Sportarzt des Jahres 2017: med. Hans-Peter Boschert (Freiburg)

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Transkript:

Gesellschaft für Orthopädisch-Traumatologische Sportmedizin (GOTS) Sehr geehrte Damen und Herren, Dr. med. Hans-Peter Boschert aus Freiburg ist am 23.06.17 in Berlin im Rahmen des 32. Jahreskongresses der Gesellschaft für Orthopädisch-Traumatologische Sportmedizin (GOTS) zum "Sportarzt des Jahres 2017" gekürt worden. Boschert ist Verbandsarzt des Deutschen Turner-Bundes (DTB) und das seit nunmehr 27 Jahren. Der Arzt für Allgemeinmedizin, Sportmedizin und Osteopathie hat in Freiburg und Pretoria (Südafrika) studiert und war als Turner in der 1. und 2. Bundesliga aktiv. Seit Sydney 2000 hat der am 10. August 1960 in Oberkirch im Schwarzwald geborene Boschert das Turn-Team Deutschland bei allen Olympischen Sommerspielen betreut. Sportarzt des Jahres 2017: med. Hans-Peter Boschert (Freiburg) Der Sportarzt des Jahres 2017 heißt Dr. med. Hans-Peter Boschert und kommt aus Freiburg. Die traditionell von der Gesellschaft für Orthopädisch-Traumatologische Sportmedizin (GOTS) vergebene Auszeichnung wurde dem langjährigen Verbandsarzt des Deutschen Turner-Bundes (DTB) am Freitag in Berlin im Rahmen des 32. Jahreskongresses der GOTS verliehen. Der 56 Jahre alte Sportmediziner ist

Turner durch und durch. Die Sportart habe ihn "geprägt", sagt Boschert. Erst als erfolgreicher Wettkämpfer in der 1. und 2. Bundesliga nach dem Studium in Freiburg und Pretoria (Medical University of South Africa) seit nunmehr 27 Jahren als Mediziner bei den wichtigen Events der Turnerinnen und Turner. Seit Sydney 2000 hat der am 10. August 1960 in Oberkirch im Schwarzwald geborene Boschert das Turn-Team Deutschland bei allen Olympischen Sommerspielen betreut. Sein persönlicher Höhepunkt allerdings war der Gewinn der Mannschafts-Bronzemedaille der Männer bei der Weltmeisterschaft 2007 in Stuttgart. "Der Erfolg war geprägt von einem unglaublichen Zusammenhalt der Mannschaft, einer einzigartigen Stimmung innerhalb des gesamten Teams und einer euphorisierenden Welle der Begeisterung durch das Publikum", sagt Boschert. Ein außergewöhnliches Erlebnis, aber auch eine besondere medizinisch-ethische Herausforderung waren die Spiele im vergangenen Jahr in Rio de Janeiro. Als sich Andreas Toba das Kreuzband riss, aus Loyalität dem Team gegenüber aber noch ans Pauschenpferd ging, geriet auch der Mannschaftsarzt in den kritischen Fokus der Medien. "Es war für mich nach der ersten Diagnose klar: Mit einem festen und stabilen Tapeverband kann man es verantworten, dass er am Pauschenpferd eine Übung turnt", erklärte Boschert im August 2016 in der brasilianischen Olympia-Stadt. "Und lange Zeit zu überlegen hatten wir nicht. Andi hat das so für sich entschieden, und ich habe die Entscheidung mitgetragen." Selbstverständnis als Sportmediziner und Mannschaftsarzt Umfassende Kenntnisse über die Sportart, deren Strukturen und Problematiken sollte ein Verbandsarzt nach Boscherts Auffassung mitbringen. "Am besten sollte er aus der Sportart selbst kommen." Neben dem persönlichen Kontakt zu nationalen und internationalen Funktions- und Entscheidungsträgern sei eine regelmäßige Betreuung der Athleten in Training und Wettkampf unabdingbar das ganze Jahr über. In Zusammenarbeit mit den Trainern könnten Präventionskonzepte erarbeitet werden. "Der wichtigste Aspekt ist aus meiner Sicht aber die Zusammenarbeit im Team zwischen Athlet, Trainer, Physiotherapeut, Arzt, Biomechaniker, Funktionär, Ernährungswissenschaftler und Psychologe. Nur wenn alle zusammen Hand in Hand arbeiten, ist der größtmögliche Erfolg für die Mannschaft und den einzelnen Athleten möglich", sagt Boschert. Der Mannschaftsarzt sei auch Koordinator, bei dem alle wichtigen Informationen zusammenkommen. Laudator Willam: "Eine perfekte Wahl" "Eine perfekte Wahl. Ich gratuliere der GOTS zu ihrer exzellenten Entscheidung, Dr. Hans-Peter Boschert als Sportarzt des Jahres auszuzeichnen", sagt Laudator Wolfgang Willam. Der Sportdirektor des Deutschen Turner-Bundes (DTB) schätzt das "angenehme und konstruktive Miteinander im Team, wobei Boschert sich als Teamplayer im Sinne des größtmöglichen sportlichen Erfolges versteht und sich dabei persönlich nicht in den Vordergrund schiebt".

