Lust auf Musik! Modest Mussorgski Bilder einer Ausstellung in der Bearbeitung für großes Orchester von Maurice Ravel

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Transkript:

Lust auf Musik! Modest Mussorgski Bilder einer Ausstellung in der Bearbeitung für großes Orchester von Maurice Ravel Liederzyklus Bremen so frei vierstimmig in der Fassung für gemischten Chor und Klavier Orchester & Chor der Universität Bremen Leitung: Susanne Gläß

Lust auf Musik! Modest Mussorgski Bilder einer Ausstellung in der Bearbeitung für großes Orchester von Maurice Ravel Liederzyklus Bremen so frei vierstimmig in der Fassung für gemischten Chor und Klavier Laura Schwengber: Übersetzung in Gebärdensprache Benny Grenz: Klavier Orchester & Chor der Universität Bremen Leitung: Susanne Gläß Mittwoch, 14. Juni 2017, 19.30 Uhr Garten des Haus am Walde /Bremen, bei schlechtem Wetter im GW1-Hörsaal der Universität Bremen Der Eintritt ist frei. Wir bitten um eine großzügige Spende zur Deckung unserer Unkosten! 1

2

Orchester & Chor haben im Sommersemester 2017 getrennte Programme erarbeitet, mit denen sie unabhängig voneinander mit anderen Partnerinnen und Partnern kooperiert haben. Damit alle Freunde und Freundinnen, alle Sympathisanten und Sympathisantinnen und alle Interessierten auch die Gelegenheit haben, die Programme von Orchester & Chor der Universität zu erleben, werden heute beide Programmteile zusammen aufgeführt. Auf dem Programm des Orchesters steht Modest Mussorgskis Bilder einer Ausstellung in der Bearbeitung für großes Orchester von Maurice Ravel. In diesem Werk gelingt es beiden Komponisten in einmaliger Weise, die optischen Eindrücke in Klang zu übertragen. Im Rahmen eines musikpädagogischen Projekts von Prof. Dr. Eva Verena Schmid wird bei diesem Konzert versucht, Musik auch Menschen, die schlecht hören, zugänglich zu machen. Dafür wird die Musik während der musikalischen Aufführung von der Gebärdendolmetscherin Laura Schwengber in Gebärdensprache übersetzt. Das Orchester hat das Werk bereits am Vormittag des heutigen Tages um 11 Uhr als nicht-öffentliches Konzert für Schulkinder im Rahmen von "Musik im Ohr" als Teil eines musikpädagogischen Projektes von Prof. Dr. Eva Verena Schmid/Universität Bremen in der Bremer Glocke aufgeführt. Der Chor hat in diesem Semester die elf Lieder des Mitsingprojektes Bremen so frei in der Variante für vierstimmigen Chor einstudiert und sie bereits zweimal öffentlich gesungen: zuerst am Donnerstag, den 1. Juni um 10 Uhr morgens auf dem Bremer Marktplatz als Teil der großen Menge von Sängerinnen und Sängern und dann vierstimmig am Sonntag, den 4. Juni um 15 Uhr in der Oberen Halle der Bremer Rathauses als Teil des Programms zum Welterbe-Tag zur Feier des 70-jährigen Bestehens des Bundeslandes Bremens. 3

Programm Modest Mussorgski: Bilder einer Ausstellung komponiert für Klavier solo 1874, orchestriert für großes Orchester von Maurice Ravel 1922 Ausführende: Laura Schwengber/Übersetzung in Gebärdensprache Orchester der Universität Bremen unter der Leitung von Susanne Gläß Promenade 1 Bild 1: Der Gnom Promenade 2 Bild 2: Das alte Schloss Promenade 3 Bild 3: Die Tuilerien Bild 4: Bydło - Der Ochsenkarren Promenade 4 Bild 5: Ballett der unausgeschlüpften Küken in ihren Eierschalen Bild 6: Samuel Goldenberg und Schmuyle Bild 7: Limoges. Der Marktplatz Bild 8: Die Katakomben (Römische Gruft) Cum mortuis in lingua mortua - Mit den Toten in einer toten Sprache (musikalisch die fünfte Version der Promenade) Bild 9: Die Hütte auf Hühnerfüßen (Baba- Jaga) Bild 10: Das Heldentor (in der alten Hauptstadt Kiew) Pause 4

David und Nicolas Jehn: Bremen so frei auf Texte von Imke Burma getextet und komponiert 2016 Ausführende: Benny Grenz/Klavier Chor der Universität Bremen unter der Leitung von Susanne Gläß 1. Bremer Düne 2. Stadtwerdungs-Blues 3. Hello Aberdeen (Hanseswing) 4. Bremer Roland 5. Bremer Rathaus Text: Imke Burma Musik: Nicolas Jehn 6. Linzer Diplom 7. Frösche quaken, Flößer staken (Kanon) 8. Bremerhaven, kleine Schwester Text: Imke Burma Musik: Nicolas Jehn 9. Nach zu vielen dunklen Jahren 10. Was n echten Bremer is 11. Das neue Weserlied www.bremen-so-frei.de 5

