Gespräche mit Naturgeistern geführt von Wolfgang Weirauch

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Transkript:

Aus dem Inhalt Vorwort...6 Kasten: Die beteiligten Geistwesen...7 Gespräche mit Naturgeistern geführt von Wolfgang Weirauch 1. Einleitung...8 In diesem einleitenden Gespräch gehen Müller und Etschewit, der Nasse, auf Veränderungen in der Arbeitsweise der Mühlengruppe ein. Außerdem stellen sie sich verschiedenen mittlerweile aufgekommenen Kritikpunkten, und Verena Staël von Holstein erörtert noch einmal ihre Arbeitsweise und verdeutlicht, daß ihre Übersetzungstätigkeit kein Channeln ist. 2. Vergeistigung der Materie... 18 Walliniju, der Luftige, und der Braune beantworten Fragen zu den Schmetterlingen, Raupen, Hummeln und Wespen und ihren Beziehungen zur Pflanzenwelt und zum Kosmos. Etschewit spricht über die Vergeistigung der Materie durch den Menschen und die damit zusammenhängende Beziehung zwischen den Vögeln und den menschlichen Gedanken. 3. Zerstörung und Rettung des Phantomleibes... 31 Mit dem Großen, Etschewit und Kapuwu, dem Steinernen, besprechen wir den Lauf der Menschheitsentwicklung von dem luziferischen Angriff während der lemurischen Zeit bis zur Auferstehung des Christus zur Zeitenwende. Gezeigt wird dabei, wie sich die Menschen durch den Fall in die Materie voneinander abgrenzten, wie das Böse in sie einzog, wie sich ihre Wesensglieder dadurch verschoben, wie ihr Phantomleib langsam zerstört wurde und wie die Menschen demgegenüber ihr Ich ausbildeten. Im weiteren wird dargestellt, wie Christus zur Erde gestiegen ist und wie er sowohl den materiellen Leib als auch den Phantomleib vollständig durchdrang und den Keim einer neuen Schöpfung in die Erde legte. 4. Probleme der Globalisierung... 51 Im Gespräch mit dem Braunen erörtern wir die Probleme des Vegetarismus bzw. des Fleischessens und besprechen artgerechtes und grausames Schlachten von Tieren. Anschließend besprechen wir mit dem Braunen, Etschewit und dem Großen Probleme, die die Menschen im Zuge der Globalisierung verursacht haben: die grausamen Folgen für den Viktoria-See und die Menschen in Tansania durch die Aussetzung des Nil-Barsches im Viktoria-See, das Problem der Millionen von Bürgerkriegstoten im Kongo, die globale Verantwortung für Millionen Hungertote, Kindersoldaten und Kinderarbeit. Am Ende des Gesprächs werfen wir die Frage auf, ob das Projekt Erde gescheitert ist.. Inhaltsverzeichnis und Vorwort

5. Holz und Bäume... 69 Erstmals äußert sich Theabrox, das große Holz, in der Mühlengruppe. Wir sprechen über das Wesen des Holzes, darüber, zu welchen Zeiten Bäume gefällt werden sollten, über die unterschiedliche Verwendung von Holzarten, über sogenannte Holzschädlinge und darüber, wie man als Mensch mit Holzabfällen umgehen sollte. Im weiteren sprechen wir über das Wesen von Nadel- und Laubbäumen. Auch stellen einzelne Baumwesen - wie z.b. die Hasel und der Holunder - ihr Wesen dar. 6. Verschiedenes... 106 In diesem kleinen Kapitel werden drei Themen angeschnitten. Zum einen geht es um den Sinn zweier Tiere - das Faultier und den Schlanklori -, zum anderen um das Rätsel der sich bewegenden Felsbrocken im Death Valley in Kalifornien. 7. Selbsterkenntnis und Freiheit... 115 In diesem Gespräch erläutert der Große Fragen zur Selbsterkenntnis, zur Selbstwahrnehmung und zu verschiedenen Süchten. Gemeinsam besprechen wir entlang der Erkenntnistheorie Rudolf Steiners, wie ein rein wahrnehmender und wie ein nur in Begriffen denkender Mensch übersinnlich zu betrachten sind, und was geschieht, wenn der Funke der Erkenntnis die Zweiteilung der Welt im Menschen überwindet. Wir erörtern die Blindheit des Menschen, sein Abgeschnittensein von der geistigen Welt, aber auch die Chancen der Freiheit, die nur der Mensch hat. Des weiteren besprechen wir eine Zukunftsvision: Schulen der Freiheit, in denen Menschen geistigen Wesen die Freiheit lehren. Im weiteren Verlauf des Gesprächs erörtern wir mit Müller und Etschewit Übungen zur Selbsterkenntnis. 8. Gedächtnis... 142 In diesem Gesprächsabschnitt spricht Kordon, der Körperelementargeisthirte, über das menschliche Gedächtnis, den Erinnerungsvorgang, über Gedächtnisverlust sowie über den schlafenden Menschen. Der Große spricht über das Gedächtnis in der Zeit zwischen Tod und neuer Geburt. Etschewit beantwortet anschließend Fragen zum Ich-Bewußtsein des Menschen und zu Gedächtnis- und Willensübungen. 9. Das Böse im Menschen... 154 Mit Etschewit erörtern wir in diesem Kapitel das Wesen des Egoismus und die luziferischen Anteile in den Wesensgliedern des Menschen, vor allem in seinem niederen Ich und seinem Astralleib. Wir besprechen den paradiesischen Astralleib und den erdverbundenen Astralleib, in dem das Böse schlummert. 10. Äther- und Astralleib-Leichname... 163 Kapuwu erzählt in diesem Abschnitt, was mit Ätherleib- und Astralleib-Resten geschieht, die sich nicht nach dem Tod eines Menschen auflösen und 4 Flensburger Hefte 93

