Syrien-Exkursion der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel

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Transkript:

Syrien-Exkursion der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel 02. 23. September 2006 Bericht von Prof. Dr. Rüdiger Bartelmus Vorbemerkung In weltpolitisch unruhigen Zeiten in den Nahen Osten zu reisen, ist nicht einfach, selbst dann nicht, wenn das als Ziel gewählte Land eine Insel der Ruhe inmitten von Kriegsgeschehen ist: Der wenige Wochen vor Exkursionsbeginn erfolgte israelische Angriff auf den Libanon hatte die Folge, dass sich die Teilnehmerzahl von ursprünglich 38 angemeldeten Personen auf 27 reduzierte. Nur dank der Bereitschaft der sieben mitreisenden Gäste, sich zugunsten der Studierenden mit einer Anhebung ihres Reisepreises abzufinden, und des Entgegenkommens der Fa. ROTEL, nicht auf der üblichen Mindestteilnehmerzahl zu bestehen, konnte die Exkursion unter den gegebenen Umständen überhaupt stattfinden.

Auch in anderer Hinsicht verlief die Exkursion nicht ganz so glatt wie die vom Berichterstatter initiierten bisherigen vier nahöstlichen Aktivitäten der CAU seit 1999. Das hatte vor allem damit zu tun, dass der von ROTEL gestellte Fahrer offenbar bis zum letzten Tag nicht voll begriffen hatte, dass er für eine Exkursion und nicht für eine gewöhnliche Touristenreise nach Katalog eingesetzt worden war: Orte abseits der großen Durchgangsstraßen anzufahren, hielt er für eine Zumutung. [Dass er sich zudem nicht einmal am Katalog- Standard orientierte, steht auf einem anderen Blatt:»Wir kaufen (z.b. Verpflegung) möglichst viel vor Ort, um die Länder zu unterstützen«heißt es dort u.a. in Palmyra wurde unbeschadet dieses Versprechens etwa Dosengulasch mit Salzkartoffeln serviert!, und Übernachtungen auf Plätzen, an denen Hotelkomfort für den Fahrer fehlte, wurden nicht akzeptiert]. Auch der ungleich anpassungsfähigere und kooperationsbereite Deutsch-Syrer, den die Gruppe angeblich zwingend als Reisebegleiter mitnehmen und finanzieren musste (vor Ort fragte kein Vertreter des syrischen Staats nach einem solchen), konnte daran wenig ändern. Dass am Ende der Exkursion dennoch alle Kieler Beteiligten zufrieden, ja dass die meisten ausgesprochen begeistert waren, hatte mit dem Land, seiner Bevölkerung und den syrischen Institutionen zu tun, die sich im Rahmen der Planung und vor Ort um das Gelingen der Exkursion verdient gemacht haben. Namentlich zu erwähnen sind hier v.a. der Botschafter der Arabischen Republik Syrien, Dr. Hussein Omran (Berlin), und der Gouverneur von Aleppo, Herrn Dr. Tamer al Hadji, sowie Dr. Nasi Khouri von der Altertümerverwaltung in Damaskus. Daneben die vielen freundlichen Menschen aufzuzählen, denen die Gruppe begegnete seien es die Aufseher bei den Ruinenstätten, seien es die Basarhändler oder die Bauern, bei denen wir uns nach dem Weg erkundigten, ist hier natürlich nicht möglich. Erwähnt sei immerhin, dass selbst Vertreter des syrischen Militärs (das gemeinhin als wenig touristenfreundlich verschrien ist) ausgesprochen freundlich, ja entgegenkommend reagierten, als die Gruppe auf dem Jebel Sheikh Baraqat ankam (1999 noch frei zugänglich, nunmehr Militärstation, was in keinem Reiseführer erwähnt ist), um die Ruinen des Tempels des Zeus Madbachos und den Wali von Sheikh Baraqat zu besichtigen. Ohne die erheblichen finanziellen Mittel, die die Philosophische und die Theologische Fakultät, die Fördervereine Alumni Kiel und S.T.O.A. sowie das Ausbildungsreferat der Nordelbischen Kirche für die Studierenden zur Verfügung gestellt haben, wäre die Exkursion trotz des Entgegenkommens der oben Genannten nicht möglich gewesen. So sei an dieser Stelle ausdrücklich auch den Leitern dieser Einrichtungen gedankt, die die Mittel genehmigt haben. Im weiteren Verlauf des Berichts hält sich der Berichterstatter um Übertreibungen nach der einen oder andern Richtung zu vermeiden an die bruta facta. So folgt hier als Text nur noch die Teilnehmerliste, danach ist eine Karte mit der Reiseroute zu finden. Der Rest des Berichts besteht wie schon 2001 und 2004 aus sparsam kommentierten Bildern. Sie repräsentieren letztlich natürlich auch nur subjektive Eindrücke, aber sie enthalten so viel objektive Information, dass sich jeder Leser ein unverfälschtes Bild vom Erreichten machen kann.

