BescheiniQunq zur VortaQe bei der Z"S. Als Anlage überreiche ich Ihnenein Schulgutachten gemäß Ihren

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1 Tilemannschule GymnasiumundaltsprachlichesGymnasium Limburg a.d. Lahn 655..J.9Limburg a.d. Lahn. den 28. ( Joseph-Heppel-Straße 3 Telefon (06431) J. Tgb.-Nr. Telefax-Nr. (06431)24357 BescheiniQunq zur VortaQe bei der Z"S Als Anlage überreiche ich Ihnenein Schulgutachten gemäß Ihren Richtlinien zum Antrag auf Nachteilsausgleich für Anlage

2 Tilemannschule Limburg, den SchulQutachten Qemäß den Richtlinien der Z)/S als AnlaQe zum AntraQ auf NachteilsausQleich für.. -- "~, -.betreibt seit 1994 Rudern als Leistungssport mit erheblichem Zeitaufwand für Training, Trainingsmaßnahmen und Regatten. Von August 1990 bis Juli 1996 besuchte sie das neusprachliche Gymnasium der Marienschule in Limburg an der Lahn. Da dort keine Leistungskurskombination BiologieI Französisch möglichwar, wechselte sie die Schule.. Seit dem Schuljahr 1996/97 (1.Halbjahr) war sie Schülerin des altsprachlichen Gymnasiums der Tilemarinschule in Limburg an der Lahn. Zu diesem Zeitpunkt war ;, bereits Mitgliedder Junioren-Nationalmannschaft des Deutschen Ruderverbandes. Als Drittplazierte bei den Juniorenweltmeisterschaften ( ) erhöhte sie ihr Trainingspensum von durchschnittlich 8 auf 10 Trainingseinheiten pro Woche, um ihr sportliches Weiterkommen zu sichern. Nicht nur der Trainingsumfang wurde erhöht; durch die Mitgliedschaft im Junioren-Nationalkader mußte an regelmäßig stattfindenden Trainingsmaßnahmen in den Olympiastützpunkten Ratzeburg und Potsdam teilnehmen. Von Januar bis zum Wettkampfhöhepunkt im August wurden die Wochenendlehrgänge und die nationalen bzw. internationalen Regatten immer zahlreicher. Oft mußte bereits freitags vom Unterricht befreit werden, um zu diesen Maßnahmen zu reisen. Ihr Fehlen in der Schule wurde somit häufiger. In der Jahrgangsstufe 11 hatte 135 Fehlstunden, bedingt durch die erneute Teilnahme an den Juniorenweltmeisterschaften im Sommer 1997 (Trainingslager I unmittelbare Wettkampfvorbereitung / ). Durch die enorme physische und psychische Belastung und das häufige Fehlen im Unterrichtwar es. nichtmöglich,den schulischen Stoffso intensivnach- und vorzubereiten, wie dies nötig gewesen wäre. Die lange Schulpause in den Sommermonaten ließ.,j miteinigen Schwierigkeitenins Winterhalbjahrstarten, in dem ihr Punktedurchschnitt meist schlechter war, als im Sommerhalbjahr (Beispiel: 11/11: 10,9 Punkte V WM ' /1: 10,5 Punkte; 12/11: 11,3 Punkte). Mit dem Wechsel der Altersklasse im Rudern von den Junioren (bis 18 Jahre) zu den B-Senioren (19-23 Jahre), kamen durchschnittlich weitere zwei Trainingseinheiten pro Woche und weitere Trainingsmaßnahmen in Potsdam, Dresden, Berlin, usw. hinzu. Zu diesem Zeitpunkttrainierte ::; ca; Stunden pro Woche. Hierbei muß man berücksichtigen, daß dieser Wert die reine Trainingszeit darstellt. Hinzu kommt noch der enorme Zeitaufwand für die tägliche Anreise an den. Trainingsort, zu internationalen und nationalen Wettkämpfen sowie zur sportmedizinischen Betreuung. Somit kommt man (IL....:' Angaben) auf einen zeitlichen Aufwand für Training an wettkampffreien Tagen, an denen sie nur einmal trainiert, von ca. 4 Stunden. Da Rudern eine Sportart ist, die sehr trainings- und zeitaufwendig ist, werden im Sommer wie im Winter sehr hohe Trainingsumfänge erzielt. Das Doppeltraining (2 bis 3 Trainingseinheiten pro Tag) an Wochenenden, schulfreien Tagen und in den Ferien ist im Rudern nötig. So hatte.. < an diesen Tagen einen "

