Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand

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Transkript:

Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand Impulse für Innovationen 2. Augsburger Technologietransfer-Kongress 05.03.2013 Dipl.-Ing. Ulrike Kirchmeier www.zim-bmwi.de Stand Januar 2012 Was spricht für ZIM Technologie-, Themen- und Branchenoffenheit verschiedene Handlungsvarianten: Einzel-, Kooperations- oder Kooperationsnetzwerkprojekt Ergänzung der FuE-Projekte durch innovative Dienstleistungen zur Markteinführung Beginn auf eigenes Risiko nach Antragseingang möglich Ihr Vorteil Die technologische Entwicklung, die Projektform sowie mögliche Kooperations- und Netzwerkpartner im In- und Ausland bestimmen Sie selbst.

Unbürokratische Antragsstellung und Administration kontinuierliche Antragstellung einfaches Kalkulationsschema (nur 3 Kostenarten) kurzfristige Genehmigung (70 % Erfolgswahrscheinlichkeit) kumulierbar mit Darlehen (z. B. ERP) schnelle Ausreichung der Haushaltsmittel, stets nachschüssig dadurch keine Verzinsungen und Verrechnungen Änderungen Personaleinsatz und Laufzeit unkompliziert möglich Programmanpassungen 1. Juli 2012 Verlängerung der Antragsfrist bis Ende 2014 Erweiterung der Antragsberechtigung für Unternehmen bis 500 Beschäftigte Neugestaltung der Netzwerkförderung Erhöhung der Anreize für internationale FuE-Kooperationen Innovationen im Mittelstand stärken: ZIM weiter ausbauen und für größere Mittelständler öffnen. Aus: Innovationskonzept des BMWi, Mai 2012

ZIM in der öffentlichen Wahrnehmung best practice unter den Innovationsförderprogrammen (DIHK-Innovationsreport Dezember 2009) Goldstandard in der KMU-Innovationsförderung (DIHK-Innovationsreport Dezember 2010) Wieder best practice (DIHK-Innovationsreporte 2011 und 2012) Erfolgsbilanz nach 4 Jahren ZIM Über 29.000 Anträge (>20.000 Bewilligungen) 6 Mrd. FuE-Gesamtumfang Ca. 2,5 Mrd. Fördermittel Ca. 10.000 KMU Ausblick 2012 und 2013 jeweils weitere 500 Millionen Stand Januar 2013 Verteilung der Fördermittel nach Landkreisen

Mehrere Evaluationen bestätigen Wirksamkeit des Programms ZIM schafft Wachstum jeder Förder-Euro generiert im Durchschnitt 12 Euro Umsatz ZIM schafft Arbeitsplätze pro ZIM-Projekt im Durchschnitt 5 neue und 10 erhaltene ZIM fördert die Zusammenarbeit von Unternehmen und Forschungseinrichtungen (FE) in vier Jahren 10.000 KMU und >325 FE Ihre Chance Setzen Sie Ihre innovativen Ideen schnell in marktfähige Produkte um! Anträge und Fördervolumen Stand 31.12.2012

laufende / abgeschlossene Projekte Stand 31.12.2012 Projekte / Fördermittel nach Bundesländern Stand 31.12.2012

Verteilung der Mittel nach Technologiefeldern Stand 31.12.2012 A L L E S U N T E R E I N E M D A C H ZIM-SOLO ZIM- ZIM- (von Unternehmen oder Unternehmen und Forschungseinrichtungen) ZIM-KOOP ZIM-Kooperationsnetzwerke (als Einheit von FuE-Projekten und Netzwerkmanagement) Projektträger: EuroNorm GmbH in Kooperation mit VDI/VDE-IT Projektträger: AiF Projekt GmbH Projektträger: VDI/VDE Innovation + Technik GmbH

Was wird gefördert? EP DL einzelbetriebliche FuE-Projekte in Unternehmen Ergänzend: Innovationsunterstützende Dienst- und Beratungsleistungen KU KF VP FuE- von Unternehmen oder Unternehmen und Forschungseinrichtungen KA DL Ergänzend: Innovationsunterstützende Dienst- und Beratungsleistungen Projekt eines einzelnen Unternehmens Förderung einzelbetrieblicher FuE-Projekte zur Entwicklung innovativer Produkte, Verfahren oder technischer Dienstleistungen Kriterien weitestgehend identisch mit n (speziell KA) aber: einzelbetriebliches Projekt Unternehmen innovatives Produkt, Verfahren oder technische Dienstleistung

