Innovation kann so einfach sein

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Transkript:

Innovation kann so einfach sein Die lose Verlegung von Betonwerkstein- und Natursteinplatten auf Kies- / Splittbett bei Aussenplätzen, Balkonen und Terrassen hat sich längstens bewährt und liegt berechtigterweise nach wie vor im Trend. In der Regel resultieren bei dieser Verlegetechnik nahezu keine Risiken. Ausblühungen werden weitestgehend vermieden, da die Lastverteilschicht mit einem bindemittelfreien Schüttgut erstellt wird und kein Zement verwendet wird. Durch die offenen Fugen wird eine sehr gute Entwässerung des Oberflächenwassers erreicht. Einzig die Thematik von Feuchteflecken resp. Dunkelfärbungen der Betonwerkstein- und Natursteinplatten kann als ästhetischer Nachteil thematisiert werden (Abb. 1). Feuchteflecken resp. Dunkelfärbungen beeinträchtigen das Erscheinungsbild der Betonwerkstein- und Natursteinplatten erheblich. Zudem wird bei chronischer Nässe die Bildung von Moosen und Algen gefördert. Zum Teil sind die Ursachen einfach erklärbar: fundamentale Konstellationen wie Wasserlachen auf der Abdichtungsebene, Kapillartransport von Stauwasser, geringe Aufbauhöhen des Splittbetts und der vermehrte Einsatz von geringen Plattendicken, fördern die Durchfeuchtung von Betonwerkstein- und Natursteinplatten. Es gibt jedoch auch unvermeidliche Ursachen, wie Tauwasserbildung an der Plattenunterseite. Unter Betonwerkstein- und Natursteinplatten entsteht immer Kondensationsfeuchtigkeit, deren Auswirkungen oft unterschätzt werden. So kann Kondensationsfeuchtigkeit bereits zu Feuchteflecken und Hell-Dunkel Erscheinungen führen. Besonders bei Flächen, welche teilweise überdeckt sind, bleibt im überdeckten Bereich eine wesentlich längere Dunkelfärbung der Betonwerkstein- und Natursteinplatten bestehen. Besonders stark saugende Gesteine oder bei Nässe deutlich abdunkelnde Gesteine neigen verstärkt zu Feuchteflecken, Hell-Dunkel-Erscheinungen respektive unterschiedlichen Verfärbungen. Abb. 1 Grund für farbliche Veränderungen der Betonwerkstein- und Natursteinplatten Wenn aufgrund von Regen und/oder Nutzung Wasser durch die offenen Fugen in das Schüttgut gelangt, ist dies grundsätzlich kein Problem, resp. im Sinne der Sache. Von oben auftretendes Wasser lässt den gesamten Aussenbelag dunkel erscheinen. Es entsteht ein sogenannter Nasseffekt, welcher aufgrund der Gleichmässigkeit nicht störend wirkt (Abb. 2). Atlas Natursteine AG Seite 1 / 5

