Kommunen sicher machen!
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- Julius Straub
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1 Kommunen sicher machen! Fachkonferenz des Deutschen Städte- und Gemeindebundes Bürgernahe Sicherheit für Städte und Gemeinden 17. Mai 2017, Berlin Landesvertretung des Landes Bremen beim Bund Kooperationspartner
2 E i n l e i t u n g Sehr geehrte Damen und Herren, die Sicherheit des Staates, der Wirtschaft und der Bürgerinnen und Bürger wird heute auch von Angriffen und Manipulationen im Netz bedroht. Neue Strategien für mehr Sicherheit in Netzen, das gilt insbesondere für kritische Infrastrukturen, sind notwendig. Auch die Kommunen müssen sich der veränderten Sicherheitlage anpassen. Mit der Keynote Cyberpolitik ist Fortschrittspolitik wird Dr. Katharina Ziolkowski die 17. Konferenz des Deutschen Städte- und Gemeindebundes Bürgernahe Sicherheit für Städte und Gemeinden am 17. Mai 2017 in Berlin eröffnen. Ein Ausschnitt aus dem Video Blackout Kommunen müssen sich vorbereiten führt im Anschluß daran in den Themenblock zum Schutz kritischer Infrastrukturen und Krisenkommunikation ein. Weitere Themen der Jahreskonferenz befassen sich u.a. mit Kommunaler IT in Zeiten des Cyberwars, Cyberattacken sicher abwehren sowie mit Sicherheit im Online-Banking. Auch für die 17. Ausgabe der Konferenz Bürgernahe Sicherheit für Städte und Gemeinden in Folge haben sich renommierte Referenten wie Christoph Unger, Präsident des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK), Martin Stein vom Deutschen Sparkassen- und Giroverband, Thomas Langkabel von Microsoft Deutschland, Wolfgang Scherer, krz Lemgo und Dr. Stephan Klein, Geschäftsführer der Governikus GmbH & Co. KG, in Bremen angesagt. Die Konferenz Bürgernahe Sicherheit für Städte und Gemeinden wird vom Deutschen Städte- und Gemeindebund mit Unterstützung der Governikus GmbH & Co. KG veranstaltet. Die Organisation hat Congress und Presse übernommen. Wir laden Sie herzlich zu dieser Konferenz ein und freuen uns, Sie in Berlin zu begrüßen. Mit freundlichen Grüßen Dr. Gerd Landsberg Geschäftsführendes Präsidialmitglied des Deutschen Städte- und Gemeindebundes 2
3 P r o g r a m m ( 1 ) TAGESMODERATION: Dr. Stephan Klein, Governikus GmbH und Co. KG, Bremen 9:30 Uhr BEGRÜSSUNG Franz-Reinhard Habbel, Sprecher und Beigeordneter des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, Berlin 9:40 Uhr Cyberpolitik ist Fortschrittspolitik Dr. iur. Katharina Ziolkowski, LL.M. (UNSW), Cyber-Expertin 10:10 Uhr Videovorführung: BLACKOUT Kommunen müssen sich vorbereiten danach 10:25 Uhr Konzeption Zivile Verteidigung aktuelle Herausforderungen für den Bevölkerungsschutz Christoph Unger, Präsident des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK), Bonn 11:00 Uhr KAFFEEPAUSE 11:30 Uhr Zusammenarbeit im Katastrophenfall Thomas Gemke, Landrat Märkischer Kreis (angefragt) 12:00 Uhr Kommunale IT in Zeiten des Cyberwars Wolfgang Scherer, Geschäftsführung, krz Lemgo, Lemgo 12:30 Uhr Sichere Kommunikation zwischen Auslandsdeutschen und deutschen Behörden Dr. Renke Fahl-Spiewack, Auswärtiges Amt, Berlin 13:00 Uhr MITTAGSPAUSE 3
4 P r o g r a m m ( 2 ) 14:00 Uhr FOR U M - 15:30 Uhr Alles ist IT Sicherheit im Online-Banking Können Kommunen von Banken und Sparkassen lernen? Martin Stein, Betriebswirtschaft und IT-Strategie, Deutscher Sparkassen- und Giroverband, Berlin Cyberangriffe sicher abwehren Dipl.-Ing. Thomas Langkabel, National Technology Officer, Microsoft Deutschland, Köln IT Kryptocharta Lösungen für Sicherheit im Netz Leslie Romeo, Sprecher der Fokusgruppe Verschlüsselung des nationalen IT-Gipfels, 1&1 Mail & Media Development & Technology GmbH, Karlsruhe INDIVIDUELLE KAFFEEPAUSE 15:30 Uhr DISKUSSIONSPAN E L Alles ist IT Martin Stein, Deutscher Sparkassen und Giroverband, Berlin Dipl.-Ing. Thomas Langkabel, Microsoft Deutschland, Köln Leslie Romeo, 1&1 Media Development & TechnologyGmbH, Karlsruhe MODERATION: Franz-Reinhard Habbel, Sprecher und Beigeordneter des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, Berlin 16:15 Uhr ENDE DER VERANSTALTUNG Mit freundlicher Unterstützung von: 4
5 V e r a n s t a l t u n g s o r t Freie Hansestadt Bremen Die Bevollmächtigte beim Bund, für Europa und Entwicklungszusammenarbeit Hiroshimastraße Berlin Fon: 0 30/ office@lvhb.bremen.de wwww.landesvertretung.bremen.de V e r a n s t a l t e r DStGB Dienstleistungs-GmbH Marienstraße Berlin Fon: 0 30/ info@dstgb-gmbh.de K o n z e p t i o n & O r g a n i s a t i o n Congress und Presse Pirolweg Bonn Fon: 02 28/ Fax: 02 28/ info@congressundpresse.de 5
6 A n m e l d u n g Ich melde mich verbindlich für die Konferenz des Deutschen Städte- und Gemeindebundes Bürgernahe Sicherheit für Städte und Gemeinden am 17. Mai 2017 in Berlin an. Vorname/Name Kommune/Institution/Unternehmen Straße PLZ/Ort Telefon Telefax R ü c k a n t w o r t Per Fax: 0228/ oder schuetz@congressundpresse.de Ich bin mit der Speicherung meiner angegebenen Daten im Zusammenhang mit dieser Veranstaltung und weiterer themenbezogener Einladungen einverstanden. M o d a l i t ä t e n Der Teilnehmerbetrag beträgt 170,00 Euro brutto, der mit der Anmeldung an die Bankverbindung IBAN DE , bei der Sparkasse KölnBonn BIC: COLSDE33 überwiesen wird. Bitte vergessen Sie die Nennung Ihres Namens bzw. der Rechnungsnummer nicht. Danach erhalten Sie Anmeldebestätigung und Anfahrtsplan. In dem Beitrag sind ein Mittagsbüfett, Kaffee oder Pausengetränke sowie Tagungsunterlagen enthalten. Bei einer Stornierung werden 30 Prozent berechnet. Aus Sicherheitsgründen möchten wir Sie bitten, die Anmeldebestätigung zu der Tagung mitzubringen. 6 Bildnachweis: EADS, Fotolia, Landesvertretung des Landes Bremen beim Bund
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