Herzlich Willkommen
Agenda 09:00 09:30 Registrierung 09:30 09:35 Begrüßung ORACLE / PITSS 09:35 10:20 Die SOA Strategie von Oracle (Oracle Forms und Fusion Middleware) Forms Roadmap to SOA Entwicklung mit JDeveloper und Oracle ADF 10:20 11:10 Die SOA Strategie von PITSS Synergien mit Oracle und PITSS Erweiterungen Von der Oracle Forms Migration bis zur Entwicklung von Web-Services 11:10 11:20 Kaffee-Pause
Agenda 11:20 12:10 Live Demonstration PITSS.CON Application Impact Analysis, Automatisierte Migration, Integration mit Java, Versionsverwaltung 12:10 12:20 Kaffee-Pause 12:20 13:10 Integration von Oracle Forms in Service Oriented Architecture (SOA) Web-Services und Oracle BPEL 13:10 13:30 Fragen und Antworten mit den Experten ab 13:30 Ausklang der Veranstaltung mit kleinem Buffet
<Insert Picture Here> Die SOA-Strategie von Oracle - Oracle Forms und Fusion Middleware Jürgen Menge Oracle Deutschland
5 The following is intended to outline our general product direction. It is intended for information purposes only, and may not be incorporated into any contract. It is not a commitment to deliver any material, code, or functionality, and should not be relied upon in making purchasing decisions. The development, release, and timing of any features or functionality described for Oracle s products remains at the sole discretion of Oracle.
Häufig gestellte Fragen. Wie lange wird Oracle noch Forms unterstützen? Wir nutzen heute Forms Client/Server. Wie soll es damit weitergehen? Bietet Oracle für Forms-Entwickler eine Migration nach J2EE? Bei uns soll künftig mit J2EE entwickelt werden. Was wird aus den Forms-Anwendungen? 6
Agenda <Insert Picture Here> Oracle Forms-Strategie: Von Client/Server zu SOA Entwicklung von Services mit Oracle JDeveloper und ADF Weiterführende Informationen 7
Oracle Forms Heute sehr aktive Kundenbasis > 2000 Beiträge/Monat im OTN-Forum > 7,000 Downloads/Monat (OTN) > 32000 Besuche der Forms-Seiten ca. 3000 Forms-Kunden in Deutschland viele Kundenreferenzen und Lösungen zahlreiche Veranstaltungen 8
Empfehlung: Upgrade & Integrate Kundenberater benutzt Forms- Anwendung Kurierservice stellt den Lieferstatus über einen Web Service bereit Lager nutzt drahtlose Geräte Kunde informiert sich Online über den Bestellstatus 9
Service-orientierte Architektur (SOA) SOA beschreibt eine Software-Infrastruktur, in der heterogene Anwendungen als eigenständige Services implementiert und über standardisierte Schnittstellen erreichbar sind. Merkmale Services als Grundbausteine lose Kopplung beliebige Verteilung lassen sich dynamisch zu Geschäftsprozessen kombinieren 10
SOA Defined Service Oriented Architecture is an architectural style whose goal is to achieve loose coupling among interacting software agents. A service is a unit of work done by a service provider to achieve desired end results for a service consumer. Dr. Hao He, W3C Web Services Architecture Working Group 11
Vorteile einer SOA Flexibilität & Agilität Anpassung der Anwendungs-Landschaft an sich ändernde Anforderungen Reduzierung der Kosten Wiederverwendung von Software geringere Aufwendungen für die Integration geringere Aufwendungen für die Wartung (Änderungen, Test) Geringere Risiken Anforderungen durch neue Gesetze (Compliance, Governance) bessere Kontrolle der Geschäftsprozesse größere Transparenz der IT-Prozesse 12
Empfehlung für bestehende Forms- Applikationen? Weiterverwendung bestehender Forms-Applikationen vorhandene Geschäftslogik weiter nutzen Entwickler-Kenntnisse weiter nutzen Forms-Upgrade sinnvoll und notwendig Integration externer Services schnelle Umsetzung neuer fachlicher Anforderungen zusätzliche Funktionen über Integration von Services implementieren Integration mit anderen Applikationen Siebel, SAP, PeopleSoft, 13
Oracle Forms in Service-orientierten Architekturen (SOA) Forms als Konsument von (Web) Services 14
Oracle Forms in Service-orientierten Architekturen (SOA) Forms als Konsument von (Web) Services Forms als Schnittstelle zu Prozessen externe Events (AQ) Dialog-Schnittstelle zu BPEL-Prozess Forms J2EE BPEL 15
Oracle Forms in Service-orientierten Architekturen (SOA) Forms als Konsument von (Web) Services Forms als Schnittstelle zu Prozessen externe Events (AQ) Dialog-Schnittstelle zu BPEL-Prozess Forms J2EE BPEL Geschäftslogik aus Forms-Modulen als Service bereitstellen Refactoring von PL/SQL in die DB Kapselung als Service Orchestrierung mit BPEL Forms Java BPEL 16
<Insert Picture Here> Fallstudie: infoteam 17
Partner infoteam Standard-Software RUBIN Forms - Anwendung mit ca. 700 Modulen Marktführer im deutschsprachigen Raum ca. 300 Veranstaltungsstätten bzw. Veranstaltungsorganisationen Branchensoftware Messe-, Veranstaltungs- und Kongressbranche Entwicklung Vertrieb Organisationsberatung 18
19 Implementierung mit Forms 6i
20 Implementierung mit WebForms
