Sonderausgabe vom
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- Gisela Gärtner
- vor 8 Jahren
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1 Sonderausgabe vom Sehr geehrte Damen Herren, der BDPK die IQMG GmbH laden Sie herzlich ein zur Teilnahme am Seminar Qualitätsmanagement in der medizinischen Rehabilitation. Das Seminar findet am März 2006 in Berlin statt. Internes Qualitätsmanagement externe Qualitätssicherung sind wesentliche Elemente des Patientenschutzes. Die so entstehende Transparenz der Qualitätswettbewerb der Rehabilitationseinrichtungen sichern auf Dauer die exzellente Qualität der Rehabilitationsleistungen. Die Einführung Weiterentwicklung eines internen Qualitätsmanagements in der Rehabilitation ist seit dem im 135 a SGB V geregelt. Um die Rehabilitationseinrichtungen zu unterstützen hat der Besverband Deutscher Privatkrankenanstalten e.v. (BDPK) mit seinem Institut für Qualitätsmanagement im Gesheitswesen (IQMG) das Integrierte Qualitätsmanagement-Programm- Reha (IQMP-Reha) entwickelt. Das IQMP-Reha verbindet national international anerkannte Qualitätsmanagement-Modelle mit den spezifischen Qualitätsanforderungen der medizinischen Rehabilitation ermöglicht den Kliniken sowohl eine Selbstbewertung wie auch eine externe Zertifizierung. Seine hohe Akzeptanz erreicht dieses Verfahren z. B. durch Kooperationsvereinbarungen mit KTQ, procum Cert, Fachverband Sucht der Deutschen Gesellschaft für Prävention Rehabilitation von Herz-Kreislauferkrankungen (DGPR). Auf der Veranstaltung berichten Klinikbetreiber aus der praktischen Anwendung von IQMP-Reha welchen Stellenwert das Qualitätsmanagement als Führungselement als Mittel zur Prozessoptimierung hat. Des weiteren werden namhafte Vertreter aus der Besregierung, der Renten- Krankenversicherung zur Bedeutung von Qualitätssicherung, Qualitätsmanagement deren Weiterentwicklung sowie zum Zusammenwirken von Renten- Krankenversicherung aus ihrer Sicht berichten. Die Veranstaltung bietet außerdem Workshops zum IQMP-Reha sowohl für Neueinsteiger als auch für QM-Erfahrene. Vorgestellt wird auch die entsprechende Software, die gleichzeitig für die Erstellung eines Qualitätsberichts genutzt werden kann. Während der Veranstaltung besteht die Möglichkeit, die Berater- Zertifizierungsfirmen kennen zu lernen. 1
2 Das Programm ist als Anlage beigefügt. Wir würden uns freuen, Sie am März 2006 in Berlin begrüßen zu dürfen. Mit herzlichen Grüßen verbleibe ich Thomas Bublitz 2
3 Programm :00 Uhr Eröffnung Begrüßung K. Heinrich Rehfeld 11:10 Uhr Bedeutung des internen Qualitätsmanagements aus Sicht der Politik Helga Kühn-Mengel (angefragt), Prof. Karl Lauterbach (angefragt) 11:30 Uhr Bedeutung des internen QM der externen QS für den Qualitätswettbewerb in der Krankenversicherung Joachim Stamm 12:00 Uhr Bedeutung des internen QM der externen QS für den Qualitätswettbewerb in der Rentenversicherung Dr. Axel Reimann 12:30 Uhr Diskussion Leitung: K. Heinrich Rehfeld 12:45 Uhr Mittagspause 14:00 Uhr QM als Führungselement - Positive Bilanz der Einführung des IQMP-Reha bei den Paracelsus-Kliniken Deutschland GmbH Peter Clausing 14:30 Uhr Neues zum IQMP-Reha-Verfahren Manual Version 2, Qualitätsbericht, Software Prof. Werner Müller-Fahrnow 15:15 Uhr Pause 15:30 Uhr Praktischer Nutzen des IQMP-Reha am Beispiel einer orthopädischen psychosomatischen Rehabilitationsklinik Dr. Ralf Bürgy, Jörg Rieger 16:15 Uhr Diskussion Leitung: K. Heinrich Rehfeld 3
