Fachkonferenz des Deutschen Städte- und Gemeindebundes und der Alcatel-Lucent Stiftung Bürgernahe Sicherheitskommunikation für Städte und Gemeinden 15. Juni 2011, Berlin Vertretung des Landes Baden-Württemberg beim Bund 1
E i n l e i t u n g Sehr geehrte Damen und Herren, der ständige Wandel in der modernen Kommunikation stellt alle Beteiligte in Bund, Ländern und Kommunen vor Herausforderungen bei der Bewältigung von Krisen- und Katastrophensituationen. Dabei geht es u. a. auch um die Frage, wie es um die Sicherheit und Verfügbarkeit im Krisenfall bestellt ist. Der Deutsche Städte- und Gemeindebund und die Alcatel-Lucent Stiftung für Kommunikationsforschung machen auf der 11. Konferenz Bürgernahe Sicherheitskommunikation für Städte und Gemeinden Notfallkommunikation, Notruf und sichere Kommunikation zum Thema. Im Fokus stehen wie gewohnt an der Praxis orientierte Vorträge zur Bedeutung der Notfallkommunikation; es werden sowohl europäische Initiativen zum Notruf und Notfallkommunikation als auch die technische Richtlinie Notrufverbindungen und die Umsetzung europäischer und nationaler Vorgaben vorgestellt. Experten aus Politik, Wissenschaft und Praxis nehmen Stellung zu den unterschiedlichen Aspekten der sicheren Kommunikation. Außerdem werden Praktiker über eine Clearingstelle zum Thema Notruf und Brand und den Kommunalruf für Ordnung und Sicherheit berichten. In diesem Jahr findet die 11. Fachkonferenz statt. Bürgernahe Sicherheitskommunikation für Städte und Gemeinden am 15. Juni in der Vertretung des Landes Baden-Württemberg Wir laden Sie herzlich zu der Tagung ein und freuen uns auf Ihr Kommen. Dr. Gerd Landsberg Geschäftsführendes Präsidialmitglied des Deutschen Städte- und Gemeindebundes Alf Henryk Wulf Kurator der Alcatel-Lucent Stiftung für Kommunikationsforschung 2
P r o g r a m m ( 1 ) 10:00 Uhr BEGRÜSSUNG Dr. Claus-Peter Clostermeyer, Dienststellenleiter und Leiter der Abteilung Politische Angelegenheiten der Landesvertretung Baden-Württemberg, Berlin Franz-Reinhard Habbel, Sprecher Deutscher Städte- und Gemeindebund, Berlin Prof. Dr. Wolf-Dieter Lukas, Kurator der Alcatel-Lucent Stiftung für Kommunikationsforschung, Stuttgart 10:20 Uhr EINFÜHRUNG Bedeutung der Notfallkommunikation in Deutschland Einführung in das Thema Prof. Dr. Wolf-Rüdiger Dombrowsky, Steinbeis-Hochschule Berlin 10:50 Uhr Europäische Initiativen zur Notfallkommunikation und zum Notruf Thierry Van der Pyl, Director at the European Commission, DG INFSO (angefragt) 11:20 Uhr Technische Richtlinie Notrufverbindungen Die Umsetzung europäischer und nationaler Vorgaben Dipl.-Ing. Hans Meierhofer, Bundesnetzagentur, Bonn Anschließend: DISKUSSION 12:00 Uhr MITTAGSPAUSE 13:15 Uhr EXPERTENGESPRÄCH: Sichere Kommunikation in Städten und Gemeinden Verantwortung von Bund, Land und Kommune im föderalen System Statement von Claudia Keller, Referentin für Innen- und Rechtspolitik, FDP-Fraktion im Deutschen Bundestag, Berlin Leitstellen im Spannungsfeld zwischen Alltag und Krisenlage Statement von Hans-Jürgen Hohnen, Staatssekretär a.d., Berlin Europäischer und nationaler Notruf Statement von Albrecht Broemme, Präsident der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk, Bonn Risikokommunikation Perspektiven der Grundlagenforschung Statement von Prof. Dr. Georg Ruhrmann, Universität Jena MODERATION: Christoph Unger, Präsident des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe, Bonn 15:15 Uhr KAFFEEPAUSE 3
