prof. Claudia Büchel, Dr.

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Transkript:

Master-Studiengang Molekulare Biowissenschaften Koordinatorin: Prof. Claudia Büchel Studienfachberatug: Prof. Claudia Büchel, Dr. Markus Fauth

Ziele des Studiengangs Vertiefende Ausbildung in folgenden molekularen Fragestellungen Genetik Biochemie Entwicklungsbiologie Physiologie Zellbiologie Biotechnologie

Ziele des Studiengangs Aus folgenden Gebieten Mikrobiologie Botanik RNA-Biologie

Charakterisierung des Studiengangs Forschungsorientiert Mögliche Tätigkeitsfelder für Absolventen: Industrie Forschungsinstitute, Universitäten etc. Erfolgreicher Abschluss ist Voraussetzung für eine spätere Promotion Sprache: Deutsch und Englisch

Ziele des Studiengangs Das Studium der Molekularen Biowissenschaften soll folgendes vermitteln: methodische und konzeptionelle Fähigkeiten interdisziplinäre Forschung selbständiges wissenschaftliches Denken und verantwortliches Handeln Die Absolventen sollen befähigt werden sich selbständig in neue Entwicklungen der molekularen Biowissenschaften und Biotechnologie einzuarbeiten

Aufbau des Studiums Dauer: 4 Semester (120 CP) Herbstschule vor Studienbeginn (s.u.) Pflichtmodule (30 CP) 1. Semester Wahlpflichtmodule (60 CP) 2. und 3. Semester 6 Monate Master-Arbeit (30 CP) 4. Semester

Aufbau des Studiums 1. Sem. Pflichtmodul Pflichtmodul Allgemeine Molekularbiologie Allgemeine Biochemie 2. Sem. 1. Wahlpflichtmodul 2. Wahlpflichtmodul Pflanzliche Biochemie oder Molekulare und angewandte Mikrobiologie oder Zelluläre Biochemie und Genetik oder Entwicklungsbiologie und Genetik oder Genomfunktion und Genregulation Sekundärstoffwechsel von oder Pflanzen und Pilzen oder RNA Biologie Molekulare Zellbiologie und Biochemie eukaryotischer Systeme 3. Sem. 3. Wahlpflichtmodul 4. Wahlpflichtmodul Laborpraktikumsprojekt in einem Arbeitskreis Einführung in die Wissenschaftliche Arbeitstechnik 4. Sem. Masterarbeit

Pflichtmodule 1. Semester 1. Semesterhälfte: Molekularbiologe verantwortliche AGs: Müller, Süß, Rother, Osiewacz, Wöhnert 2. Semesterhälfte: Biochemie verantwortliche AGs: Entian, Büchel, Sandmann, Schleiff Jeweils Vorlesung, Praktikum und Seminar Vertiefende Ausbildung, einheitliche Grundausbildung Methodisch orientiert

2. Semester im 2. Semester: 2 Module im Semester mit jeweils 4 Schwerpunkten In einem Modul: 2 Vorlesungen und 1 Praktikum aus den Schwerpunkten 1. Wahlpflichtmodul 2. Wahlpflichtmodul Pflanzliche Biochemie Molekulare und angewandte Mikrobiologie Zelluläre Biochemie und Genetik Genomfunktion und Genregulation RNA Biologie Entwicklungsbiologie und Genetik Sekundärstoffwechsel von Pflanzen und Pilzen Molekulare Zellbiologie und Biochemie eukaryotischer Systeme

3. Semester im 3. Semester: aus einem Schwerpunkt Laborpraktikum Spezialisierung und aus einem Schwerpunkt Laborpraktikum Einführung in die wissenschaftliche Arbeitstechnik Keine Vorlesung Schwerpunkte Pflanzliche Biochemie Zelluläre Biochemie und Genetik Genomfunktion und Genregulation RNA Biologie Molekulare und angewandte Mikrobiologie Entwicklungsbiologie und Genetik Sekundärstoffwechsel von Pflanzen und Pilzen Molekulare Zellbiologie und Biochemie eukaryotischer Systeme

Schwerpunktfächer Pflanzliche Biochemie (Modul 3): Biochemie des Chloroplasten Bioenergetik photosynthetischer Organismen

AG Büchel: Biologie des Lichtsammelkomplexe Molekulare Struktur und Funktion von Proteinen der Thylakoidmembran Untersuchungen zur Struktur von Photosystem II (hauptsächlich Samenpflanzen) und Lichtsammelkomplexen (Diatomeen) Molekulare Schalter: Lichtsammlung/Lichtschutz Carotinoide Genregulation: Photorezeptoren Methoden: Biochemie, Molekularbiologie (Transformation, RNAi, Expressionsanalysen), Spektroskopie

Schwerpunktfächer Zelluläre Biochemie und Genetik (Modul 4) klassische und molekulare Genetik niederer Eukaryoten zelluläre Biochemie niederer Eukaryoten