3 zeitlichen Aufwand von ca. 7 Stunden. Aufgrund dessen kann nicht von einer kontinuierlichen und förderlichen Lemsituation gesprochen werden, da zeitliche und körperliche Belastungen ganzjährig dagegenstehen. Da hervorragende Leistungen im Rudem erbrachte, schaffte sie es, trotz ihrer erst 18 Jahre, sich im Senioren-A-Bereichauf nationaler Ebene zu qualifizieren ( Senioren A, offene Klasse, 24 Jahre aufwärts). Sie wurde 1998 Mitglieddes C-Kaders der Senioren A des Deutschen Ruderverbandes, was eine weitere Steigerung imtrainingsumfangmit sich brachte. Jetzt trainierte sie durchschnittlich Stunden pro Woche / reine Trainingszeit.Hinzukam, daß sie noch häufiger an Trainingsmaßnahmen des Verbandes teilnahmund zunehmend zu intemational hochkarätigen Regatten reiste. Die dadurch auftretende diskontinuierliche und zeitlich oft unzureichende Lemsituation während der Oberstufe beeinträchtigte schulische Entwicklung negativ... konnte erfolgreicham Unterrichtteilnehmen, und blieb aufgrund ihrer großen Disziplin nur in geri~gem Maße hinter ihren schulischen Möglichkeiten zurück.. Zu bemerken ist, daß sich 1998 für die Weltmeisterschaften im offenen Bereich (24 Jahre +) im Leichtgewichts-Frauendoppelvierer qualifizierte, wodurch sie schon vor den Sommerferien oft fehlte, um an Trainingsmaßnahmen und Regatten teilzunehmen. Die gesamten Sommerferien des Jahres 1998 fielen der unmittelbaren WM-Wettkampfvorbereitung zum Opfer. Die VVMfand statt in der Zeit vom bis Hier wurde sie Weltmeisterin. Durch den Termin der Weltmeisterschaften verpaßte sie die ersten zwei Wochen der Jahrgangsstufe 13, was sich negativ in ihrem Notendurchschnitt bemerkbar machte. (12/11: 11,3 Punkte V WM '98;!3/1: 10,7 Punkte). Durch beispielhafte Disziplin (sicherlich auch durch ihre sportliche Laufbahn), schaffte es trotz weiterer Trainingslager während der Schulzeit, ihren Notendurchschnitt in 13/11wieder auf 11,4 Punkte zu verbessem. hat vom bis an einem Trainingslager der Nationalmannschaft teilgenommen, wodurch sie viel Lemstoff versäumte. Ihre Abiturvorbereitung war durch ein weiteres Trainingslager vom bis stark eingeschränkt, was möglicherweise dazu führte, daß Abiturarbeiten in Biologie und Geschichte deutlich hinter ihrem Leistungsvermögen zurückblieben. Nach dem Urteil ihrer Lehrer, besonders der Leistungskurslehrer sowie des Kollegen für Geschichte und Deutsch, wären sowohl die langfristige schulische Entwicklung als auch die Abiturvorbereitung und der Verlauf des Abiturs ohne den Leistungssport positiver verlaufen. :L

4 Abschließend wird festgestellt, daß.. Abiturprüfung - besonders in den Fächem Biologie und Geschichte - im Durchschnit um eine halbe Note besser vertaufen wäre, so daß sie ohne die Belastung durch den Leistungssport und durch ihr überdurchschnittliches fachliches Engagement eine entsprechend bessere Abiturdurchschnittsnotevon- 1,6- hätte erreichen können. Aus der beigefügten Zeugnisliste und den neuen Punktevorschlägen der Lehrer, läßt sich die Berechnung der o.a. Abiturdurchschnittsnote nachvollziehen. Dieses Gutachten ist nur für die Vortage bei der Zentralstelle für die Vergabe von Studienplätzen bestimmt und darf nur für diesen Zweck verwendet werden. lttl"~'-'- Diefenbach Oberstudiendirektor

5 Fächer 12/1 12/11 13/1 13/11 Abitur L 1 Biologie 11 Punkte 12 Punkte 11 Punkte 12 Punkte 8 Punkte L 2 Französisch 11 Punkte 11 Punkte 12 Punkte 12 Punkte 12 Punkte P 3 Geschichte 12 Punkte 13 Punkte 12 Punkte 12 Punkte 9 Punkte P4Sport 14 Punkte 14 Punkte 12 Punkte 12 Punkte 13 P.prakt./14, P.mündl. Deutsch 10 Punkte 10 Punkte 10 Punkte 11 Punkte Englisch 9 Punkte 11 Punkte 11 Punkte 11 Punkte Mathematik 11 Punkte 11 Punkte 10 Punkte 12 Punkte Musik 10 Punkte 10 Punkte Religion 9 Punkte 11 Punkte 10 Punkte 10 Punkte Gemeinschaftskunde 10 Punkte 10 Punkte 9 Punkte 11 Punkte Grundkursbereich Leistungskursbereich Abiturbereich 246 Punkte 160 Punkte 217 Punkte Gesamtpunktzahl 623 Punkte Abiturdurchschnitt 1,9 Neue Einschätzuna der Lehrer bezüalich der besonderen Umstände Fächer 12/1 12/11 13ß Abitur L 1 Biologie 12 Punkte 13 Punkte 12 Punkte 13 Punkte 10 Punkte L 2 Französisch 12 Punkte 12 Punkte 13 Punkte 13 Punkte 13 Punkte P 3 Geschichte 13 Punkte 14 Punkte 13 Punkte 13 Punkte 11 Punkte P 4 Sport 14 Punkte 14 Punkte 12 Punkte 12 Punkte 13 P.prakt./14 P.mündl. Deutsch 11 Punkte 11 Punkte 11 Punkte 12 Punkte Englisch 10 Punkte 11 Punkte 12 Punkte 11 Punkte Mathematik 12 Punkte 11 Punkte 11 Punkte 12 Punkte Musik 10 Punkte 10 Punkte Religion 9 Punkte 11 Punkte 10 Punkte 10 Punkte Gemeinschaftskunde 11 Punkte 10 Punkte 10 Punkte 11 Punkte Grundkursbereich Leistungskursbereich Abiturbereich 258 Punkte 174 Punkte 240 Punkte Gesamtpunktzahl 672 Punkte Abiturdurchschnitt 1,6 Der Korrekturwert beträgt 0,3 Punkte

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