Programm. PIP-Gelenke Facetten und Probleme. 09. Dezember 2016 Luzern. IBRA Seminar. Wissenschaftliche Tagungsleitung: Dr. Urs Hug, Luzern, CH

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Transkript:

Programm IBRA Seminar PIP-Gelenke Facetten und Probleme 09. Dezember 2016 Luzern Wissenschaftliche Tagungsleitung: Dr. Urs Hug, Luzern, CH 1

Allgemeine Vorwort Informationen Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen Mit grosser Freude laden wir Sie zum ersten Luzerner Handchirurgie-Seminar der IBRA ein! Nach der reich an Kongressen befrachteten Herbstzeit möchten wir Ihnen zum Jahresausklang einen alltagsrelevanten Kurs im vorweihnächtlich gestimmten Luzern anbieten. Das Proximale Interphalangeal-Gelenk (PIP) spielt eine grosse Rolle im handchirurgischen Alltag. Frische Verletzungen wie etwa Läsionen des Kapsel-/Bandapparates und Frakturen des Grundgliedes oder der Mittelgliedbasis sind häufig. Zudem machen posttraumatische Veränderungen aber auch Krankheiten wie Arthrose und Arthritis im PIP oft eine Behandlung notwendig. Gemessen an der Zahl von Patientinnen und Patienten scheint die Thematik rund um das PIP an Kursen und Kongressen zu wenig repräsentiert zu sein. Auch Patienten und Hausärzte (speziell in ländlichen Regionen) zollen dem PIP nicht den Tribut, den es verdient. Umso mehr freuen wir uns, Sie zu einem Kurs einladen zu dürfen, der sich ausschliesslich um das PIP dreht. Gerne kündigen wir Ihnen eine illustre Schar an namhaften und erfahrenen Expertinnen und Experten an, die gerne ihr Wissen mit Ihnen teilen werden! Mit zahlreichen Vorträgen und Falldiskussionen wird ein Grossteil der Pathologien rund um das PIP abgedeckt werden. Für angehende Kolleginnen und Kollegen in der Weiterbildung wird der Tag mit Sicherheit einiges Neues aufdecken. Die alten Hasen werden ihre Erfahrung auffrischen können und hoffentlich einige Tipps und Tricks kennen lernen. Der Tag in Luzern soll auch einen kollegialen Austausch ermöglichen! Teilnehmer und Referenten werden ausreichend Gelegenheit haben, sich während der Pausen bzw. während des abschliessenden Apéritifs fachlich und persönlich zu unterhalten. Wir hoffen, Sie zahlreich zu einem spannenden Tag in Luzern empfangen zu dürfen! Mit herzlichen Grüssen Dr. U. Hug 2

Allgemeine Informationen Wissenschaftliche Tagungsleitung: Dr. Urs Hug, Luzern, CH, urs.hug@luks.ch Referenten (in alphabetischer Reihenfolge) PD Dr. Maurizio Calcagni, Zürich, CH, maurizio.calcagni@usz.ch Dr. Torsten Franz, Uster, CH, sekretariat.handchirurgie@spitaluster.ch Prof. Dr. Jörg Grünert, St. Gallen, CH, joerg.gruenert@kssg.ch Prof. Dr. Max Haerle, Markgröningen, DE, verena.ackermann@okm.de Dr. Daniel Herren, Zürich, CH, daniel.herren@kws.ch Prim. Dr. Wolfgang Hintringer, Wien, AT, w@hintringer.at Dr. Urs Hug, Luzern, CH, urs.hug@luks.ch Prof. Dr. Hermann Krimmer, Ravensburg, DE, krimmer@handchirurgie-ravensburg.de Prof. Dr. Martin Langer, Münster, DE, langer.martin@ukmuenster.de Prof. Dr. Frank Unglaub, Bad Rappenau, DE, frank.unglaub@vulpiusklinik.de Prof. Dr. Esther Vögelin, Bern, CH, handchirurgie@insel.ch PD Dr. Daniel M. Weber, Zürich, CH, daniel.weber@kispi.uzh.ch 3

Freitag 09. Dezember, 2016 08:00 08:20 Registrierung 08:20 08:30 Begrüssung U. Hug 08:30 10:00 Session I: Einführung und Weichteilverletzungen J. Grünert 08:30 08:50 Anatomie und Physiologie M. Langer 08:50 09:10 Kapselbandverletzung / Luxation W. Hintringer 09:10 09:30 Knopfloch- und Schwanenhals-Deformität M. Langer 09:30 10:00 Fallbesprechung Alle 10:00 10:30 Kaffeepause 10:30 12:00 Session II: Grundgliedfrakturen M. Haerle 10:30 10:45 Grundgliedfrakturen: konservative Behandlung T. Franz 10:45 11:00 Grundgliedfrakturen: operative Behandlung geschlossen 11:00 11:15 Grundgliedfrakturen: operative Behandlung offen F. Unglaub H. Krimmer 11:15 11:30 Adhäsionsprophylaxe, Teno-/Arthrolyse J. Grünert 11:30 12:00 Fallbesprechung Alle 12:00 13:15 Mittagspause 4

