MONITORING-REPORT Wirtschaft DIGITAL: Rheinland-Pfalz Stand und Perspektiven der Digitalisierung der rheinland-pfälzischen Wirtschaft
DIE DIGITALISIERUNG DER GEWERBLICHEN WIRTSCHAFT Unternehmensrepräsentative Befragung Handel Fahrzeugbau/ Maschinenbau Informations- und Kommunikationswirtschaft (IKT) Wissensintensive Dienstleister Verkehr und Logistik Gesundheitswesen Finanz- und Versicherungsdienstleister Energie- und Wasserversorgung Chemie und Pharma..und Sonstiges Verarbeitendes Gewerbe Folie 2
WIRTSCHAFTSINDEX DIGITAL Wie digital ist die Wirtschaft in Rheinland-Pfalz? Folie 3
WIRTSCHAFTSINDEX DIGITAL Digitalisierungsgrad der rheinland-pfälzischen gewerblichen Wirtschaft weniger ausgereift als im Bundesgebiet Index = 100 2016 2021 Rheinland-Pfalz Deutschland 51 54 55 58 53 57 57 61 40 42 39 38 51 55 55 59 47 48 50 50 Gewerbliche Wirtschaft Dienstleistungen Verarbeitendes Gewerbe Kleinstunternehmen (0-9 MA) Mittelstand (10-249 MA) Quelle: Kantar TNS, repräsentative Unternehmensbefragung: Monitoring-Report Wirtschaft DIGITAL: Rheinland-Pfalz, eigene Berechnung, Rheinland-Pfalz n = 724 / Deutschland n = 924; von 100 möglichen Punkten im Index Folie 4
WIRTSCHAFTSINDEX DIGITAL Digitalisierungsgrad der rheinland-pfälzischen Unternehmen Niedrig Hoch Niedrig Hoch 31 19 31 30 2016 2021 Durchschnittlich digitalisiert 50 Durchschnittlich digitalisiert 40 Quelle: Kantar TNS, repräsentative Unternehmensbefragung: Monitoring-Report Wirtschaft DIGITAL: Rheinland-Pfalz, eigene Berechnung, Rheinland-Pfalz n = 724; von 100 möglichen Punkten im Index; Kleinstunternehmen: 0-9 MA, Mittelstand: 10-249 MA Folie 5
WIRTSCHAFTSINDEX DIGITAL 35% halten eine Digitalisierung nicht für notwendig Trifft voll und ganz zu Trifft eher zu Gewerbliche Wirtschaft Verkehr / Logistik Sonstiges Verarbeitendes Gewerbe Gesundheitswesen Handel Wissensintensive Dienstleister Maschinenbau / Fahrzeugbau IKT 9 35 41 38 38 35 35 35 Quelle: Kantar TNS, repräsentative Unternehmensbefragung: Monitoring-Report Wirtschaft DIGITAL: Rheinland-Pfalz, Rheinland-Pfalz n = 724; Jeweils nur Nennungen zur Kategorie trifft voll und ganz zu / trifft eher zu auf die Frage: Wo sehen Sie momentan die Hinderungsgründe für die erfolgreiche Umsetzung der Digitalisierung in Ihrem Unternehmen? Folie 6
WIRTSCHAFTSINDEX DIGITAL Branchen 2016 versus 2021 HOCH DIGITALISIERT IKT-Branche DURCHSCHNITTLICH DIGIT Wissensintensive Dienstleister Handel Maschinenbau / Fahrzeugbau Verkehr und Logistik NIEDRIG DIGITALISIERT Sonstiges verarbeitendes Gewerbe Gesundheitswesen 2016 2021-3 -11-3 +/-0 +1 +2 38 +2 37 Abweichung zu Deutschland 59 52 45 44 Quelle: Kantar TNS, repräsentative Unternehmensbefragung: Monitoring-Report Wirtschaft DIGITAL: Rheinland-Pfalz, eigene Berechnung, Rheinland-Pfalz n = 724 / Deutschland n = 924; von 100 möglichen Punkten im Index 72 +1-18 +2-3 +2 +4 +/-0 Abweichung zu Deutschland 61 60 42 49 39 38 78 Index = 100 Folie 7