Integration externer Web Service Kreditkartenabrechnung Java Importer www Client OracleAS Datenbank 21
Agenda <Insert Picture Here> Oracle Forms-Strategie: Von Client/Server zu SOA Entwicklung von Services mit Oracle JDeveloper und ADF Weiterführende Informationen 22
Oracle Entwicklungs-Werkzeuge Langfristige Unterstützung für Oracle Forms Weiterentwicklung des Produktes (Forms 11g) Integration bestehender Forms-Applikationen in SOA Nutzen vorhandener Entwickler-Kenntnisse J2EE-Entwicklung mit Oracle JDeveloper und ADF vergleichbare Produktivität der Anwendungsentwicklung visuelle und deklarative Entwicklung Entwicklung auf Basis offener Standards Anknüpfen an vertraute Konzepte 23
Oracle JDeveloper Integrierte Entwicklungsumgebung Unterstützung des vollständigen Entwicklungszyklus Entwicklungsumgebung für Java, XML, Web Services, SQL, PL/SQL Integrierter Application Server OC4J IDE für Fusion- und Fusion Middleware-Projekte J2EE-Anwendungsentwicklung UML-Modellierung Entwicklung von Java-Clients, Applets, JSP, JSF, Servlets, Java Beans, EJBs,... Unterstützung für Open Source Software (Struts, Ant, JUnit,...) kostenfrei 24
Oracle Application Development Framework (ADF) Höhere Produktivität und einfache Benutzung Grafische und deklarative Entwicklung Konzentration auf die Applikation und nicht auf technische Details der Implementierung Umsetzung von JEE Best Practices Service-orientierte Entwicklung Entwicklung wiederverwendbarer Services Entwicklung von Composite Applications Standard-basierte Entwicklung Wahl der Technologie Wahl der Deployment-Plattform Konsolidierung und Weiterentwicklung bestehender Frameworks 25
Architektur Oracle ADF Rich Clients Web and Wireless View Controller Controller Model Model (JSR 227) Business Services 26
Architektur Oracle ADF Rich Client Web / Wireless ADF Swing JSP JSF/ADF Faces View Struts JSF Controller ADF Model Model (JSR 227) EJB/ Toplink ADF Business Components Java Classes Web Services Portlets Business Services Data Source Relational Data XML Data Legacy Data Packaged Apps 27
ADF-Technologien für Forms-Entwickler Rich Client Web / Wireless ADF Swing JSP JSF/ADF Faces View Struts JSF Controller ADF Model Model (JSR 227) EJB/ Toplink ADF Business Components Java Classes Web Services Portlets Business Services Data Source Relational Data XML Data Legacy Data Packaged Apps 28
Abbildung der Forms-Architektur auf ADF UI Logic Java UI Renderer Block UI Definition Rich Clients Web and Wireless Clients Navigation Logic Controller Data Logic Block Data Definition Record Manager SQL Interface Model Business Services 29
Oracle ADF - Business Services Verantwortlich für Persistenz O/R Mapping Abfragen/DML Durchführen der Validierung Daten-Validierung Geschäftslogik Wahl der Implementierung EJB 3.0 TopLink /Java Beans EJB Session Beans ADF Business Components Web Services 30
ADF Business Components J2EE-Framework zur Erstellung von Geschäftskomponenten Kapselung der Geschäftslogik Persistenz-Schicht Implementierung von J2EE-Design Pattern Universeller Clientzugriff auf die gleiche Logik viele Ähnlichkeiten zu Oracle Forms Application Module View Objects Entity Objects Auftrag Auftrag Präsentation Wichtiger Auftrag Kunde Kunde Auftrag Kunde 31
Oracle ADF - Model ADF Databinding (JSR-227) Abstraktionsschicht des Modells generisches Data Binding im User Interface unabhängig, von welchem Business Service die Daten kommen Business Services können einfach augetauscht werden Model Components Business Web Services Toplink EJB Classes Java 32
Oracle ADF Faces >100 User Interface-Komponenten Weiterentwicklung von ADF UIX auf Basis der JSF APIs Funktionalität Partial-page Refresh Integr. Support für Internationalisierung automatische Sortierung verschiedene Skins Unterstützung für versch. Clients Browser, PDA, Telnet Anpassbares Look & Feel (Skins) AJAX Rendering Kit (ADF 11g) Schenkung an Apache (Projekt Trinidad) 33
34 ADF Faces - Komponenten (10.1.3)
Rich Clients mit JSF Browser Client AJAX Active Client View Flash Mobile Client JSF XHTML, WML, ASK (SMS) 35
36 ADF Faces Rich Client - Komponenten
Agenda <Insert Picture Here> Oracle Forms-Strategie: Von Client/Server zu SOA Entwicklung von Services mit Oracle JDeveloper und ADF Weiterführende Informationen 37
Weiterführende Informationen (1) Oracle Fusion Middleware http://www.oracle.com/technology/products/middleware Oracle Forms http://www.oracle.com/technology/products/forms Oracle Forms Upgrade Center http://otn.oracle.com/formsupgrade Deutsche Forms-Community http://www.oracle.com/global/de/community/forms 38
Weiterführende Informationen (2) J2EE für Forms-Entwickler http://www.oracle.com/technology/formsdesignerj2ee Oracle Application Development Framework (ADF) http://www.oracle.com/technology/products/adf Deutsche ADF Community http://www.oracle.com/de/community/adf => ADF für Forms-Entwickler 39
40 Q&A