Formen von n KU KF KA Kooperationsprojekt ab zwei Unternehmen (U) Kooperationsprojekt von Unternehmen und Forschungseinrichtung/en (FE), Spezialform Verbundprojekte Kooperationsprojekt eines Unternehmens mit einem FuE-Auftrag U U U U U U FE FE U FE FE Wer wird gefördert Unternehmen bis 500 Beschäftigte bei weniger als 250 Beschäftigten: Jahresumsatz max. 50 Mio. oder Jahresbilanzsumme max. 43 Mio. Niederlassung in Deutschland nicht-gewinnorientierte Forschungseinrichtungen in Kooperation mit antragstellenden Unternehmen öffentliche FE private nicht-gewinnorientierte FE

Anforderungen an die Unternehmen und Einrichtungen Gründung abgeschlossen finanzieller Eigenanteil technologisches und betriebswirtschaftliches Potenzial positive Effekte und ordnungsgemäße Abwicklung bei bisherigen öffentlichen Förderungen Weitere Informationen finden Sie auch unter den häufig gestellten Fragen auf www.zim-bmwi.de > FAQ. Anforderungen an das Projekt neue Produkte, Verfahren oder technische Dienstleistungen neues Technologiefeld oder neue Kombination moderner Technologien Marktchancen und neue Arbeitsplätze bisherige Parameter deutlich übertreffen am internationalen Stand der Technik orientiert erhebliches technisches Risiko ohne Förderung Zeitverzug Ihre Chance Minimieren Sie das technische und wirtschaftliche Risiko Ihres innovativen Projekts

Förderfähige Kosten Personaleinzelkosten Basis: Bruttogehälter und produktive Jahresarbeitsstunden, max. 10,5 Personenmonate pro Jahr max. 80.000 pro Person und Jahr Aufträge an Dritte bis zu 25 % der Personaleinzelkosten übrige Kosten pauschalierter Zuschlag, bezogen auf die Personaleinzelkosten - bei Unternehmen bis 100 % (bis 10 Beschäftigte: 90 %) - bei Forschungseinrichtungen 75 % Markteinführung leicht(er) gemacht DL Innovationsunterstützende Dienst- und Beratungsleistungen Vergabe von Aufträgen an Dritte Voraussetzung: Bewilligtes FuE-Projekt parallel oder spätestens 6 Monate nach Ende Projektlaufzeit Kosten bis 50.000 / 75.000 bei Internationalisierung von Projektergebnissen Fördersatz 50 % pro Antrag mindestens 1.000 Gesamtkosten

Vergabe von DL-Aufträgen an Dritte Betriebsführungsberatung Handbücher Marketing Produktionsvorbereitung Produkteinführung Werbematerialien Messekosten Schutzrechte Normungsfragen Patentanmeldungen Zertifizierungen Prozessbeschreibungen Weitere Beispiele: www.zim-bmwi.de > Downloadbereich Ziele der ZIM-Kooperationsnetzwerke Kooperationsnetzwerke Netzwerkkooperation zur Erhöhung von Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit Minderung von technischen und wirtschaftlichen Risiken bei technologiebasierten Projekten Verbesserung des Innovationsmanagements durch Verbreiterung der verfügbaren technologischen Basis Bündelung von Know-how (z. B. über Trends in Technologien und Märkten) Koordinierte Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen und Forschungseinrichtungen Abstimmung von Entwicklungstätigkeiten aufeinander Gemeinsame Ergebnisnutzung (in der Anwendung oder Vermarktung)

Bewerbung für ZIM-Preis 2013 bis 28. Februar 2013 ZIM-NEWS ZIM-BROSCHÜRE Publikationen Herunterladen und bestellen: www.zim-bmwi.de > Download Abonnieren: www.zim-bmwi.de > Newsletter ZIM-KALENDER ERFOLGSBEISPIEL Sortiert nach Bundesländern und Technologien: www.zim-bmwi.de > Erfolgsbeispiel

Messen und Veranstaltungen Laufende Programmpräsentationen mit Beratungsangeboten Messen: Innovationstag Mittelstand des BMWi Berlin, 16. Mai 2013 Hannover-Messe Hannover, 8. 12. April 2013 Aktuelle Veranstaltungen finden Sie unter www.zim-bmwi.de > Veranstaltungen Kontakt und Beratung kostenlose Beratungsgespräche Beurteilung der Förderwürdigkeit Ihres Vorhabens anhand einer Projektskizze Projektträger EuroNorm GmbH AiF Projekt GmbH Kooperationsnetzwerke VDI/VDE-IT Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!