ZENTRALE ERGEBNISSE Wie fortgeschritten ist die Digitalisierung in den Unternehmen in Rheinland-Pfalz? Folie 8
WIE MESSEN WIR DIE DIGITALISIERUNG? Analyse des Digitalisierungsstandes in drei Kerndimensionen Inwieweit werden Geschäfte auf digitalen Märkten generiert? Wie stark sind die Unternehmen auf die Digitalisierung ausgerichtet? Wie intensiv werden Technologien und Dienste genutzt? Wirtschaftsindex DIGITAL Folie 9
GESCHÄFTSTÄTIGKEIT AUF DIGITALEN MÄRKTEN Sehr starker Einfluss auf den Unternehmenserfolg von deutlich mehr rheinland-pfälzischen als bundesdeutschen Unternehmen gesehen Niedrig digitalisierte Unternehmen Hoch digitalisierte Unternehmen Gewerbliche Wirtschaft gesamt Bedeutung für das eigene Unternehmen ( Äußerst / sehr hoch ) 13 12 Rheinland-Pfalz Deutschland 72 84 Bedeutung 37 47 Umsatzanteile am Gesamtumsatz ( > 60% ) 4 4 Rheinland-Pfalz Deutschland 86 88 Umsatzanteile 35 43 Einfluss auf den Unternehmenserfolg ( Äußerst / sehr stark ) 1 0 Rheinland-Pfalz Deutschland 63 92 Einfluss 31 28 Quelle: Kantar TNS, repräsentative Unternehmensbefragung: Monitoring-Report Wirtschaft DIGITAL: Rheinland-Pfalz, Rheinland-Pfalz n = 724 / Deutschland n = 924; Angaben in Prozent Folie 10
DIGITALISIERTE UNTERNEHMENSPROZESSE NEHMEN ZU Die Reorganisation der Prozesse und Arbeitsabläufe im Zeichen der Digitalisierung hat noch Luft nach oben Gewerbliche Wirtschaft Rheinland- Pfalz Deutschland Besonderheiten Hohe Digitalisierung unternehmensinterner Prozesse 46 47 47% der Dienstleistungsunternehmen 42% des Verarbeitenden Gewerbes Hohe Vernetzung der Wertschöpfungsketten Äußerst / sehr starke oder starke Einbindung in die Unternehmensstrategie 45 59 49 70 Verarbeitendes Gewerbe: 48% (Bund: 38%) Sehr hoch vernetzt: IKT-Branche 38% (Bund: 34%) IKT-Branche: 89% (Bund: 96%) Mittelstand: 66% Sehr hohe Investitionen in Digitalisierungsprojekte 18 30 19% der Dienstleistungsunternehmen 18% des Verarbeitenden Gewerbes Quelle: Kantar TNS, repräsentative Unternehmensbefragung: Monitoring-Report Wirtschaft DIGITAL: Rheinland-Pfalz, Rheinland-Pfalz n = 724 / Deutschland n = 924; Angaben in Prozent Folie 11
NUTZUNG DIGITALER GERÄTE UND DIENSTE Nutzung stationärer Geräte am weitesten verbreitet Nutzung digitaler Dienste ausbaufähig Gewerbliche Wirtschaft Nutzung digitaler, stationärer Geräte Rheinland- Pfalz 73 Deutschland 73 Nutzung digitaler, mobiler Geräte 42 48 Nutzung digitaler Infrastrukturen 62 69 Nutzung digitaler Dienste 20 30 Quelle: Kantar TNS, repräsentative Unternehmensbefragung: Monitoring-Report Wirtschaft DIGITAL: Rheinland-Pfalz, Rheinland-Pfalz n = 724 / Deutschland n = 924; Angaben in Prozent Folie 12
