IMPLANTATE. Dr. Martin Schweppe Dipl. univ. Implantologie Dipl. univ. BASAL-Implantologie Master of Science Parodontologie FESTE ZÄHNE EIN LEBEN LANG



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Transkript:

Dr. Martin Schweppe Dipl. univ. Implantologie Dipl. univ. BASAL-Implantologie Master of Science Parodontologie Dr. med. dent. Martin Schweppe Königstraße 13-17 48291 Telgte IMPLANTATE Telefon: (0 25 04) 21 11 Fax: (0 25 04) 49 52 www.schweppe.de ds@schweppe.de So finden Sie uns: Telgte liegt bei Münster/Westfalen (14 km), Praxis im Stadtzentrum, Verkehrsanbindung über A1/A43, B64/B51, Bahnhof Telgte 5 Minuten FESTE ZÄHNE EIN LEBEN LANG Ratgeber für Patienten

Qualitäts-Zahnheilkunde - für Vertrauen und Sicherheit Bei uns stehen Sie und Ihre Gesundheit im Mittelpunkt. Mit den Schwerpunkten unserer Praxis bieten wir Ihnen eine fortschrittliche und sichere Qualitäts-Zahnheilkunde. Regelmäßige Fortbildungen unseres Teams und eine medizinisch-technische Ausstattung auf dem neuesten Stand sichern Ihnen jederzeit einen hohen Qualitätsstandard. Qualitätszahnheilkunde steht auch für eine individuell auf Sie abgestimmte Behandlung. Deshalb nehmen wir uns viel Zeit für Sie, um mit Ihnen gemeinsam das für Sie beste Behandlungskonzept zu bestimmen, mit dem Sie lange Freude an Ihren Zähnen bzw. Ihrem Zahnersatz haben. Dr. M. Schweppe Mit unseren zahnmedizinischen Leistungen bieten wir Ihnen: Mehr Lebensqualität und Wohlbefinden Regelmäßige Vorsorge (Prophylaxe) Schmerzfreie Behandlungen Zahnerhalt statt Zahnersatz Dauerhaftigkeit des Behandlungsergebnisses Festsitzender Zahnersatz statt Prothese Zahnimplantate Treffsichere Lösungen bei Kieferknochenschwund Schönheit des Zahnersatzes G. Schweppe Internet: www.schweppe.de

Implantate - Feste Zähne ein Leben lang Zahnimplantate In der modernen Zahnheilkunde fasziniert heutzutage der Bereich der lmplantologie die Fachwelt wie die Patienten gleichermaßen. Die Möglichkeiten, die sich für den Patienten durch Implantate eröffnen, steigern die Lebensqualität erheblich. Wer kennt nicht die Leiden der Prothesenträger von Haftcreme bis Steakverzicht? Dank der lmplantologie ist die Zahnmedizin in der Lage, den Urwunsch nach festen Zähnen bis ins hohe Alter endlich erfüllen zu können. Natürlich werden so auch große Erwartungen und Hoffnungen bei den Patienten geweckt, die nicht immer in vollem Umfang realisiert werden können. Zähne sind nicht nur ein Werkzeug für die Nahrungsaufnahme, sondern ein wichtiger Bestandteil des menschlichen Aussehens. Dies wird den Menschen erst dann bewußt, wenn sie einen oder mehrere Zähne verlieren. Zahnersatz ist ein Thema, welches mehr als 50% der über vierzigjährigen Bevölkerung betrifft. Es kommt aber auch vor, dass noch jüngere Menschen zum Beispiel durch Unfall einen oder mehrere Zähne verlieren. Seit mehr als vierzig Jahren werden Zahnimplantate eingesetzt, d.h. feste Zähne für einen gesunden Biss. Dr. Martin Schweppe setzt Implantate seit über 10 Jahren und verfügt auf diesem Gebiet über eine sehr große Erfahrung. Dr. Martin Schweppe verfügt über die Universitätsdiplome Implantologie und BASAL-Implantologie und ist Träger des Master of Science Parodontologie. Zahnimplantate sind künstliche Zahnwurzeln, die zur Befestigung von Kronen, Brücken oder Prothesen dienen. Zahnimplantate werden dauerhaft im Kieferknochen verankert, bzw. wachsen mit dem Kieferknochen zusammen. Der eigentliche Unterschied der Implantatsysteme liegt in der Form und der Art und Weise des Einbringens in den Kiefer. Die Schrauben-, Stift- und Zylinderimplantate sind relativ einfach einzusetzen und werden deshalb am häufigsten angewendet. Sie benötigen eine Einheilzeit von mehreren Monaten und können während dieser Zeit in der Regel nicht belastet werden. Das Implantieren ist nur bei mindestens 10 mm Knochenhöhe oder zusätzlichem Knochenaufbau möglich. Die Blattimplantate benötigen fachlich aus- und weitergebildete Implantologen. Sie können nach wenigen Tagen belastet werden und erzielen hervorragende Ergebnisse bezüglich der Langzeithaltbarkeit. Blattimplantate bedürfen einer besonderen Indikationsstellung. Basal-Implantate sind wie ein Ständer mit einer scheibenförmigen Basisplatte gestaltet. Sie werden seitlich in den Kiefer eingesetzt. Aufgrund ihrer Form reichen 2-3 mm Knochenhöhe aus. Die Verankerung erfolgt in der harten und gut durchbluteten Außenwand des Knochens, was in der Regel eine sofortige Belastung der Implantate ermöglicht. Mittlerweile kann die Basal-Implantologie auf eine über 25-jährige Erfahrung zurückblicken. Die Basal-Implantologie erfordert eine spezielle Ausbildung des Implantologen. Internet: www.schweppe.de