P r o g r a m m ( 2 ) 15:45 Uhr WORKSHOP: Notfallkommunikation und Notruf Clearingstelle Notruf- und Brandmeldungen Knut Schneidemesser, Bosch Sicherheitssysteme GmbH, München Kommunalruf für Ordnung und Sicherheit Stephan Boy, Kompetenzzentrum Kritische Infrastrukturen KKI e.v., Berlin Sicherheit für unterwegs und zu Hause Hans-Georg Kuhlemann, Lendringsen MODERATION: Franz-Reinhard Habbel, Sprecher des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, Berlin 16:45 Uhr ENDE DER VERANSTALTUNG 4
V e r a n s t a l t u n g s o r t Vertretung des Landes Baden-Württemberg beim Bund Tiergartenstraße 15 10785 Berlin-Tiergarten Fon: 0 30/2 54 56-0 Fax: 0 30/2 54 56-139 poststelle@lvtberlin.bwl.de www.baden-wuerttemberg.de V e r a n s t a l t e r DStGB Dienstleistungs-GmbH Marienstraße 6 12207 Berlin Fon: 0 30/7 73 07-0 info@dstgb-gmbh.de www.dstgb-gmbh.de Alcatel-Lucent Stiftung für Kommunikationsforschung Lorenzstraße 10 70435 Stuttgart Fon: 07 11/82 14 50 02 Fax: 07 11/82 14 22 53 info@stiftungaktuell.de www.stiftungaktuell.de K o n z e p t i o n & O r g a n i s a t i o n Congress und Presse Pirolweg 1 53179 Bonn Fon: 02 28/34 74 98 Fax: 02 28/34 98 15 congressundpresse@t-online.de www.congressundpresse.de Alcatel-Lucent Stiftung für Kommunikationsforschung Die Alcatel-Lucent Stiftung für Kommunikationsforschung im Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft ist eine gemeinnützige Förderstiftung für Wissenschaft. Ihr Hochschulkolleg E-Government fördert frühzeitig mit Veranstaltungen, Publikationen und Expertisen pluridisziplinäre Fragestellungen der Informationsgesellschaft. 5
A n m e l d u n g Ich melde mich verbindlich für den Kongress des Deutschen Städte- und Gemeindebundes und der Alcatel-Lucent Stiftung für Kommunikationsforschung Bürgernahe Sicherheitskommunikation für Städte und Gemeinden am 15. Juni 2011 in Berlin an. Vorname/Name Kommune/Institution/Unternehmen Straße PLZ/Ort Telefon Telefax E-Mail R ü c k a n t w o r t Per Fax: 0228/349815 oder E-Mail: congressundpresse@t-online.de Ich bin mit der Speicherung meiner angegebenen Daten im Zusammenhang mit dieser Veranstaltung und weiterer themenbezogener Einladungen einverstanden. M o d a l i t ä t e n Der Teilnehmerbetrag beträgt 150,00 Euro, der mit der Anmeldung auf die Kontonummer 122 014 814 bei der Sparkasse KölnBonn, BLZ: 370 501 98 Congress und Presse überwiesen wird. Bitte vergessen Sie die Nennung Ihres Namens nicht. Danach erhalten Sie Anmeldebestätigung und Anfahrtsplan. In dem Beitrag sind ein Mittagsbüfett, Kaffee oder Pausengetränke sowie Tagungsunterlagen enthalten. Bei einer Stornierung werden 30 Prozent berechnet. Aus Sicherheitsgründen möchten wir Sie bitten, die Anmeldebestätigung zu der Tagung mitzubringen. 6 Bildnachweis: EADS, Vertretung des Landes Baden-Württemberg beim Bund