WIRKUNGEN DER DIGITALISIERUNG Vorteile Zusammenarbeit mit externen Partnern Effizienz interner Prozesse Interne Zusammenarbeit Direkter Zugang zum Kunden Wachstum / Ausbau des Geschäfts Steigerung der Innovationsfähigkeit Entwicklung neuer Geschäftsmodelle 46 74 69 65 65 62 87 Quelle: Kantar TNS, repräsentative Unternehmensbefragung: Monitoring-Report Wirtschaft DIGITAL: Rheinland-Pfalz, Rheinland-Pfalz n = 724; Jeweils nur Nennungen zur Kategorie sehr positiv / eher positiv auf die Frage: Wie hat sich die Digitalisierung in Ihrem Unternehmen in den folgenden Bereichen ausgewirkt? Angaben in Prozent. Folie 13
WIRKUNGEN DER DIGITALISIERUNG Hemmnisse Kein leistungsfähiges Breitbandnetz Hoher Investitionsbedarf Zu hoher Zeitaufwand Fehlende, verlässliche Standards Probleme Datenschutz / -sicherheit Fehlendes qualifiziertes Fachpersonal Fehlender Support Top Management Unklare Verantwortlichkeiten 12 10 39 34 32 29 27 22 Quelle: Kantar TNS, repräsentative Unternehmensbefragung: Monitoring-Report Wirtschaft DIGITAL: Rheinland-Pfalz, Rheinland-Pfalz n = 724; Jeweils nur Nennungen zur Kategorie Trifft voll und ganz zu / Trifft eher zu auf die Frage: Wie hat sich die Digitalisierung in Ihrem Unternehmen in den folgenden Bereichen ausgewirkt? Angaben in Prozent. Folie 14
ZENTRALE ERGEBNISSE Unternehmerische Weiterbildung Folie 15
UNTERNEHMERISCHE WEITERBILDUNG Weiterbildung in Digitalkompetenzen 62% für sehr wichtig oder wichtig Gewerbliche Wirtschaft Dienstleistungen Verarbeitendes Gewerbe sehr wichtig / wichtig 51 62 65 IKT Wissensintensive Dienstleister Handel Maschinenbau / Fahrzeugbau Sonstiges Verarbeitendes Gewerbe Verkehr / Logistik Gesundheitswesen 35 49 46 59 67 75 86 Quelle: Kantar TNS, repräsentative Unternehmensbefragung: Monitoring-Report Wirtschaft DIGITAL: Rheinland-Pfalz, Rheinland-Pfalz n = 724; Jeweils nur Nennungen zur Kategorie sehr wichtig / wichtig auf die Frage: Wie wichtig ist die Weiterbildung zu Digitalthemen in Ihrem Unternehmen? Angaben in Prozent. Folie 16
WEITERBILDUNGSBEDARF BEI DIGITALEN KOMPETENZEN 2016 90% sehen besonderen Weiterbildungsbedarf in der Datensicherheit Gewerbliche Wirtschaft Dienstleistungen Verarbeitendes Gewerbe hoher Bedarf geringer Bedarf Datensicherheit 90 91 88 Recherche 84 84 85 Spezif. Kenntnisse für Digitalisierung 78 78 79 Übergreifende Kenntnisse 77 78 75 Umgang mit digitalen Endgeräten 76 75 81 Umgang mit sozialen Medien 70 70 71 Analyse- / Interpretationsfähigkeiten 69 70 68 Programmierkenntnisse 51 51 50 Quelle: Kantar TNS, repräsentative Unternehmensbefragung: Monitoring-Report Wirtschaft DIGITAL: Rheinland-Pfalz, n = 724; Jeweils nur Nennungen zur Kategorie hoher Bedarf / geringer Bedarf auf die Frage: Bei welchen Kompetenzen sehen Sie im Hinblick auf die Digitalisierung in Ihrem Unternehmen den größten Fortbildungsbedarf bei Ihren Mitarbeitern? Angaben in Prozent. Folie 17