Schrauben-Implantate BASAL Implantate Schraubenimplantate werden wie eine Schraube von oben in den Kiefer eingedreht. Um der späteren Belastung durch das Kauen standhalten zu können, müssen sie mit einer ausreichenden Länge im Kiefer verankert werden (9-10mm). Desweiteren muss der Kieferknochen ausreichend breit sein, um das Schraubenimplantat allseits zu umfassen. Schraubenimplantate müssen in der Regel mehrere Monate einheilen, bis sie mit Zahnersatz versorgt werden können. Auch größere Lücken oder auch ganze Kiefer können mit Schraubenimplantaten versorgt werden, soweit ausreichend Kieferknochen für deren Verankerung vorhanden ist. In der Regel ist es jedoch so, dass je größer die Lücken sind und je länger der Zahnverlust zurückliegt, umso mehr Knochen abgebaut wurde, so dass zu wenig Raum für eine Verankerung von Schraubenimplantaten vorhanden ist. Um den notwendigen Verankerungsraum zu schaffen, gibt es verschiedene Verfahren, z.b. Auffüllen eines Teiles der Kieferhöhle mit Knochenersatzmaterialien, Knochentransplantationen aus der Hüfte, Knochenspreizungen etc. Es handelt sich dabei um zusätzliche chirurgische Eingriffe, die mit entsprechenden Risiken verbunden sind. Heilungsphase und Erfolg der Maßnahmen sind jeweils abzuwarten, bevor mit der Implantation begonnen werden kann. Für den Patienten stellt dies natürlich eine ganz erhebliche Belastung dar. Hinzu kommt, dass eine Versorgung mit Zahnersatz während der Knochenaufbaumaßnahmen und der späteren Einheilphase der Implantate allenfalls mit herausnehmbaren Prothesen möglich ist, was mit zusätzlichen Beeinträchtigungen in der Lebensführung verbunden ist. Wir setzen Schraubenimplantate in der Regel daher nur dann, wenn noch ausreichend Knochen vorhanden ist. Ein besonderer Schwerpunkt unserer Praxis ist der Einsatz von Basal-Implantaten. Basal-Implantate können auch bei geringem Knochenangebot ohne vorherigen Knochenaufbau eingesetzt werden. Aufgrund ihrer besonderen Verankerung im Knochen können sie in der Regel sofort belastet werden. Diese modernen Zahnimplantate verdrängen Brücken und Prothesen, denn sie bedeuten für die Betroffenen nicht nur eine Kauhilfe, sondern den Erhalt der Lebensqualität. Basal-Implantate können auch mit Schrauben- Implantaten kombiniert werden. Dies ermöglicht es uns, abgestimmt auf das vorhandene Knochenangebot jeweils genau das Implantat einzusetzen, das für den Patienten mit dem geringstmöglichen chirurgischen Aufwand verbunden ist. Aufwendige Knochenaufbaumaßnahmen oder Knochentransplantationen und lange Leidenszeiten des Patienten bis zur Versorgung der Implantate mit Kronen können so vermieden werden. Entsprechend der Verteilung der Implantate im Kiefer ermöglicht die Kombination von Schrauben- und Basal-Implantaten auch die unmittelbare Versorgung der Implantate mit festsitzendem Zahnersatz. Bereits 1 bis 2 Tage nach der Implantation erhält der Patient bei uns eine provisorische Kronen-/Brückenversorgung fest eingegliedert, mit der er nach einer anfänglichen Schonphase problemlos essen, sprechen und lachen kann. Schnell und sicher zu festen Zähnen Schnell und sicher zu festen Zähnen