Die Teilnehmer Prof. Dr. Rüdiger Bartelmus Anne Bettges Hildegard Doerr Anna Marie Düring Katrin Fallet Tom Fleischer Manfred Hartwig Dr. Barbara Hertenberger Steffen Kählke Sybille Kambeck Dr. Karin Kibbel Christiane Krolovitsch Nadine Kühl Eilean Layden Jascha Sebastian Lemburg Anne Regine Maaßen Jan Marr Prof. Dr. Anja Pistor- Hatam Anne Marthe Polster Christian Rose Gesa Schwinghammer Anne Stößer Swantje van den Toren Antje Wachtmann Dr. Lutz und Therese Wettwer Johannes Wiedemann Die Reiseroute 3700 km kreuz und quer durch Syrien Die Reiseroute ist auf der Karte grün eingezeichnet

Visuelle Wahrnehmungen nur sparsam unter Bezug auf den Reiseplan kommentiert Samstag 02.09.2006: Kiel (ab 6:20) Frankfurt Aleppo (an 20:15) Camping Khaddour: Kiel-Frankfurt im ICE Start Frankfurt Flughafen Nächtliche Ankunft in Aleppo Kulturhauptstadt des Islam 2006

Zitadelle Aleppo Schlangenmoschee Sonntag 03.09.2006: Erste Annäherung an die Welt des (Alten) Orients: Aleppo (Zitadelle Schlangenmoschee Khan al Wazir Umayyaden-Moschee Hallawiye-Medrese Nationalmuseum Suq Ma ruf-moschee) Khan al Wazir Umayyadenmoschee

Hallawiye-Medrese Aleppo Nationalmuseum Montag 04.09.2006: Schwerpunkt»Tote Städte«: Mu abbak Jebel Ñeikh Baraqat Qal>at Seman Deir Seman >Ain Dara Basufan Burj Haydar Kharab Ñams S u q / M a < r u f M o s c h e e Morgen in Camping Khaddour Säulenbasilika Mu abbak: Ostfassade Südfassade

Jebel Ñeikh Baraqat = Wichtige Landmarke in Nordsyrien = Götterberg des Zeus Madbachos Qal>at Seman I: Erste Begegnung mit einem»sonderbaren Heiligen«in der kreuzförmig angelegten Pilgerkirche

Qal>at Seman II: Architekturdetails! Pilgerherberge im Pilgerdorf Deir Seman Südwestkirche mit Steinbruch!

Sprung in den Alten Orient >Ain Dara: Aramäisch-späthethitische Siedlung am Afrinfluß und zurück in die byzantinische Zeit nach " Burj Haydar, " Kharab Ñams, Qalota! Dienstag 05.09.2006:»3000 Jahre in einem Tag«: Tell Mardi! (Ebla) Jebel Ala Behyo Qalb Loze Kirkbize Kfer Derian Deir Breij Kharama (Römerstraße) Ebla: Südwesttor Frühdynastischer Palast

Behyo: Ölmühlen und Kirchen Qalb Loze: Tscherkessendorf und Weitarkadenbasilika Kirkbize: Zum Dorf erweiterter Gutshof mit großer Zisterne

Aktive und passive Architektur in Kfer Derian und Deir Breij Verkehrswesen heute und einst Mittwoch 06.09.2006: Aufbruch zu neuen Ufern: Jerade Ruweiha Jisr a Ñogur Ñogur Qadim (Bakas) Ra<s al Basit J e b e l Z a w i y a J e r a d e

Ungeplanter Besuch im antiken Regionalzentrum Ruweiha: Kirchen / Grabtempel als Stall geplanter, aber wenig gelungener Besuch auf der Kreuzritterburg Ñogur Qadim (Bakas) versöhnlicher Abschluss: Vollmondbad im Mittelmeer mit Blick auf den Jebel el >Aqra!

