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Transkript:

Dünz, Johannes, S. J. Venner der Stadt Bern, 1694, Öl auf Leinwand, 82 x 46 cm Bearbeitungstiefe Name Namensvariante/n Lebensdaten Bürgerort Staatszugehörigkeit Vitazeile Tätigkeitsbereiche Lexikonartikel Dünz, Johannes Düntz, Johannes * 17.1.1645 Brugg (Taufe), 9.10.1736 Bern Bern, Brugg (AG) CH Porträtist, Veduten- und Stilllebenmaler. Ab 1661 in Bern tätig. Mitglied der Künstlerfamilie Dünz Gouache, Ölmalerei, Aquarell, Malerei Johannes Dünz war das neunte von 14 Kindern des angesehenen Brugger Malers, Ratsherrn, Kirchenpflegers und Chorrichters Hans Jakob II. Dünz und der Verena Rüeff. Über seine schulische und künstlerische Ausbildung ist nahezu nichts bekannt. Sein jüngster Biograf, Klaus Speich, stellt allerdings eine mögliche Ausbildungszeit in Zürich im Umkreis von Hans Ludwig Stadler, Schüler von Samuel Hofmann und Lehrer von Conrad Meyer, zur Diskussion. Nach Speich könnte Stadlers Tod 1660 Anlass für die 1661 erfolgte Übersiedlung nach Bern gewesen sein. Es liegt nahe, dass Dünz dort in die Obhut Seite 1/5, http://www.sikart.ch

seines Onkels Abraham I. Dünz kam, der seit Mai 1660 das Amt des Berner Münsterwerkmeisters bekleidete und im Februar 1661 seinen ersten Hausstand gegründet hatte. In diesem Milieu könnte der junge Johannes auch in Kontakt mit dem damals in Bern führenden Maler Albrecht Kauw gekommen sein, dem Abraham I. 1669 eine Vorlage für die Aquarellvedute von Schloss Biberstein für das Ämter-, Regimentsund Geschlechterbuch des Victor von Erlach lieferte (Bern, Bernisches Historisches Museum). In dieses topografische Unternehmen war auch Johannes einbezogen, indem er mehrere Vorlagen zu den Ansichten des Waadtlands (Aubonne, 1669, Denens, Vufflens) und des Aargaus (Kastelen, 1669) lieferte. Neben seinen Arbeiten für Kauw entstanden um 1670 auch eine ganze Reihe von grossformatigen Porträts mit Dreiviertelfiguren jugendlicher Patrizier, vorzugsweise aus den Familien von Erlach und von Wattenwyl. Am 17. Januar 1674 Annahme als Stubengeselle zum Mohren. Für diese Gesellschaft war Dünz 1680 Stubenmeister und 1690 Zinsmeister. Um 1675 Heirat mit Johanna Maria Ernst; 1676 und 1682 Geburtsjahre der beiden Töchter Johanna und Maria Salome. Als Habitant waren ihm im öffentlichen Leben klare Grenzen gesetzt, wobei sein tiefer Status daher rührte, dass sein Vater, Hans Jakob II., zu einer Zeit geboren wurde, als dessen Vater, Hans Jakob I., in Bern noch Hintersasse war. Ein erstes Gesuch um Aufnahme ins Burgerrecht wurde Johannes 1699 verwehrt. Erst sein Rekurs hatte 1700 zur Folge, dass ihm das vollständige Burgerrecht für seine Person geschenkt wurde. Eine wichtige Schaffensphase hatte Dünz im letzten Jahrzehnt des 17. Jahrhunderts. Damals entstanden mehrere grossformatige Gesamtund Teilveduten der Stadt Bern in Öl (wesentliche Beispiele im Bernischen Historischen Museum), das zukunftsweisende Bildnispaar mit dem Selbstbildnis und dem Porträt seiner Frau (beide 1695, Bern, Bernisches Historisches Museum) und das wichtige Gruppenporträt der Bibliothekskommission (um 1696 97, Bern, Burgerbibliothek). Die Stillleben, von denen sich neben mehreren Beispielen in Privatbesitz eine virtuos gemalte, mittelformatige Jahreszeitenfolge (Kunstmuseum Bern) erhalten hat, können nicht datiert werden. Sie schliessen im Wesentlichen an die Früchte- und Blumenkörbe der flämischen und französischen Stillebenmalerei der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts an. Ein bedeutender Aspekt seines Lebens, der sich auch auf seine Kunst Seite 2/5, http://www.sikart.ch