Implantatbehandlung Voraussetzungen Ablauf einer Implantatbehandlung der Patient ist älter als 12 Jahre ausreichende Knochenqualität und Knochenmenge ausreichend Platz für den Zahnaufbau Bei Diabetes höhere Recallfrequenz notwendig, bei allen Stoffwechselerkrankungen sowie bei Einschränkung der Immunabwehr gibt es ein erhöhtes Komplikationsrisiko, fragen Sie ihren Hausarzt Informationsgespräch mit dem Patienten Je nach Lage des Falls: erstellen von exakten Röntgenbildern sowie Kiefer- und Übersichtsaufnahmen medizinische Beurteilung durch den Hausarzt betreffend allgemeiner Krankheiten Besprechung über das weitere Vorgehen und die verschiedenen Alternativen gegebenenfalls Anfertigen von Modellen der Mundsituation Einsetzen der Implantate Einheilungsphase in den Kieferknochen in der Regel unter örtlicher Betäubung, auf Wunsch Narkose, Sedierung oder Lachgas-Analgesie BASAL Implantate werden von der Seite in den Kiefer eingebracht bei BASAL nur wenige Wochen gegenüber mehreren Monaten bei herkömmlichen Implantaten der Patient trägt zwischenzeitlich zumeist ein festsitzendes Provisorium während der Einheilphase werden die neuen Zähne im zahntechnischen Labor für den Patienten individuell hergestellt Aufsetzen der neuen Zähne auf die Zahnimplantate, verschraubt oder zementiert Nachkontrollen nach einem Monat, dann nach 6 Wochen, anschließend ca. halbjährlich, später jährlich, ist individuell unterschiedlich Einsetzen eines Schraubenimplantats Einsetzen eines BASAL-Implantats

Behandlungsalternativen bei Zahnverlust Es fehlt ein Zahn Es fehlen mehrere Zähne BRÜCKE Halt durch Beschleifen der Nachbarzähne TEIL-PROTHESE herausnehmbar, Halt durch gebogene Stahlklammern EINZELZAHN-IMPLANTAT BRÜCKE Halt durch Beschleifen der Nachbarzähne TEIL-PROTHESE herausnehmbar, Halt durch gebogene Stahlklammern BRÜCKEN PROTHESEN Vorteile einfacher Eingriff ohne Operation gute Ästhetik, guter Halt gute Sprach- und Kaufunktion einfacher und schneller Eingriff ohne Opreration niedrige Anschaffungskosten Nachteile Beschleifen der unter Umständen noch gesunden Nachbarzähne langfristige Überlastung der Pfeilerzähne Lockerung der Pfeilerzähne relativ schlechte Ästhetik eingeschränkte Sprach- und Kaufunktion schlechter Komfort, oft kein optimaler Halt Schädigung der Klammerzähne/Stützzähne Beeinträchtigung des Geschmacks Abbau des Kieferkammknochens Erkrankungen im Bereich der Kiefergelenke Es fehlen alle Zähne BRÜCKE getragen durch Zahnimplantate MEHRERE EINZELZAHN-IMPLANTATE TOTALE PROTHESE Halt durch Saugkräfte, praktisch nur im Oberkiefer brauchbarer Halt VERANKERTE PROTHESE wird durch zwei bis vier Zahnimplantate gehalten. Diese Implantate werden vorne eingesetzt. FESTE NATURÄHNLICHE ZÄHNE getragen durch mehrere Zahnimplantate. diese sind über den Kiefer verteilt. ZAHNIMPLANTATE die Nachbarzähne bleiben unversehrt gute Ästhetik gute Sprach- und Kaufunktion optimaler Halt auch nach vielen Jahren kaum Kieferknochenabbau keine Erkrankung der Kiefergelenke der Kiefer bleibt in seiner Form erhalten, Mund und Lippen fallen nicht ein, Faltenbildung wird verhindert. regelmäßige Kontrolle, gelegentlich Korrekturen notwendig relativ: Beeinträchtigung durch Operation; vergleichbar mit Zahnextraktion relativ: strikte Einhaltung der Mundhygiene Nach wenigen Jahren hat sich jede Implantatarbeit amortisiert! Feste Zähne ein Leben lang Feste Zähne ein Leben lang