Donnerstag 07.09.2006:»Unrunde«Rundreise in den Jebel Ansariye: Ra<s al Basit Ugarit Laàiqiya Qal>at Sahyun Slenfe Nebi Yunes-Paß Ra<s al Basit Ugarit: Handwerkerviertel Grabanlage Poterne mit Gruppe Qal>at Sahyun: Halsgraben aus verschiedenen Perspektiven

Am Kamm des Jebel Ansariye Tiefblick zum Orontes in den Ghab Freitag 08.09.2006: Rundreise II: Ra<s al Basit Askoran (Grenze) Antakya (Antiochia) Semanda" (Seleukia) Antakya Askoran Ra<s al Basit Jebel el >Aqra! Antiochien # Seleukeia: Trajans- (Titus-) Tunnel

Samstag 09.09.2006: Syrische Westküste: Ra<s al Basit Laàiqiya Assad-Memorial Qerdaha Baniyas Qal>at Marqab Tartous Amrit (Marathos) Camping Tartous Neuzeitlicher Herrscherkult $!! Vergangene Herrlichkeit (Johanniterburg Qal>at Marqab) Amrit (Marathos): Wasserheiligtum Maghzil Tartous: Museum

Sonntag 10.09.2006: Rundtour ab Camping Tartous: Hama Ñayzar Apamea Masyaf Husn Sulayman (Baitokaike) Safita Hama $!! Apamea! $! Ñayzar Masyaf: Assassinenfestung (restauriert von der Agha Khan Stiftung)

Hosn Sulayman (Baitokaike) Bergheiligtum der Seefahrer von Arwad und Tartous $ Inschrift am Osttor Baitokaike Anno % 1976 &

Montag 11.09.2006: Camping Tartous Krak des Chevaliers (Qal>at Husn) Ma lula Saydnaya Damaskus (Campingplatz)! Qal>at Husn $ Ma lula % Saydnaya & Christliches Syrien am Rande des Qalamun Gebirges

Dienstag 12.09.2006: Damaskus erste Begegnung: Jebel Qasyun Stadtteil Salihiye Suq al Hamidiya Umayyaden-Moschee Altstadt $»weltlich«$ Salihiye!»geistlich«! Damaskus: Umayyadenmoschee (Nordminarett und Adlerkuppel)

Damaskus: Umayyadenmoschee $ (Johannes-Schrein/Adlerkuppel/Gebetsraum)! Altstadt $ Suq Essen und Trinken

Mittwoch 13.09.2006: Jebel Hauran Rundreise I: Ñahba Ñaqqa Qanawat Suweida Ñahba: Theater Thermen Museum Ñaqqa $ Qanawat!

Jebel Hauran Basaltwüste des Drusengebirges Donnerstag 14.09.2006: Damaskus Vertiefung: Tekke Suleimaniya Nationalmuseum Bimaristan Nuri Medresen <Azm-Palast Christenviertel (Kirchen) Paulus-Tor Damaskus Tekke % Suleimaniya & Nationalmuseum!

Damaskus: <Azm-Palast Bimaristan Nuri Freitag 15.09.2006: Jebel Hauran Rundreise II: Bosra Dar>a Yarmuk-Schlucht bei Tell Ñihab / Zaizun Ezr>a Bosra: Kalybe Theater Kathedrale Yarmuk-Schlucht Zaizun Wasserfall Ezr>a St. Elias Samstag 16.09.2006: Damaskus Dumayr Qaryatayn Huwwarin Qasr al Óayr al arbi Tadmur (Palmyra)

Dumayr: Wasserheiligtum eingeweiht unter Philippus Arabs Huwwarin byzantinische Basiliken und orientalische Gastfreundschaft P a l m y r a Sonntag 17.09.2006: Tadmur (Palmyra)

Palmyra

Montag 18.09.2006: Tadmur (Palmyra) Qasr al Óayr a -Ñarqi Dayr az-zor Qal>at Rahba Mari (Tell Hariri) Qasr al Óayr a -Ñarqi Dayr az-zor (Restaurant an der Euphratbrücke) $! Qal>at Rahba

Dienstag 19.09.2006: Mari Dura Europos (Salihiye) Dayr az-zor Zenobia (Halabiya) Raqqa Tell Bia (Tuttul) Rusafe Mari Dura Europos Zenobia $!! Tuttul-Raqqa

Rusafe

Mittwoch 20.09.2006: Rusafe Qal>at Jabr Qal>at Najim Manbij Camping Khaddour Qal>at Jabr am Assad-Stausee $!! Qal>at Najim am Tischrin-Stausee Donnerstag 21.09.2006: Aleppo Vertiefung: Jedeide-Viertel Adiliye-Moschee Bimaristan Ar\un Ferdaus-Medrese Basar

Aleppo Freitag 22.09.2006: Rundfahrt ab Camping Khaddour: Qalota <Afrin Qal>at Seman Samstag 23.09.2006: Camping Khaddour Aleppo Frankfurt Kiel