Abb. 2 Die Feuchtigkeit aus dem Untergrund jedoch ruft oft eine ungleichmässige Optik der Aussenbeläge hervor. Besonders nachteilig in Bezug auf die als störend empfundenen Feuchteflecken wirkt sich eine unterschiedlich starke Bettung oder partielle Staunässe aus, da daraus eine unregelmässige Durchfeuchtung des Kies- oder Splittbettes resultiert und die Plattenunterseiten nicht gleichmässig feucht sind (Abb. 3). Bei lose verlegten Betonwerkstein- und Natursteinplatten gelangt das im Kies- oder Sandbett unregelmässig auftretende Wasser durch kapillaren Wassertransport wieder an die Plattenoberfläche. Aufgrund dieses Feuchtigkeitstransportes resp. kapillaren Wassertransportes resultiert an der Oberfläche von Betonwerkstein- und Natursteinplatten eine unregelmässige, unschöne Optik (Abb. 4). Abb. 3 Abb. 4 Massnahmen zur Verminderung von farblichen Veränderungen Verfärbungen, Feuchteflecken und Hell-Dunkel-Erscheinungen bei Betonwerkstein- und Natursteinplatten stellen einen erheblichen ästhetischen Nachteil gegenüber Keramikplatten dar. Durch das bewährte Verfahren der rückseitigen Behandlung der Platten vor dem Verlegen können Verfärbungen oder Feuchteflecken auf der Oberfläche von mineralischen Werkstoffen verhindert, resp. vermindert werden. Die Beschichtung der Plattenunterseite unterbindet den Feuchtetransport aus dem Untergrund (Splitt, Sand oder Kies) in den mineralischen Bodenbelag. Für diese rückseitigen Schutzschichten resp. kapillarsperrenden bauchemischen Produkte werden in der Regel Hydrophobierungen, Imprägnierungen, Epoxidharze oder Polyurethane eingesetzt. Weil auf der Baustelle in der Regel die Platzverhältnisse und die Witterungsverhältnisse nicht optimal sind, erfolgt diese Behandlung vorzugsweise im Werk auf trockenen Platten. Zudem muss die Beschichtung, Versiegelung oder Imprägnierung vor dem Verlegen der Platten abtrocknen, weshalb diese Verfahren eine gewisse Vorlaufzeit benötigen. Wird die Imprägnierung oder Versiegelung dennoch vor Ort aufgetragen, so müssen die Platzverhältnisse gegeben sein und die aufgrund der Trocknungszeiten der bauchemischen Produkte entstehenden Wartezeiten eingehalten werden. Dies gestaltet sich im praktischen Ablauf auf der Baustelle in der Regel aufwendig und kompliziert. Atlas Natursteine AG Seite 2 / 5

Ein anderer Lösungsansatz wird durch den Einsatz sogenannter Drainagematten angepriesen, durch welche eine deutlich bessere Entwässerung unter dem Schüttgut sichergestellt wird. Drainagematten fungieren zwischen der Abdichtung und der Kies- oder Splittschicht als Schutz- und Trennschicht der Abdichtung und schützen die Abdichtung vor mechanischer Beschädigung und Eindrücken der Kies- oder Splittsteinchen. Durch den Hohlraum zwischen Abdichtung und Bettungsschicht kann das Sickerwasser deutlich besser und sicherer abfliessen. Die Drainagematten helfen massgeblich Staunässe im Kies- oder Sandbett zu verhindern und im Winter kann sich kein Eisbeton bilden. Der Feuchtetransport im Splitt, Sand oder Kies nach oben zum verlegten Plattenbelag wird reduziert, aber nicht komplett verhindert. Das Verlegen einer Drainagematte bewirkt zudem einen höheren Zeit- und Kostenaufwand und der gesamte Schichtaufbau wird zusätzlich dicker. Innovatives und patentiertes Verfahren Die Firma MAPEI SUISSE SA hat aufgrund einer Vielzahl von Kundenanfragen bezüglich dieser Thematik der Verhinderung von Verfärbungen, Feuchteflecken und Hell-Dunkel-Erscheinungen bei Betonwerkstein- und Natursteinplatten nach einer einfacheren und günstigeren Lösung gesucht. Insbesondere für lose verlegte Betonwerkstein- und Natursteinplatten auf Splittbettung hat MAPEI SUISSE SA ein Verfahren patentieren lassen, durch welches Verfärbungen oder Bildung von Feuchteflecken praktisch vollständig verhindert werden. Dieses innovative Verfahren kann auf der Baustelle schnell, einfach und günstig angewendet werden. Zudem trocknen die Betonwerksteine- und Natursteinplatten nach einem Regenfall durch die kapillarpassive Ausbildung der oberen Splittschicht deutlich schneller ab und die Bildung von Moosen, Algen und Unkraut aus den offenen Fugen wird massgeblich vermindert. Durch die gleichbleibende Farbgebung des Nutzbelags, insbesondere bei Naturstein- oder Betonwerkssteinplatten, entsteht ein ästhetischer Mehrwert. Bei diesem patentierten Verfahren der Firma MAPEI SUISSE SA wurde angestrebt, dem Anwender nahezu keine Einschränkungen gegenüber der konventionellen Splittverlegung aufzuerlegen. Der Einbau der Kies-/Splittschicht kann konventionell, nach dem Stand der heutigen Technik ausgeführt werden (Es wird sauberer Splitt der Körnung 4 mm bis 8 mm verwendet. Das Splittbett, welches als Lastverteilungsschicht fungiert, muss eine Dicke von mind. 30mm aufweisen. Das Gefälle der Unterkonstruktion muss mindestens 1,5% betragen. Stehende Wasserlachen sind zu vermeiden.). Anschliessend wird das abgezogene bzw. planierte Splittbett mit einer speziell durch die MAPEI SUISSE SA entwickelten, im Mischungsverhältnis 1 zu 4 mit Wasser angemischten Mikroemulsion, besprüht. (Abb. 5 und 6) Abb. 5 Abb. 6 Das Besprühen mit der MAPEI-Mikroemulsion kann bei Temperaturen bis 0 C, sowie auch problemlos bei heissen Temperaturen sowohl auf trockene als auch auf nasse Bettung erfolgen. Es genügt, die Oberfläche des Schüttguts bzw. der oberen Splittsteinchen mit der Mikroemulsion zu besprühen resp. zu benetzen. Durch die MAPEI- Mikroemulsion werden die Splittsteinchen im oberen Bereich des Splittbetts hydrophobiert. Durch diese Imprägnierungsbehandlung des Splittbetts wird ein Unterbruch des Feuchtetransports von unten in den auf dem Schüttgut aufliegenden Plattenbelag bewirkt. Es wird eine kapillarbrechende Oberfläche hergestellt, welche wasserabweisend ist und dabei den kapillaren Wassertransport deutlich reduziert (Abb. 7). Atlas Natursteine AG Seite 3 / 5