Chor der Universität Bremen Der Chor der Universität Bremen wurde 2003 für die Aufführung von Orffs Carmina Burana von Susanne Gläß gegründet. Das seitdem erarbeitete Repertoire beginnt mit Werken des 19. Jahrhunderts: dem Requiem von Brahms, dem Te Deum von Bruckner, Coleridge-Taylors The Song of Hiawatha und Max Bruchs Odysseus. Ein Schwerpunkt liegt auf Werken der 1920er und 1930er Jahre mit Szymanowskis Stabat Mater, Spolianskys Kabarett-Oper Rufen Sie Herrn Plim, Weills Der Weg der Verheißung und Tippetts A Child of Our Time ; das Repertoire reicht bis in die Gegenwart zu Paul McCartney s Liverpool Oratorio, zum Queenklassical der Band MerQury, zur deutschen Erstaufführung von Philip Glass Itaipu, zur europäischen Premiere von Richard Einhorns The Origin und zuletzt zur deutschen Erstaufführung von Johnny Parrys An Anthology of All Things. Der Chor hat Konzertreisen nach Apulien, Danzig, Namibia, in die Türkei, in die Ukraine, nach China und nach England unternommen und eine CD unter dem Titel Sing along with friends mit internationalen Liedern aufgenommen. Im Chor singen Studierende gemeinsam mit Mitarbeiter*innen der Universität und im Laufe der Zeit hinzugekommenen Freund*innen. www.uni-bremen.de/orchester-chor 6

Orchester der Universität Bremen Das Orchester der Universität Bremen besteht seit der Gründung der Universität und wird seit 1996 von der Universitätsmusikdirektorin Dr. Susanne Gläß geleitet. Es ist ein vollständig besetztes Sinfonieorchester. Seine Mitglieder sind Studierende aus allen Fachbereichen der Universität und von anderen Bremer Hochschulen, die kein eigenes Orchester besitzen; es wird verstärkt von Ehemaligen, Mitarbeiter*innen der Universität und im Laufe der Zeit hinzugekommene Freund*innen. Sämtliche Mitglieder spielen unentgeltlich; auch für eher seltene Instrumente wie Tuba werden keine bezahlten Aushilfen benötigt. Einmal im Semester coachen Mitglieder der Bremer Philharmoniker die Proben der verschiedenen Instrumentengruppen des Orchesters. Das Orchester erarbeitet entweder Werke gemeinsam mit dem Chor oder spielt wie bei diesem Projekt Programme ausschließlich mit Orchestermusik. Es hat Konzertreisen nach Italien, Polen, Straßburg und England unternommen. In letzter Zeit standen unter anderem Brahms 2. Sinfonie, Max Bruchs 3. Sinfonie, Coplands Klarinettenkonzert, William Grant Stills Afro-American Symphony und Arturo Márquez Danzon No. 2 auf dem Programm. www.uni-bremen.de/orchester-chor 7

Laura Schwengber Laura M. Schwengber ist im schönen Spreewald geboren und aufgewachsen. Dort absolvierte sie Kurse in Tanz, Gesang und verschiedenen Instrumenten. An der Humboldt-Universität zu Berlin studierte sie Gebärdensprache, Deaf Studies, Gebärdensprachund Audiopädagogik und Englisch. Drei Jahre nach ihrem ersten Gebärdensprachkurs legte sie ihre staatliche Prüfung zur Dolmetscherin für Deutsche Gebärdensprache ab. Ihre Leidenschaften für Musik hat sie nie verloren und dolmetscht so auch Musikvideos und Konzerte namhafter Künstler wie AnnenMayKantereit und Max Mutzke oder vom Babelsberger Filmorchester. Sie ist der festen Überzeugung, dass Musik ein Geschenk ist, für das man eben manchmal die ganz große Schere braucht, um es allen zugänglich zu machen. www.lauramschwengber.de 8

Benny Grenz Benny Grenz begann im Alter von neun Jahren mit klassischem Klavierunterricht, wechselte später zum Jazzpiano und studierte Jazzmusik an der Hochschule für Künste in Bremen. Er arbeitet als freier Künstler und tritt mit dem Benny Grenz Trio auch als Komponist und Arrangeur in Erscheinung. Zusammen mit Mario Emde (Bass) und Julian Nicolaus (Drums) spielen die drei ihr eigenes Repertoire von Swing bis Funk. Als Begleiter ist Benny Grenz regelmäßig als Pianist und Keyboarder für Live Konzerte und Studio-Aufnahmen in ganz Deutschland unterwegs. Darüber hinaus unterrichtet er in Privatstunden und auf Workshops Klavier, Combospiel, Musiktheorie und Gehörbildung. www.bennygrenz.de 9