AG Entian Eukaryotic Ribosome Biogenesis Analysis of the Nep1 protein mutated in human Bowen-Conradi Syndrome. Nep1 methylates eukaryotic 18S rrna Nep1 has a dual function: methylation and protein assembly Nep1 is mutated in the human Bowen-Conradi- Syndrome L a n t i b i o t i c s Peptide-derived Antibiotics Containing Lanthionine Subtilin from Bacillus subtilis Mode of antibiotic action: lipid II-mediated pore formation in the cytoplasmic membrane Establishing strategies for drug discovery Optimization of discovered drugs Application and risk evaluation

Schwerpunktfächer Genomfunktion und Genregulation (Modul 5): Archae und Bakterien

AG Soppa Genome und deren Gene Ploidy in Archaea und Bakterien (viele sind polyploid) Genkonversion in polyploiden Archaea Initiation der Translation in Archaea und Bakterien Regulation der Genexpression (verschiedene Ebenen) Kleine regulatorische RNAs (srnas) in halophilen Archaea und die Methoden: Funktionale Genomforschung (DNA-Microarrays, Proteomanalyse, ) Molekulargenetik (inkl. RNA-Methoden, Deletionsmutanten, Real Time PCR, ) Biochemie (Reinigung, Ribosomenprofile, Interaktionsmessungen, ) Zellbiologie (Fluoreszenzmikroskopie, FACS, ) Mikrobiologie (Zellzucht, Stressantwort, Phenotyping, )

Schwerpunktfächer RNA Biologie (Modul 6): RNA basierte Regulationsmechanismen in Prokaryoten

AG Wöhnert Strukturbiologie von RNA und RNP NMR-Spektroskopie/Kristallstrukturanalyse von RNA, RNA-bindenden Proteinen und ihren Komplexen

Schwerpunktfächer Molekulare und angewandte Mikrobiologie (Modul 7): Adaption von Mikroorganismen an die Umwelt Biotechnologische Nutzung Bakterien und Archäen

AGs Müller und Averhoff Strategien der Adaptation von Bakterien und Archäen an ihre Umwelt: Themen: Kohlenmonoxid-Stoffwechsel in methanogenen Archäen Anaerobe Bakterien in der Rhizosphäre Anpassung von Bodenbakterien an trockene und salzhaltige Standorte Anpassung pathogener Bakterien an den Wirt DNA-Aufnahme in Bakterien Struktur und Funktion von Membranproteinen Biotechnologische Anwendungen Methoden: Physiologie Biochemie: Reinigung und Charakterisierung von Enzymen Molekularbiologie: Klonierung, Expression, etc Genetik: Herstellung und Charakterisierung von Mutanten Gen- und Genomfunktionsanalysen: Microarrays, Proteome, etc. Mikrobielle Zellbiologie

Schwerpunktfächer Entwicklungsbiologie und Genetik (Modul 8): Entwicklungsbiologie, klassische und molekulare Genetik bei Pilzen Fragen des Alterns

AG Osiewacz Molekulare Grundlagen biologischen Alterns Teilgebiete: Molekulare und zelluläre Qualitätskontrollsysteme Schutzsysteme gegen oxidativen Stress Proteinqualitätskontrolle (Proteasom, mitochondriale Proteasen, Hitzeschockproteine Chaperone) Mitochondriale Dynamik (Mechanismen der Fusion und Teilung von Mitochondrien, Mitophagie) Programmierter Zelltod (Apoptose) Molekulare Kontrolle der Kupferhömostase Regulation der Kupferaufnahme und Verteilung in der Zelle Biologische Modellsysteme: Saccharomyces cerevisiae (Hefe) Podospora anserina (filamentöser Ascomycet)

Schwerpunktfächer Biosynthese von Naturstoffen(Modul 9): Vorkommen und Funktionen von Sekundärmetaboliten Biosynthesewege biotechnologische Anwendungen

AG Splivallo The volatile language of fungi Symbiotic and pathogenic fungi Interaction with other organisms through their aroma: Truffle Identification of Fusarium infected maize ears

Schwerpunktfächer Molekulare Zellbiologie und Biochemie eukaryotischer Systeme (Modul 10): Membranbiologie intrazellulärer Stofftransport Eukaryonten

AG Schleiff Protein Translokation über die plastidären Membranen Anabaena sp. PCC7120, ein Modelsystem der Zelldifferenzierung und Chloroplastenevolution Modellierung zellulärer Systeme Funktion von hochmolekularen Chaperonen Ribosomenbiogenese in Eukaryonten

4. Semester Masterarbeit Keine Pflichtvorlesung 6 Monate Abschluss: Master of Science, MSc 27

Warum ein Masterstudiengang Molekulare Biowissenschaften Forschungsorientiert Methodenorientiert (u.a. Molekularbiologie, Biochemie, Genetik, Biophysik) Biotechnologische Aspekte Große Organismenbandbreite Große methodische Bandbreite Homepage Institut für Molekulare Biowissenschaften: http://www.uni-frankfurt.de/fb/fb15/institute/inst-3-mol-biowiss/index.html

Dass ich erkenne, was die Welt im Innersten zusammenhält, Faust I biologisch betrachtet.