4 Programm Workshops Parallelveranstaltungen: 09:00 Uhr Von der Einführung des IQMP-Reha zur Zertifizierung für Neueinsteiger Karl-Wilhelm Höffler, Manfred Kruschel, Theo D. Vorländer 09:00 Uhr Von der Einführung des IQMP-Reha zur Zertifizierung für QM-Erfahrene Günther Knauer, Dr. Herfried Kohl, Dr. Jens Rieger 11:00 Uhr Pause 11:15 Uhr Konzept Anwendung der IQMP-Reha Software Erich Reifinger 12:15 Uhr Mittagessen Ende der Veranstaltung 4
5 Referenten Dr. Ralf Bürgy Abteilungsleiter Qualitätsmanagement MediClin GmbH Peter Clausing Vorsitzender des Verwaltungsrates der IQMG GmbH Geschäftsführer der Paracelsus Kliniken Deutschland GmbH Karl-Wilhelm Höffler QMB der Rhein-Main-Kliniken GmbH Wiesbaden Günther Knauer Geschäftsführer des Verbandes der Privatkrankenanstalten in Nordrhein- Westfahlen e.v. Dr. Herfried Kohl Hauptgeschäftsführer der LGA InterCert GmbH Manfred Kruschel Geschäftsführer der NIS Zertifizierungs- Umweltgutachter GmbH Helga Kühn-Mengel Patientenbeauftragte der Besregierung Prof. Dr. Karl Lauterbach Mitglied des Deutschen Bestages (SPD) Prof. Dr. Werner Müller-Fahrnow Wissenschaftlicher Leiter der IQMG GmbH Lehrstuhl für Versorgungssystemforschung Humboldt-Universität zu Berlin - Charité K. Heinrich Rehfeld Präsident des BDPK Erich Reifinger Holl GmbH Dr. Axel Reimann Stellvertretender Geschäftsführer des Verbandes Deutscher Rentenversicherungsträger Dr. Jens Rieger Leitender Verwaltungsdirektor der Paracelsus Kliniken Deutschland GmbH Jörg Rieger Geschäftsleitung Psychosomatik Rhön Klinikum AG Joachim Stamm Leiter des Geschäftsbereichs Leistungen/ Verträge/ Pflege der BARMER Ersatzkasse Theo D. Vorländer Reha-Consult Laufer, Vorländer & Co. GmbH 5
6 Termin: Mittwoch, Beginn 11:00 Uhr, Ende 16:30 Uhr Donnerstag, Beginn 09:00 Uhr, Ende 12:45 Uhr Tagungsort: Best Western Hotel Steglitz International Albrechtstraße 2, Berlin Tel.: Anmeldung: Bis per Faxantwort INFORMATIONEN/KONTAKT Übernachtung: Unter dem Stichwort IQMP sind Zimmer im Hotel Best Western reserviert: Einzelzimmer: 85,- pro Nacht / Zimmer Doppelzimmer: 105,- pro Nacht / Zimmer Inkl. Frühstücksbuffet MwSt. Kosten: 120,- pro Teilnehmer Kontakt: IQMG Institut für Qualitätsmanagement im Gesheitswesen GmbH Robert-Koch-Platz Berlin Tel.: Telefax: info@bdpk.de 6
7 FAXANTWORT Anmeldung zur Tagung IQMP-Reha - Qualitätsmanagement in der medizinischen Rehabilitation Rücksendung bitte bis Telefax: Absender: (bitte in Druckschrift ausfüllen) Name, Vorname Institution Anschrift Tel./Fax Der Kostenbeitrag beträgt pro Teilnehmer 120,-. Ich bin an einer kostenpflichtigen Abendveranstaltung interessiert: Stadtrfahrt (Lichterfahrt) + Snack im Hotel ja 7
8 Zahlungen erbitten wir bis zum auf das Konto der IQMG GmbH: Deutsche Bank AG, Berlin Kto.-Nr BLZ Verwendungszweck: IQMP-Reha-Tagung 22./ , Name Vorname des Teilnehmers 8
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