Susanne Gläß Susanne Gläß ist Dirigentin, Geigerin und promovierte Musikwissenschaftlerin und seit 1996 Universitätsmusikdirektorin der Universität Bremen. Unter ihrer Leitung vergrößerte sich das Orchester von 32 auf 90 Mitspielende und sie gründete 2003 den Chor der Universität. Sie entwickelte eine Kooperation zwischen der Universitätsmusik und den Bremer Philharmonikern und baute eine Konzertreihe mit fast 30 Konzerten pro Jahr im Theatersaal der Universität Bremen auf. An der Hochschule für Künste in Bremen lehrt sie Orchesterleitung. Ihr Arbeitsschwerpunkt ist die Verbindung von musikwissenschaftlicher Lehre mit musikalischer Praxis. Sie hat eine Werkeinführung zu Carl Orffs Carmina Burana im Bärenreiter-Verlag veröffentlicht. 2016/17 hat sie das musikalische Konzept für das Mitsingfest Bremen so frei auf dem Bremer Marktplatz konzipiert und die Realisierung begleitet. 10

Danke! Maurice Ravel ist ein Meister der Instrumentation und hat auch eher seltene Orchesterinstrumente verwendet, zum Beispiel das Kontrafagott. Wir danken Jens Block, dass er uns dieses rare und wertvolle Instrumente für dieses Projekt zur Verfügung gestellt hat! Die Bremer Philharmoniker haben in eine unserer Proben Orchestermitglieder entsandt, die das Orchester der Universität Bremen mit ihrer Fachkompetenz unterstützt haben. Wir danken Dirk Ehlers und Ines Köhler für das Coaching des Orchesters! Für das Coaching der Streichinstrumente danken wir ganz besonders Anselm Hauke vom Bremer Kaffeehausorchester. Orchester und Chöre als Aktivitäten komplexer großer Gruppen funktionieren nur, weil alle spontan mit anpacken, wenn es nötig ist. Darüber hinaus danken wir ganz besonders Stefanie Adler für die Korrepetition des Chores in den Proben, den Orchestermitgliedern Sören Schulze, Timo Gansfort, Ulrich Bremeier und Christoph Mahr für die Einrichtung der Orchesterstimmen mit Bogenstrichen, dem Orchestermitglied Christian Süssle für die Inventur der Perkussionsinstrumente und dem Orchestermitglied Christiane Marwecki für die grafische Gestaltung dieser Programmbroschüre! 11

Projekt im Wintersemester 2017/18 Sueños - Träume von einer besseren Welt Auf dem Programm steht Musik aus Mexiko. Hauptwerk wird die europäische Erstaufführung der neuen Chor-Orchester-Komposition von Arturo Márquez, "Sueños", auf Texte von Chief Seattle, Mahatma Gandhi und Martin Luther King sein. Die Texte werden auf Spanisch gesungen. Das Konzert wird am Montag, den 29. Januar 2018 um 20 Uhr in der Bremer Glocke stattfinden. Mitspielen oder Mitsingen In beiden Ensembles sind neue Mitglieder willkommen. Studierende können 3 CPs in General Studies/ Fachergänzende Studien erwerben. Im Chor sind Notenkenntnisse und Chorerfahrung Voraussetzung. Im Orchester sind Plätze in der Querflöte, im Fagott, in der Posaune, in der Harfe, im Schlagwerk und in sämtlichen Streichinstrumentengruppen frei. Mitglieder aus der Universität können unangemeldet zur ersten Probe eines Projekts kommen; neue externe Mitglieder im Chor wie im Orchester sowie alle Orchesterinstrumente außer Streichinstrumenten müssen vorher mit Dr. Susanne Gläß über sglaess@uni-bremen.de Kontakt aufnehmen. Die Proben im Chor beginnen am Montag, den 16. Oktober, die Proben im Orchester am Mittwoch, den 18. Oktober. Das Orchester lädt darüberhinaus zu einer unverbindlichen Durchspiel- und Kennenlernprobe für Interessierte am 28. Juni ein. 12

Spenden Der Förderverein Universitätsmusik an der Universität Bremen e.v. freut sich über Spenden auf das Konto Nr. 111730800 bei der Commerzbank Bremen, BLZ 290 400 90, IBAN: DE57 2904 0090 0111 7308 00, BIC: COBADEFFXXX. Wir danken dem Förderverein für die Unterstützung dieses Konzertes! Kontakt Dr. Susanne Gläß Universitätsmusikdirektorin Postfach 330 440 28334 Bremen Tel. 0421/218-60 109 sglaess@uni-bremen.de Homepage für Orchester & Chor der Universität: www.uni-bremen.de/orchester-chor Homepage für die wöchentlichen Konzerte im Theatersaal der Universität: www. uni-bremen.de/konzerte Homepage für alle musikalischen Angebote der Universität im Überblick: www.uni-bremen.de/musik-fuer-alle Impressum Redaktion: Susanne Gläß Druck: Druckerei der Universität Bremen Fotos: Andres Fonseca, Benny Grenz, Jörg Landwehr, Patric Leo, Laura Schwengber, Michael Bahlo