Kosten Diese sind natürlich sehr differenziert und setzen sich zusammen aus: Abklärung, Planungen Einsetzen eines oder mehrerer BASAL-Implantate Einsetzen der Brücke Nachkontrolle, Mundhygiene Am besten gleich Zahnimplantate Eine Auswahl der wichtigsten Patientenfragen aus dem Informationsaustausch über die web-site www.schweppe.de. Bei ungünstigen Kiefersituationen sowie bei vorgeschädigten Gelenken kann die Einstellung einer neuen Bisslage im Sonderfall Korrekturen über mehrere Jahre hinweg erfordern. Die beschriebenen Behandlungsabläufe betreffen den Regelfall. Mundhygiene bei Zahnimplantaten Um den Zahnbelag (Plaque) optimal zu entfernen, empfehlen wir folgende Hilfsmittel: (elektrische) Zahnbürste, Zahnzwischenraumbürste, Zahnseide Es ist unbedingt zu verhindern, dass Bakterien am Zahnimplantat entlang nach innen dringen und Entzündungen verursachen. Deshalb sollten vor allem die Übergangsbereiche zwischen Implantat und Schleimhaut 2x pro Tag gereinigt werden. Zahnarztpraxis Dr. Martin Schweppe Im Internet finden Sie weitere Informationen: www.schweppe.de SOFORTBELASTUNG L STUNG Warum können BASAL-Implantate früher belastet werden als Schraubenimplantate? 1. Weil sie im stabilen cortikalen Knochen verankert sind. 2. Weil die Implantate während der Einheilung durch die prothetische Konstruktion stabilisiert werden. ZAHNLOS Wie lange muss ich ohne Zähne herumlaufen? Sie müssen nicht zahnlos herumlaufen. Für den Fall, dass eine Sofortbelastung möglich ist, wird ein stabiles Provisorium 24h nach der Implantation eingesetzt. ZEITAUFWANDE T D Wie viel Zeit ist für das Einsetzen eines Implantats erforderlich? Früher wurde das Verfahren in zwei Schritten durchgeführt. Der Zahnarzt setzte zunächst das Implantat ein, das danach drei bis sechs Monate in den Kieferknochen einheilte. Während dieser Einheilphase erhielt der Patient eine provisorische Prothese, bis die permanente Krone aufgesetzt werden konnte. Heute gibt es eine Alternative zu diesem Verfahren, bei der das Implantat in einem Stück während einer Sitzung eingesetzt wird (Monobloc Verfahren). Durch diese neue Methode wurde das Verfahren für Patienten bedeutend vereinfacht. Welches Verfahren zum Einsatz kommt, hängt von verschiedenen Faktoren ab, z. B. dem Zustand der vorhandenen Zähne, der Anzahl der zu ersetzenden Zähne und deren Position im Mund. Diese Faktoren bestimmten auch, wie viele Termine bis zum Abschluss der Behandlung erforderlich sind. SCHMERZEN Ist die Behandlung schmerzhaft? Wie bei jedem chirurgischen Eingriff können Schmerzen auftreten. Anästhesie und Sedierung werden verwendet, um Schmerzen während des Eingriffs zu verhindern. Die meisten Patienten berichteten, dass sie sich nach dem Eingriff weit besser fühlten, als sie erwartet hatten.

Dr. Martin Schweppe Versorgungsbeispiel 1 Versorgungsbeispiel 2 Versorgungsbeispiel 3 Studium und Promotion an der Julius Maximilian Universität Würzburg Einzelzahnimplantat Verkürzte Zahnreihe Komplettversorgung Assistenzzeit in Berlin 2 jährige Weiterbildungs-Assistensstelle kieferchirurgische Abteilung Freie Universität Berlin 2 jährige postgraduale Weiterbildung implantologische Abteilung der medizinischen Fäkultät der Universität Sophia Antipolis, Nizza, Frankreich, zum Dipl. univ. Implantologie 2 jährige postgraduale Weiterbildung an der zahnmedizinischen Fäkultät der Donau-Universität Krems, Österreich, zum Master of Science Parodontologie 2 jährige postgraduale Weiterbildung kieferchirurgische Abteilung der medizinischen Fäkultät der Universität Sophia Antipolis, Nizza, Frankreich, zum Dipl. univ. BASAL- Implantologie Publikationen zu implantologischen Themen Schnell und sicher zu festen Zähnen Feste Zähne ein Leben lang