EINSTELLUNG VON MITARBEITERN MIT SPEZIELLEN KENNTNISSEN ZU DIGITALTHEMEN Einstellungen werden bis 2018 deutlich zunehmen Gewerbliche Wirtschaft Dienstleistungen Verarbeitendes Gewerbe 2015 10 10 10 2018 15 16 13 IKT Handel Sonstiges Verarbeitendes Gewerbe Maschinenbau / Fahrzeugbau Wissensintensive Dienstleister Verkehr / Logistik Gesundheitswesen 11 11 10 9 7 6 18 9 7 20 11 20 15 33 Quelle: Kantar TNS, repräsentative Unternehmensbefragung: Monitoring-Report Wirtschaft DIGITAL: Rheinland-Pfalz, Rheinland-Pfalz n = 724; Frage: Hat Ihr Unternehmen im vergangenen Jahr Mitarbeiter mit speziellen Kenntnissen für die Digitalisierung eingestellt? Plant Ihr Unternehmen, bis Ende 2018 Mitarbeiter mit speziellen Kenntnissen für die Digitalisierung einzustellen? Angaben in Prozent. Folie 18
ZENTRALE ERGEBNISSE Wie können wir den Digitalisierungsgrad steigern? Folie 19
NUTZUNG INNOVATIVER ANWENDUNGSFELDER Internet und Smart Services stärkere Treiber in Rheinland-Pfalz als im Bund Internet der Dinge Smart Services Big Data Robotik/ Sensorik 59% 38% 19% 9% Rheinland-Pfalz 51% 37% 22% 8% Deutschland Quelle: Kantar TNS, repräsentative Unternehmensbefragung: Monitoring-Report Wirtschaft DIGITAL: Rheinland-Pfalz, Rheinland-Pfalz n = 724; Deutschland n=924 Folie 20
ERWARTUNGEN AN DIE LANDESPOLITIK Was erwarten die rheinland-pfälzischen Unternehmen von der Politik? Folie 21
ANFORDERUNGEN AN DIE POLITIK Infrastrukturpolitik 85% Standards für sicheren Datenaustausch 93% Breitbandausbau ist wichtigste Aufgabe der Landespolitik 91% zweitwichtigste Aufgabe: Datenschutz klar regeln Die Rechtssicherheit ist für Rheinland-Pfalz bzw. für die gesamte Bundesrepublik viel zu gering. Die Gesetzgebung muss viel schneller und restriktiver erfolgen. Die Politik sollte diese Aufgabe vordringlich wahrnehmen und den Unternehmen ihre Aufgaben überlassen. Quelle: Kantar TNS, repräsentative Unternehmensbefragung: Monitoring-Report Wirtschaft DIGITAL: Rheinland-Pfalz, Rheinland-Pfalz n = 724 Folie 22
ANFORDERUNGEN AN DIE POLITIK Bildungs- und Forschungspolitik 90% Freien Zugang zum Wissen zwecks Innovationssteigerung sicherstellen 80% Staat als Vorbild 86% Gründergeist positiv bewerben sowie Autonomie der IT des Staates bewahren Die eigene Digitalisierung der Verwaltung vorantreiben und Kompetenz zeigen. Ernennung eines zuständigen Beauftragten für die Digitalisierung bei der Ministerpräsidentin. Quelle: Kantar TNS, repräsentative Unternehmensbefragung: Monitoring-Report Wirtschaft DIGITAL: Rheinland-Pfalz, Rheinland-Pfalz n = 724 Folie 23
VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT! Folie 24
ANSPRECHPARTNER Dr. Sabine Graumann Senior Director Business Intelligence Kantar Deutschland Email: Sabine.Graumann@tns-infratest.com Telefon: 089 5600 1221 Folie 25
