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Transkript:

An Gottes Segen ist alles gelegen Angriff ist die beste Verteidigung Übermut tut selten gut Der frühe Vogel fängt den Wurm Erfahrung ist die beste Lehrmeisterin Der Weg ist das Ziel Der Wunsch nach einem Stammhalter ist der Vater vieler Töchter Der Zweck heiligt die Mittel Andere Länder, andere Sitten Erlaubt ist, was gefällt Des einen Freud ist des anderen Leid Ein Esel schimpft den anderen Langohr Ein gutes Bett wäscht seinen Schläfer April, April, der weiß nicht, was er will Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul Der Ton macht die Musik Klappern gehört zum Handwerk Kleider machen Leute Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert Klein, aber mein Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft Kleine Kinder, kleine Sorgen, große Kinder, große Sorgen Des Menschen Wille ist sein Himmelreich Ein gutes Gewissen ist ein sanftes Ruhekissen

Des Menschen Wille ist sein Königreich Dumm bleibt dumm, da helfen keine Pillen Durch Schaden wird man klug Edel sei der Mensch, hilfreich und gut Ehre verloren, alles verloren Der Weg zum Ruhm ist nicht mit Rosen gepflastert Eichen sollst du weichen, Buchen sollst du suchen Lebe glücklich, lebe froh, wie der Frosch im Mädchenklo / wie der Mops im Haferstroh Liebe geht durch den Magen Ein gebranntes Kind scheut das Feuer Der Weg zur Hölle ist mit Steinen gepflastert Lieber breit grinsen als schmal denken Nachts sind alle Katzen grau Dummheit und Stolz wachsen auf einem Holz Naschen macht leere Taschen Sag niemals nie Des einen Glück, des andern Unglück Ein Richter soll zwei gleiche Ohren haben Lehrers Kinder, Pfarrers Vieh gedeihen selten oder nie Ein voller Bauch studiert nicht gern Liebe vergeht, Hektar besteht Ein wenig Hilfe will das Glück schon haben Lieber arm dran, als Arm ab Einem dreschenden Ochsen soll man nicht das Maul verbinden

Erst die Arbeit, dann das Vergnügen Gut Ding will Weile haben Besser spät als nie Da beißt die Maus keinen Faden ab Schönheit liegt im Auge des Betrachters Bier auf Wein, das lass sein; Wein auf Bier, das rat ich dir Bis hierher und nicht weiter Bleibe im Lande und nähre dich redlich Ein Schelm, der Böses dabei denkt Muss ist eine harte Nuss Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg Das Haus verliert nichts In der Not frisst der Teufel Fliegen Bricht der Ast auf dem er sitzt, vergisst der Vogel, dass er fliegen kann Geteilte Freude ist doppelte Freude Das Glück der Erde liegt auf dem Rücken der Pferde Auf jeden Topf gehört ein Deckel Ein Spatz in der Hand ist besser als die Taube auf dem Dach Auf Regen folgt Sonnenschein Kommt Zeit, kommt Rat Aller guten Dinge sind drei Jedem Tierchen sein Pläsierchen Der Fisch will schwimmen

Kein Rauch ohne Flamme Friede, Freude, Eierkuchen Not lehrt beten Überall wo ein Aas ist, da sammeln sich die Geier Erfahrung ist die Mutter der Weisheit Aufgeschoben ist nicht aufgehoben Über Geschmack lässt sich streiten Ehre, wem Ehre gebührt Geschenke sind am schönsten, wenn man sie nicht erwartet Alles hat seine Zeit Geld macht nicht glücklich, aber es beruhigt Ordnung muss sein Pünktlichkeit ist die Höflichkeit der Könige Rom ist auch nicht an einem Tag erbaut worden Spare in der Zeit, so hast du in der Not Eine gebratene Taube fliegt keinem ins Maul Aus den Augen, aus dem Sinn Geteilter Pudding ist halber Pudding Gold läutert man im Feuer, Menschen im Leide In Gefahr und höchster Not bringt der Mittelweg den Tod Wo gehobelt wird, fallen Späne Je später der Abend, desto schöner die Gäste Kein Tag gleicht dem anderen Friede ernährt, Unfriede verzehrt

Im Dunkeln ist gut munkeln Vertrauen ist gut, aber Kontrolle ist besser Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus Gottes Mühlen mahlen langsam Wer Angst hat, lebt länger Hinten ist die Ente fett Man lernt nie aus Noch ist Polen nicht verloren Morgenstund hat Gold im Mund Da ist der Wunsch Vater des Gedankens Blut ist dicker als Wasser Eine Hand wäscht die andere Borgen macht Sorgen Grobe Tücher geben keine feinen Kleider Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus Erst wägen, dann wagen Zu viele Köche verderben den Brei Je höher du steigst, desto tiefer du fällst Käse schließt den Magen Kinder und Narren sagen die Wahrheit Lange Rede, kurzer Sinn Viel Feind, viel Ehr Unverhofft kommt oft

Ohne Sterben kein Erben Aus Fehlern wird man klug Bei Nacht sind alle Katzen grau Die Tat wirkt mächtiger als das Wort Wo man singt, da lasse dich ruhig nieder, denn böse Müßiggang ist aller Laster Anfang Adel verpflichtet Jugend kennt keine Tugend Frisch gewagt ist halb gewonnen Unwissenheit schützt vor Strafe nicht Alter schützt vor Torheit nicht Qualität statt Quantität