Möglichkeiten der kooperativen Forschung an der Fakultät Technik der DHBW Stuttgart

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Transkript:

Möglichkeiten der kooperativen Forschung an der Fakultät Technik der DHBW Stuttgart Technologietag Numerische Simulation 12.07.2012 Dipl.-Inf. Inna Avrutina Forschungsreferentin Fakultät Technik www.dhbw-stuttgart.de

21.06.2012 Kooperative Forschung an der Fakultät Technik anwendungs- und transferorientiert in der Zusammenarbeit mit Dualen Partnern der DHBW weiteren Unternehmen der Region Hochschulen im In- und Ausland Kooperationsformen (öffentlich geförderte) kooperative Forschungsprojekte kooperative wissenschaftliche Arbeiten Auftragsforschung Seite 2

14.07.2012 Ziele kontinuierlicher Ausbau der Forschungslandschaft an der Fakultät Technik langfristige Kooperation mit Partnerunternehmen und Hochschulen Aus- und Aufbau innovativer Forschungseinrichtungen (Labore, Messstände u.ä.) Übernahme ausgewählter Forschungsthemen in die Lehre Frühzeitiges Heranführen und aktive Beteiligung der Studierenden an der kooperativen Forschung (Vorbereitung auf Forschungsaufgaben im Beruf, evtl. Masterstudium und Promotion) Einbindung und kontinuierliche Erweiterung des Fachwissens der Professoren und Mitarbeiter der Fakultät Sicherung der Nachhaltigkeit der kooperativen Forschung Seite 3

14.07.2012 Kooperative Forschung: Voraussetzungen intensive Forschungsaktivitäten bereits vor dem Hochschulwerden jahrzehntelange Tradition des dualen Studiums Mitgestaltung des Studiums durch die Dualen Partner Dozenten von den Partnerfirmen einzigartige Möglichkeit für Duale Partner, Studierende vom 1. Studientag an zu eigenen qualifizierten Mitarbeitern zu erziehen Hochqualifizierte Professoren, zum größten Teil ehemalige Firmenmitarbeiter enge Kontakte zwischen Professoren und Firmen/ehem. Kollegen/Fachabteilungen Bearbeitung der aus der Firmensicht aktuellen Themen Seite 4

14.07.2012 Fördermöglichkeiten Förderprogramme für die angewandte Forschung Landesebene: u.a. DHBW-Förderlinie Bundesebene: z.b. Förderprogramme von BMBF, BMWi, etc. International: EU-Ausschreibungen im Rahmen der Forschungsrahmenprogramme (momentan das 7. FRP; Horison 2020 ab 2014) Seite 5

14.07.2012 Die DHBW-Förderlinie Förderung der kooperativen Forschung mit Dualen Partnern 1. Ausschreibung (2011): drei Anträge der Fakultät Technik eingereicht 2. Ausschreibung voraussichtlich im Spätherbst 2012 Projektvolumen: Landesförderung + Anteil des Dualen Partners 25.000 Land 50.000 Dualer Partner Land DHBW Stuttgart Dualer Partner Seite 6

15.05.2012 BMWi-Förderung: Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) Förderung von Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten für innovative Produkte, Verfahren oder technische Dienstleistungen ohne Einschränkung auf bestimmte Technologien und Branchen. Antragsberechtigte: KMUs aller Rechtsformen mit Geschäftsbetrieb in Deutschland 500* < 250 Mitarbeiter (* befristet bis 31.12.2013) Jahresumsatz max. 50 Mio. EUR oder Jahresbilanz max. 43 Mio. EUR Hochschulen/Forschungseinrichtungen als Partner eines geförderten KMU Projektdauer: max. 3 Jahre 2014* Antragstellung: laufend bis 31.12.2013 * Neuerungen im ZIM ab 1. Juli 2012 Seite 7

14.07.2012 ZIM-KOOP: ausgewählte Projektformen FuE-Kooperationsprojekt KMU-FuE-Projekt, Vergabe eines FuE- Auftrags an einen Forschungspartner 35 45%* 90-100%* 35-40%* KF KA KMU DHBW Stuttgart oder KMU 100%* DHBW Stuttgart Projektvolumen: max. 350.000 EUR * der zuwendungsfähigen Kosten Seite 8

Zusatzförderung für KMU: Innovationsunterstützende Dienst- und Beratungsleistungen (DL) 15.05.2012 Höhe der Förderung: min. 1.000 pro Antrag, max. 50.000 insgesamt zuwendungsfähig (75.000 für exportorientierte Projekte) 50% KMU Leistungen: Betriebsführungsberatung technische Unterstützung Technologietransferdienste DL Schutz des geistigen Eigentums und Handel mit entsprechenden Rechten und Lizenzvereinbarungen usw. Seite 9

15.05.2012 Beispiel eines kooperativen Projektes ohne öffentliche Förderung Kooperative Arbeit an einem innovativen Thema Projektdauer: 1 bis 3 Jahre Firma: Übernahme 50% der DHBW-Personalkosten/Laborausstattung Labor Wiss. Mitarbeiter DHBW Stuttgart Firma Einbindung ausgewählter Forschungsthemen/des Labors in die Lehre Studien- und Bachelorarbeiten Projektergebnisse Kompetenz der Studierenden/ zukünftigen Mitarbeiter im Themenbereich Seite 10

14.07.2012 www.dhbw-stuttgart.de/forschung/technik Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Seite 11

Einladung zur Laborführung Werkstofflabor 3D-Scanner Wärmeübertragung