Freitag 09. Dezember, 2016 13:15 14:45 Session III: Mittelgliedbasisfrakturen M. Langer 13:15 13:30 Frakturen im Kindesalter D. Weber 13:30 13:45 Mittelgliedbasisfrakturen Osteosynthese geschlossen F. Unglaub 13:45 14:00 Mittelgliedbasisfrakturen Osteosynthese offen W. Hintringer 14:00 14:15 Mittelgliedbasisfrakturen Rekonstruktion (palmare Platte, Hemihamatum) M. Calcagni 14:15 14:45 Fallbesprechung Alle 14:45 15:15 Kaffeepause 15:15 16:45 Session IV: Rekonstruktion, Denervation, Ersatz F. Unglaub 15:15 15:35 Rekonstruktion durch osteochondrale Transplantate DIP pro PIP, mikrovask. transplantierte Zehengelenke E. Vögelin 15:35 15:55 Denervation M. Haerle 15:55 16:15 Gelenkersatz D. Herren 16:15 16:45 Fallbesprechung Alle 16:45 17:00 Zusammenfassung U. Hug 17:00 Apéritif und Verabschiedung 5

Allgemeine Informationen Veranstalter IBRA - International Bone Research Association, Basel/Schweiz Registrierung & Information IBRA Administration Office Hochbergerstrasse 60E, CH-4057 Basel Phone: +41 (0)61 319 05 05, Fax: +41 (0)61 319 05 19 info@ibra.ch, Webseite: www.ibra.ch Teilnahmegebühr IBRA Mitglieder CHF 50, Nicht-Mitglieder CHF 110, Assistenzärzte CHF 55 Veranstaltungsort Luzerner Kantonsspital, Klinik für Hand- und Plastische Chirurgie Hörsaal Hauptgebäude, Spitalstrasse, 6000 Luzern, Schweiz Zertifizierung Die Schweizerische Gesellschaft für Handchirurgie SGH zertifiziert im Rahmen dieser Veranstaltung 6 Weiterbildungspunkte. 6

Allgemeine Informationen Übernachtung Wir haben für Sie im Hotel Continental-Park ein Abrufkontingent reserviert. Zimmer können unter dem Stichwort IBRA bis zum 11. November 2016 gebucht werden. Preis pro Nacht: 160 CHF (inkl. Frühstück) Beherbergungsabgabe CHF 4 pro Person und Nacht Hotel Continental-Park Murbacherstrasse 4, CH-6002 Luzern T +41 41 228 90 50, rooms@continental.ch, www.continental.ch Stornierungsbedingungen Einzelne Zimmer (Einzelreservierungen der Gäste) können bis 24 Stunden vor Anreise kostenlos storniert werden. Stornierungen nach diesem Zeitpunkt werden mit 100% der ersten Nacht in Rechnung gestellt. Zahlungsmöglichkeiten Kreditkarten VISA Master Card Banküberweisung (CHF) Bank Bank Sarasin & Cie AG, CH-4002 Basel Konto Nr. 6010055.4001 IBAN Nr. CH17 0875 0060 1005 5400 1 Clearing Nr. 8750 SWIFT SARACHBB Rückerstattungsregelung Anmeldeschluss ist der 25. November 2016. Alle Rückerstattungsforderungen sind schriftlich an die IBRA zu richten. Bei Absagen, welche uns 2 Wochen vor der Veranstaltung erreichen, erstatten wir die volle Teilnahmegebühr minus einer Bearbeitungsgebühr von CHF 40. Bei schriftlicher Benachrichtigung bis 10 Tage vor der Veranstaltung wird eine Rückerstattung von 50 % der Teilnahmegebühr gewährt. Für spätere Absagen werden keine Kosten zurückerstattet. Bei Nichtteilnahme erfolgt keine Rückerstattung. 7