auswirkte, scheint die aktive Beteiligung an der pietistischen Bewegung des ausgehenden 17. Jahrhunderts gewesen zu sein. Zur Bekämpfung dieser Reformbewegung hatte die Obrigkeit 1699 ein Gutachten erstellen lassen, in dem Johannes Dünz neben elf anderen Personen der Verbreitung mystischer Bücher bezichtigt wurde. In diesem Kontext ist auch das wichtige Selbstporträt von 1695 mit der Darstellung der für die Kreuzmystik so zentralen Figur der heiligen Helena auf der Staffelei im Hintergrund zu verstehen. Schon bald nach der Jahrhundertwende scheint das Interesse der Berner Gesellschaft an seiner Kunst den Höhepunkt überschritten zu haben. Das Porträt von Johannes Grimm (1730, Kunstmuseum Bern) zeigt den 85-jährigen Dünz in ähnlicher Pose wie im Selbstporträt von 1695, aber nicht mehr ernst und mit festem Blick, sondern gebrechlich und verletzbar. Sechs Jahre danach starb er 92-jährig als ältester Einwohner Berns. Johannes Dünz hat sowohl in der Bildnismalerei als auch in der Landschaftsvedute und in der Stillebenmalerei in der Nachfolge von Albrecht Kauw Ausserordentliches geleistet. Sein Hauptbeitrag zur Kunst war die Ausformung und Breitenentwicklung des typischen Berner Barockporträts. Mit seiner pietistisch beeinflussten Verinnerlichung ist es ihm zudem gelungen, diese Bildgattung vom 17. ins 18. Jahrhundert zu überführen. Werke: Bern, Bernisches Historisches Museum; Kunstmuseum Bern. Georges Herzog, 1998, aktualisiert 2014 Literaturauswahl - Im Schatten des Goldenen Zeitalters. Künstler und Auftraggeber im bernischen 17. Jahrhundert. Kunstmuseum Bern, 1995. Hrsg.: Georges Herzog, Elisabeth Ryter und Johanna Strübin. Bern, 1995, 2 Bde. - Zeichen der Freiheit. Das Bild der Republik in der Kunst des 16. bis 20. Jahrhunderts (Kunstausstellung des Europarates, 21), hrsg. von Dario Gamboni und Georg Germann unter Mitwirkung von François de Capitani, Ausst.-Kat. Bernisches Historisches Museum; Kunstmuseum Bern, 1.6.-15.9.1991, Bern: Stämpfli, 1991. - Klaus Speich: Die Künstlerfamilie Dünz aus Brugg. Ein Beitrag zur Kulturgeschichte der Barockzeit im reformierten Stand Bern. Brugg: Effingerhof, 1984 Seite 3/5, http://www.sikart.ch

- Schweizer Stilleben im Barock. Zürich, Haus zum Rechberg; [...]; Freiburg i. Br., Augustinermuseum, 1973. [Texte:] Peter Vignau-Wilberg [et al.]. Zürich: Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft, 1973 - Margot Seidenberg: Drei Berner Bildnisse von David Sulzer und Johann Dünz. Sonderdruck aus: Jahrbuch des Bernischen Historischen Museums. 43-44/1963/1964. Bern: 1964 - Joseph Plepp. Albrecht Kauw. Johannes Dünz. Drei Berner Maler des 17. Jahrhunderts. Schloss Landshut, 1962. [Text:] Hermann v. Fischer. Landshut, 1962 - Max Huggler: «Zur Geschichte der barocken Malerei in Bern». In: Zeitschrift für Schweizerische Archäologie und Kunstgeschichte, 22, 1962. S. 118-125 - [R. von Effinger]: «Leben des Malers Johannes Dünz von Bern». In: Neujahrsblatt der Künstlergesellschaft in Zürich, Neue Reihe, V, 1845. S. 1-5 Nachschlagewerke Verweise - Biografisches Lexikon der Schweizer Kunst. Dictionnaire biographique de l'art suisse. Dizionario biografico dell'arte svizzera. Hrsg.: Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft, Zürich und Lausanne; Leitung: Karl Jost. Zürich: Neue Zürcher Zeitung, 1998, 2 Bde. - The Dictionary of Art. Edited by Jane Turner. 34 volumes. London: Macmillan; New York: Grove, 1996 - Allgemeines Künstler-Lexikon. Die bildenden Künstler aller Zeiten und Völker, München, Leipzig: Saur, 1992 ff. - Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart, begr. von Ulrich Thieme und Felix Becker, 37 Bde., Leipzig: Seemann, 1907-1950. - Schweizerisches Künstler-Lexikon, hrsg. vom Schweizerischen Kunstverein; red. unter Mitw. von Fachgenossen von Carl Brun, 4 Bde., Frauenfeld: Huber, 1905-1917. - Johann Caspar Füssli, Joh. Caspar Füesslins Geschichte der besten Künstler in der Schweitz. Nebst ihren Bildnissen, 5 Bde., Zürich: Orell, Gessner und Comp., 1769-1779. - Johann Caspar Füssli: Geschichte und Abbildung der besten Mahler in der Schweiz. 2 Theile. Zürich: David Gessner, 1755 & 1757 [erste Lieferung 1754] Dünz ([Ende 16.-Mitte 18. Jahrhundert]) Direktlink http://www.sikart.ch/kuenstlerinnen.aspx?id=4023345&lng=de Seite 4/5, http://www.sikart.ch

Normdaten GND 1017139059 Deutsche Biographie Letzte Änderung 23.04.2015 Disclaimer Alle von SIKART angebotenen Inhalte stehen für den persönlichen Eigengebrauch und die wissenschaftliche Verwendung zur Verfügung. Copyright Das Copyright für den redaktionellen Teil, die Daten und die Datenbank von SIKART liegt allein beim Herausgeber (SIK-ISEA). Eine Vervielfältigung oder Verwendung von Dateien oder deren Bestandteilen in anderen elektronischen oder gedruckten Publikationen ist ohne ausdrückliche Zustimmung von SIK-ISEA nicht gestattet. Empfohlene Zitierweise AutorIn: Titel [Datum der Publikation], Quellenangabe, <URL>, Datum des Zugriffs. Beispiel: Oskar Bätschmann: Hodler, Ferdinand [2008, 2011], in: SIKART Lexikon zur Kunst in der Schweiz, http://www.sikart.ch/kuenstlerinnen.aspx?id=4000055, Zugriff vom 13.9.2012. Seite 5/5, http://www.sikart.ch