Abb. 7 Splitt ohne Hydrophobierung Splitt mit der MAPEI-Mikroemulsion hydrophobiert Die Verhinderung des kapillaren Wassertransportes und der Kapillarfeuchtigkeit durch die Mikroemulsion hat im Vergleich zu Systemen ohne Behandlung des Schüttgutes eine deutliche Verminderung der Durchfeuchtung von unten und/oder der Verfärbungen sowie Hell-Dunkel-Erscheinungen bei lose verlegten, mineralischen Platten (Natursteinplatten, Betonplatte, etc.) oder auch anderen Plattenmaterialien zur Folge. Das Aufsprühen der Mikroemulsion auf das abgezogene Bettungsmaterial stellt dabei einen Zwischenschritt im Arbeitsablauf dar, welcher nahezu keinerlei Vorarbeiten und relativ wenig Zeit- und Arbeitsaufwand benötigt. Die Verlegung der Platten kann unmittelbar oder auch erst zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen. Kostspielige Wartezeiten resp. mehrmalige Anfahrtswege werden vermieden. Werden die Bodenplatten nahezu frisch in frisch verlegt, kann die Mikroemulsion durch den direkten Kontakt der verlegten Bodenplatten mit der noch nicht abgebundenen Mikroemulsion des Schüttguts zusätzlich zu einer rückseitigen Hydrophobierung der Bodenplatten führen und dadurch eine zusätzliche Reduzierung des Feuchteeintrags aus dem Untergrund bewirken. Fotobeispiele von Baustellenversuchen zeigen die deutlichen Unterschiede (Abb. 8 und 9) Abb. 8 Glimmerschiefer Ohne Hydrophobierung Mit der MAPEI-Mikroemulsion hydrophobiert Atlas Natursteine AG Seite 4 / 5

Abb. 9 Bei den hellen Platten wurde das Splittbett mit der MAPEI-Mikroemulsion hydrophobiert. Kontaktieren Sie unsere technischen Berater. Mathias Donauer Leiter Verkauf Region Mitte / Bereichsleiter Keramikprodukte bei der MAPEI SUISSE SA Route Principale 127 1642 Sorens 079 660 00 80 www.mapei.ch I donauer@mapei.ch Für Fragen steht Ihnen das ATLAS Team gerne zur Verfügung! ATLAS Natursteine AG www.atlas-natursteine.ch Alti Ruedelfingerstrasse 19 Tel. 052 670 14 67 8460 Marthalen info@atlas-natursteine.ch Atlas Natursteine AG Seite 5 / 5