Allgemeine Informationen Zentrumsspital der Innerschweiz Das Luzerner Kantonsspital in Luzern ist das leistungsstarke Zentrumsspital der Zentralschweiz. 3 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sorgen für das Wohl und die Gesundheit von rund 100 000 stationären und ambulanten Patientinnen und Patienten jährlich. Wunderschön am Rotsee gelegen, ist es das grösste nichtuniversitäre Spital der Schweiz. Es verfügt über alle medizinischen Spezialitäten von Angiologie bis Zytopathologie und betreibt Notfallstationen für alle Disziplinen rund um die Uhr und jeden Tag. Vernetzt mit den beiden Standorten Sursee und Wolhusen garantiert es für eine wohnortnahe Grundversorgung für den ganzen Kanton Luzern und die Zentralschweiz. Dem Luzerner Kantonsspital ist die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit praktizierenden Ärztinnen und Ärzten und den umliegenden Spitälern wichtig. Das Luzerner Kantonsspital betreibt die Sanitätnotrufzentrale 144 für die Zentralschweiz. Spital für Alle und alles Das Luzerner Kantonsspital bietet allen Qualität auf höchstem Niveau den jüngsten Erdenbürgern genauso wie betagten Menschen. 1600 Neugeborene erblicken hier jährlich das Licht der Welt an der Neuen Frauenklinik in Luzern. Zusammen mit dem Kinderspital inkl. Neonatologie ist eine optimale Betreuung garantiert. Kompetenz, Qualität und Menschlichkeit Das Luzerner Kantonsspital erbringt Spitzenleistungen in der medizinischen Versorgung auf der Basis moderner medizinisch-technischer Infrastruktur. Kompetenz, Qualität und Menschlichkeit stehen dabei im Zentrum und sorgen für das Wohlbefinden, die Sicherheit und die Genesung der Patientinnen und Patienten. 8

Notizen 9

Notizen IBRA ist eine finanziell unabhängige und international orientierte non-profit Organisation für den spezialisierten Fachbereich und der Grundlagenforschung. Das Interesse der IBRA gilt insbesondere der zukunftsgerichteten Förderung der Knochenforschung und den Behandlungskonzepten mit Schwerpunkten: Maxillofaziale und orthopädische Rehabilitation Medizinische Behandlung und chirurgische Vorgehensweisen Materialforschung und Systementwicklungen Biomechanik Osteointegration, Knochenbildung, Gewebereaktionen und Knochenbiologie Tissue engineering IBRA unterstützt die Entwicklung innovativer Lösungsansätze in einer freundlichen und kollegialen Atmosphäre. Zukunftsorientiertes, unvoreingenommenes Handeln und internationale Akzeptanz bilden die Basis für beste Unterstützung bei der Durchführung von fortschrittlichen Forschungsprojekten und die Förderung der persönlichen Entwicklung. Als internationales Forum mit einem weitreichenden Netzwerk ermöglicht IBRA den Erfahrungs- und Wissensaustausch in der angewandten Knochen- und Gewebe-Forschung, weit über geographische und kulturelle Grenzen hinaus. Geschichte IBRA wurde am 25. September 2004 in Zürich (Schweiz) auf Initiative von 18 zukunftsorientierten Chirurgen und Forschern gegründet. Oberstes Ziel ist der Austausch von Fachwissen, die Promotion neuer wissenschaftlicher Entwicklungen, die Erforschung des musculo-skelettalen Systems, koordinierte multi-zentrische Forschung und eine hoch spezialisierte und fortschrittliche Ausbildung. Forschungsunterstützung IBRA bietet finanzielle Unterstützung für Forschungsprojekte im Bereich der Knochenbiologie und der Weiterentwicklung oder Neuentwicklung von Implantatsystemen für die maxillofaziale und Extremitäten-Chirurgie. Im Mittelpunkt stehen Innovation und Eignung in der praktischen Anwendung, wobei der größte Anteil der zur Verfügung stehenden Gelder für angewandte Forschung und klinische Studien eingesetzt wird. Die übrigen Mittel werden für die Grundlagenforschung eingesetzt. Weiterbildung Der Weiterbildungsbereich von IBRA bietet im Besonderen spezialisierte Kurse in der Anwendung von spezifischen Behandlungsmethoden. Ein besonderes Anliegen ist die Ausbildung der IBRA Mitglieder, der hochqualifizierten Ärzte sowie der Forscher von Morgen. Dies wird mit einem entsprechenden Programm für Stipendien unterstützt. 10

Notizen APTUS Hand 1.2 2.3 Umfangreiches System für die Osteosynthese an der Hand TriLock Multidirektionale (± 15 ) und winkelstabile Verblockungstechnologie Plattendicke 0.6, 0.8, 1.0 und 1.3 mm HexaDrive Patentierte Selbsthaltetechnologie www.medartis.com 11

IBRA International Bone Research Association Hochbergerstrasse 60E CH-4057 Basel Phone +41 61 319 05 05 Fax +41 61 319 05 19 info@ibra.ch 4www.ibra.ch