als freie Kraftgestalten Unfrieden unter den lebenden Menschen anrichten, z.b. im Rahmen spiritistischer Praktiken. 11. Doppelgänger... 174 In diesem Gespräch erläutert Etschewit verschiedene Doppelgänger, die in den Menschen Einzug halten und mehr oder weniger lange dort verbleiben können. Besprochen werden drei verschiedene Doppelgängergestalten, die sich mit dem Ätherleib des Menschen verbinden. Daneben gibt es den lebensbegleitenden Doppelgänger des Menschen, der sich in seinen physischen Leib einnistet. Außerdem sprechen wir über ahrimanische Unsterblichkeit und die Idee Liebt das Böse gut! 12. Lügen... 186 In diesem abschließenden Kapitel spricht der Große über die astralen Vorgänge von realen Geschehnissen beim Aussprechen der Wahrheit und einer Lüge. Er stellt dar, welche Wesen sich mit den astralen Lügengebilden verbinden, wie sie mit der Wahrheit kämpfen und welche Verantwortung der Mensch in diesem Geschehen hat. Im weiteren sprechen wir über vagabundierende Gedankengebilde und über das Wesen von Lügenphantomen. Wir erfahren, welche Wirkungen diese Lügenphantome auf den schlafenden Menschen, auf die Welt und auf die Substanz von höheren Hierarchien haben. Inhaltsverzeichnis und Vorwort 5

Liebe Leserinnen und Leser! Seit unseren ersten Naturgeister-Veröffentlichungen sind nunmehr fast vier Jahre vergangen. Zwar haben wir in unseren Breiten noch keine isländischen Verhältnisse, und es wird auf absehbare Zeit auch keine Elfenbeauftragte wie in Island geben; trotzdem hat sich bei vielen Menschen ein Wandel vollzogen. Zahlreiche unserer Leserinnen und Leser gehen sehr viel offener und selbständiger mit Naturwesen um. Sie stellen sich erweiterte Fragen, erarbeiten sich ein tiefgründigeres Verhältnis zur Natur und eröffnen ein direktes Gespräch zu einzelnen Naturgeistern in der persönlichen Auseinandersetzung oder in Arbeitsgruppen. Die Naturgeister der Mühlengruppe wollten den Kontakt zu den Menschen; und so ist das Gespräch vieler Menschen miteinander eröffnet worden und hat bereits schöne Früchte getragen. Aber auch unsere Veröffentlichungen werden fortgesetzt. Zum einen werden dies Bücher mit allgemeinen Themen wie das vorliegende Buch sein. Andererseits wird es auch fachspezifischere Veröffentlichungen geben und daneben solche, in denen wir Fragen unserer Leser und Leserinnen mit den Naturgeistern erörtern werden. Das Buch, das Sie in Händen halten, beinhaltet mehrere Schwerpunkte: Phantomleib, Globalisierungsprobleme, Holz, das Böse im Menschen, Lügen und Fragen zur Wesensgliederkunde des Menschen. Hin und wieder tauchten Kritik und Zweifel an dem ganzen Projekt der Naturgeister-Gespräche auf, und manche Menschen mutmaßten, daß hier gar keine Naturwesen, sondern Menschen antworten würden. Wie absurd dies ist, können die Kritiker an einer schlichten Überlegung festmachen. Man stelle sich einfach vor, daß man die in diesem Buch gestellten Fragen vorgelegt bekäme, und zwar unvorbereitet! Und man frage sich weiter, ob man selbst bei überragender Kenntnis aller Zusammenhänge in der Lage wäre, spontan so zu antworten, wie die Naturgeister dies in diesem Buch bewerkstelligt haben. Der Inhalt dieses Buches ist in drei Abschnitten entstanden; die Teile 1 bis 7 an zwei aufeinanderfolgenden Tagen im August 2006, die Teile 8 bis 11 an einem Tag im September 2006 und Teil 12 im Juni 2005. Fast alle Fragen habe ich mir persönlich ausgedacht, und 6 Flensburger Hefte 93

sowohl Verena Staël von Holstein als auch die Naturwesen waren nicht auf diese Fragen vorbereitet. Abgesehen von stilistischen Überarbeitungen haben wir die Gespräche so abgedruckt, wie sie geführt wurden ungeschminkt, spontan, um die Sache ringend und manchmal durchzogen von kleineren humorvollen Einlagen. Wir wünschen Ihnen viel Spaß mit der Lektüre Es grüßt Sie für die Flensburger Hefte-Redaktion Wolfgang Weirauch Die beteiligten Geistwesen Diese Wesen sind aus vorangegangenen Veröffentlichungen bekannt: Der Große Mitglied der Hierarchien Etschewit, der Nasse Wasserwesen Kapuwu, der Steinerne Steinwesen Knut, der Sandige Sandwesen Müller Hausgeist der Mühle Der Braune Tierhirte Gnunno, der Grüne Pflanzenhirte Walliniju, der Luftige Luftwesen Eichbine, die Eiche Baumwesen Kordon, der Körperelementargeisthirte Menschenhirte Diese Wesen treten hier zum ersten Mal auf: Theabrox, der große Holz Holzwesen Raasa, die Hasel Baumwesen Sonar, der Holunder Baumwesen Inhaltsverzeichnis und Vorwort 7