In dem mehr als einem Vierteljahrhundert in "Diensten" des DTB habe Boschert bestimmt die gleiche Zeit in der Turnhalle verbracht wie in seiner Praxis, meint Willam. Athletinnen und Athleten schätzten Boschert ebenso wie Trainer, Physiotherapeuten und Funktionsträger des Verbandes: "Nicht ohne Grund wird er von allen liebevoll 'Boschi' genannt", sagt Willam und betont in seiner Laudatio die "gelungene Symbiose zwischen einem Sportmediziner mit hohem persönlichen Anspruch an sich selbst und einem Hochleistungssportler". Boschert: "Es macht einfach Spaß, dabei zu sein" Das WM-Finale in Stuttgart 2007 war das persönliche Highlight für Dr. Hans-Peter Boschert in über einem Vierteljahrhundert als Mannschaftsarzt der deutschen Turner. Das Turnen war und ist für Boschert "eine der vollkommensten und faszinierendsten Sportarten überhaupt. Es macht einfach Spaß, dabei zu sein. Turnen ist Dynamik, Kraft und Ästhetik und beinhaltet alles, was ein Sportler haben sollte: motorische und psychomotorische Eigenschaften in hoher Ausprägung", sagt der Vater einer Tochter (20) und eines Sohnes (17), der sich seit dem 1. Januar 2000 in der Praxisklinik Die Sportorthopäden" in Freiburg als Arzt für Allgemeinmedizin, Sportmedizin und Osteopathie sowie als Ernährungsexperte niedergelassen hat. Berufliche Laufbahn: 6/1980 7/1980 6/1982 9/1982 7/1988 8/1988 3/1989 4/1989 Abitur am Hans Furler Gymnasium Oberkirch Sanitätsdienst bei der Bundeswehr als Unteroffizier Studium der Humanmedizin an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Praktisches Jahr an der Medical University of South Africa (MEDUNSA) in Pretoria 3. Staatsexamen an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

5/1989 6/1993 Ärztliche Tätigkeit in der "Sporttraumatologie im Mooswald und "Mooswaldklinik" in Freiburg und chirurgische Praxis Dr. Klein 1992 Promotion zum Thema Ursachen von Veränderungen im Acromioclavikulargelenk bei Kunstturnern im Rahmen des Ringeturnens 1992 Zusatzbezeichnung "Sportmedizin" ab 8/1993 Selbstständige ärztliche Tätigkeit als Arzt für Allgemeinmedizin 1995 2000 Ausbildung in Osteopathie am College Sutherland in Ulm und Wiesbaden seit 01.01.2000 Niederlassung im MVZ "Die Sportorthopäden, Praxisklinik an den Heilquellen" in Freiburg Sportärztliche Tätigkeit: Seit 1990 Verbandsarzttätigkeit beim Deutschen Turnerbund als Fachgebietsarzt Turnen männlich (Junioren und Senioren) Ab 1996 ärztliche Betreuung bei allen Europa- und Weltmeisterschaften sowie Olympischen Spielen Olympia-Arzt bei den Sommerspielen in Sydney 2000, Athen 2004, Peking 2008, London 2012 und Rio des Janeiro 2016 Seit 2012 Mitarbeit im Vorstand des Vereins "Verbandsärzte Deutschland e.v." als 2. Vorsitzender Behandlungsschwerpunkte: Diagnostik und konservative Behandlung von Beschwerden am Stütz- und Bewegungsapparat Diagnostik und Behandlung von Sportverletzungen, Folgen von Sportverletzungen und Überlastungsschäden/-beschwerden am Stütz- und Bewegungsapparat Spezielle Arthrosetherapie Spezielle Wirbelsäulenbehandlung mit Injektionen Ernährungs- und Trainingsberatung individuell im Rahmen des GESUMED-Konzeptes Durchführung von Ernährungsanalysen nach individuellem Ernährungsprotokoll Sportmedizinische Untersuchungen und Beratungen Leistungsdiagnostik Trainingsplanung und Trainingssteuerung bei Ausdauerund/oder Kraftsportarten Klinische Diagnostik unter osteopathischen Gesichtspunkten und Untersuchungstechniken

Sportlicher Hintergrund: Aktiver Kunstturner bis 1995 zahlreiche Meistertitel auf Landesebene Während des Studiums in Südafrika Fortsetzung des Leistungssports mit Wettkampfteilnahme an den südafrikanischen Meisterschaften für die Universität Pretoria und Gewinn der Regionalmeisterschaften an Barren und Reck Von 1980 bis 1989 Wettkämpfe in der 2. Bundesliga für Rottweil sowie in der 1. Bundesliga für Freiburg Bis heute regelmäßiges Fitnesstraining (Kraft- und Ausdauersport) Die GOTS und der Sportarzt des Jahres: Das Vorschlagsrecht steht dem Vorsitzenden der Verbandsärzte, dem Präsidenten und den Vizepräsidenten der GOTS zu. Vorschläge können auch Sportärzte aus Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie das Präsidium der "Deutschen Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention" einreichen. Über die Auszeichnung als "Sportarzt des Jahres" entscheidet der Vorstand der GOTS mit einfacher Mehrheit. Voraussetzung für die Nominierung sind zwei Bürgen aus dem Vorstand der GOTS sowie ein weiterer Bürge aus dem Vorstand des betreuten Sportverbandes. Der "Sportarzt des Jahres" muss einige Voraussetzungen erfüllen, unter anderem die kontinuierliche Betreuung einer Nationalmannschaft einer olympischen Sportart als Verbandsarzt bei Europameisterschaften, Weltmeisterschaften und/oder Olympischen Spielen, absolute Zuverlässigkeit in Sachen Antidoping, aktiver Einsatz im betreuenden Verband zur Vermeidung von Sportverletzungen und Sportschäden, strikte Einhaltung einer ethisch sauberen Medizin sowie überdurchschnittliche Kenntnisse und Fähigkeiten auf dem Gebiet der praktischen Sportmedizin. Kontakt: Dr. med. Hans-Peter Boschert Praxisklinik Die Sportorthopäden" An den Heilquellen 6 D-79111 Freiburg Tel: +49 761 45227 18 Fax: +49 761 45227 11 E-Mail: hpb@die-sportorthopaeden.de