BRANCHENDEFINITION (1) Branchenabgrenzungen nach der Klassifikation der Wirtschaftszweige, 2008 BRANCHE WZ 2008 BEZEICHNUNG Maschinen- und 28 Maschinenbau Fahrzeugbau 29 Herstellung von Kraftwagen und Kraftwagenteilen Sonstiges Verarbeitendes Gewerbe 30 Sonstiger Fahrzeugbau 10 Herstellung von Nahrungs- und Futtermitteln 11 Getränkeherstellung 12 Tabakverarbeitung 13 Herstellung von Textilien 14 Herstellung von Bekleidung 15 Herstellung von Leder, Lederwaren und Schuhen 16 Herstellung von Holz-, Flecht-, Korb- und Korkwaren (ohne Möbel) 17 Herstellung von Papier, Pappe und Waren 18 Herstellung von Druckerzeugnissen; Vervielfältigung von bespielten Ton-, Bild- und Datenträgern 19 Kokerei und Mineralölverarbeitung 22 Herstellung von Gummi- und Kunststoffwaren 23 Herstellung von Glas und Glaswaren, Keramik, Verarbeitung von Steinen und Erden 24 Metallerzeugung und -bearbeitung 25 Herstellung von Metallerzeugnissen 26.5-26.7 Herstellung von Datenverarbeitungsgeräten, elektronischen, optischen Erzeugnissen 27 Herstellung von elektrischen Ausrüstungen 31 Herstellung von Möbeln 32 Herstellung von sonstigen Waren 33 Reparatur und Installation von Maschinen und Ausrüstungen Folie 26
BRANCHENDEFINITION (2) Branchenabgrenzungen nach der Klassifikation der Wirtschaftszweige, 2008 BRANCHE WZ 2008 BEZEICHNUNG IKT-Branche 26.1 Herstellung von elektronischen Bauelementen und Leiterplatten 26.2 Herstellung von Datenverarbeitungsgeräten und peripheren Geräten 26.3 Herstellung von Geräten und Einrichtungen der Telekommunikationstechnik 26.4 Herstellung von Geräten der Unterhaltungselektronik 26.8 Herstellung von magnetischen und optischen Datenträgern 58.2 Verlegen von Software 61 Telekommunikation 62 Erbringung von Dienstleistungen der Informationstechnologie 63.1 Datenverarbeitung, Hosting und damit verbundene Tätigkeiten; Webportale Handel 46-47 Groß- und Einzelhandel (ohne Handel mit Kraftfahrzeugen) Verkehr und Logistik 49 Landverkehr und Transport in Rohrfernleitungen 50 Schifffahrt 51 Luftfahrt 52 Lagerei sowie Erbringung von sonstigen Dienstleistungen für den Verkehr 53 Post-, Kurier- und Expressdienste Folie 27
BRANCHENDEFINITION (3) Branchenabgrenzungen nach der Klassifikation der Wirtschaftszweige, 2008 BRANCHE WZ 2008 BEZEICHNUNG Wissensintensive Dienstleister 58.1 Verlegen von Büchern und Zeitschriften; sonstiges Verlagswesen (ohne Software) 59 Herstellung, Verleih, Vertrieb von Filmen/Fernsehprogrammen; Kinos; Tonstudios, Verlegen von Musik 60 Rundfunkveranstalter 63.9 Erbringung von sonstigen Informationsdienstleistungen 69 Rechts- und Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung 70.2 Public-Relations- und Unternehmensberatung 71 Architektur- und Ingenieurbüros; technische, physikalische und chemische Untersuchung 72 Forschung und Entwicklung 73 Werbung und Marktforschung 74 Sonstige freiberufliche, wissenschaftliche und technische Tätigkeiten Gesundheitswesen 86 Gesundheitswesen 87 Heime (ohne Erholungs- und Ferienheime) Sonstige Gewerbliche Wirtschaft 20-21 Herstellung von chemischen und pharmazeutischen Erzeugnissen 35-36 Energieversorgung und Wasserversorgung 64 Erbringung von Finanzdienstleistungen 65 Versicherungen, Rückversicherungen und Pensionskassen (ohne Sozialversicherung) Folie 28