Die kleine Videoschule

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Transkript:

Auf die Schnelle Die kleine Videoschule Christoph Prevezanos DATA BECKER

3 Landschaften, Städte, Gebäude & Co. besser einfangen 3. Landschaften, Städte, Gebäude & Co. besser einfangen Besonders im Urlaub und auf der Reise gehören Landschaften, Städte und Gebäude mit zu den interessantesten Motiven. In der eigenen Reisedokumentation möchte man den Freunden daheim zeigen, wo genau man gewesen ist, wie es dort aussah und welche Sehenswürdigkeiten man besucht hat. Filmt man diese Motive jedoch einfach nur ab, ergibt sich kein besonders interessanter Film. Eine Aneinanderreihung von Orten und Landschaften wirkt schon nach wenigen Minuten langweilig. Da kommt schnell der Gedanke auf, dass ein paar gute Fotos auch gereicht hätten. Dieser Abschnitt zeigt Ihnen, wie Sie Landschaften, Städte und Gebäude besser mit Ihrer Kamera einfangen. Arbeiten Sie geschickt mit Perspektiven und Schwenks, sodass Sie Ihren Zuschauern auf interessante und spannende Weise zeigen können, was Sie alles erlebt haben. Die drei Grundperspektiven Totale, Halbtotale, Nah Es gibt beim Film drei Grundperspektiven, die jeder Kameramann kennen muss. Dabei besitzt jede dieser Perspektiven eine fest definierte Funktion in der Erzählung, die man beachten sollte. Zum einen erzeugen bestimmte Perspektiven automatisch bestimmte Gefühle und Eindrücke beim Zuschauer, zum anderen entsprechen sie unserem angelernten Sehverhalten aus dem Kino und dem Fernsehen. Perspektiven sind relativ Beachten Sie hierbei, dass die Perspektiven immer relativ zum Motiv zu sehen sind. Bei einer Personenaufnahme sieht eine Totale ganz anders aus als z. B. bei einem Panorama. Es wird immer das 50

Landschaften, Städte, Gebäude & Co. besser einfangen 3 gewünschte Motiv als Ganzes, als naher Ausschnitt oder sehr groß mit Details dargestellt. In diesem Beispiel werden die Perspektiven in Bezug auf ein Gebäude mit seiner Umgebung beschrieben. Totale Einleitung und Orientierung Die Totale gibt einen Gesamtüberblick über die Szene. Man blickt aus der Ferne auf den Ort des Geschehens. Das gibt dem Zuschauer die Möglichkeit, sich zu orientieren. Er erfährt also, wo die folgende Szene spielen wird, um welche Tageszeit es sich handelt, wie das Wetter ist und Ähnliches. Deshalb wird hier auch oft vom orientierenden Gesamtüberblick gesprochen. Eine Panoramaaufnahme wird oft auch als Supertotale bezeichnet. Halbtotale auf das Wichtige aufmerksam machen Die Halbtotale geht deutlich näher an das Geschehen heran. Sie konzentriert sich bereits auf die gleich folgende Handlungsszene. Im Grunde soll sie den Zuschauer auf das Wichtige aufmerksam machen. Dabei wird aber immer noch einiges an Abstand gehalten. 51

3 Landschaften, Städte, Gebäude & Co. besser einfangen Man sieht also die unmittelbare Umgebung der Szene, aber die Halbtotale ist in der Regel noch nicht geeignet, um eine konkrete Handlung darzustellen. Oft wird hier von der Einleitung der Szene gesprochen. Nahaufnahme mitten im Geschehen In der Nahaufnahme gehen Sie ganz nah an Ihr Motiv oder Ihre Szene heran. Hier findet die eigentliche Handlung statt, bzw. das gewünschte Motiv wird vollständig gezeigt. Das Umfeld ist hier nicht mehr wichtig, und es geht nur noch um diesen einzelnen Ausschnitt. Für den Zuschauer darf es spätestens jetzt keinen Zweifel mehr geben, was Sie ihm zeigen möchten und um was es in dieser Szene gehen wird. Man könnte hier auch einfach von der Haupthandlung sprechen. Schnitt statt Zoom richtig die Perspektive wechseln Jede Videokamera ist mit einer mehr oder weniger guten Zoomfunktion ausgestattet. Häufig muss man nur eine kleine Schalterwippe betätigen und schon fährt man näher an das gewünschte Motiv heran oder von ihm weg. Das geht schnell, ist sehr bequem und dadurch überhaus verführerisch. Trotzdem sollten Sie das vermeiden. Lange Zooms sind langweilig. Fünf Sekunden werden da schnell zur Ewigkeit. Es gibt nichts Neues zu sehen. 52

Landschaften, Städte, Gebäude & Co. besser einfangen 3 Ihre Kamera wird zwangsläufig immer unruhiger, und das Bild verwackelt. Die Zoom-Bewegung an sich sagt nichts aus, außer dass Sie eine hübsche Kamera besitzen. In Film und Fernsehen wird das aus gutem Grund auch nicht getan, außer es wird in speziellen Einstellungen gezielt als Mittel eingesetzt. Lassen Sie sich also trotz aller Bequemlichkeit nicht dazu verführen, den Wechsel zwischen den Perspektiven mit einem ewig langen Zoom vorzunehmen. Gehen Sie mit harten Schnitten schrittweise an Ihr Motiv heran: 1 2 3 Zeigen Sie die erste Perspektive, z. B. die Weitaufnahme. Nun setzen Sie die Kamera ganz neu. Gehen Sie näher heran, wählen Sie eine neue Perspektive und starten Sie die Aufnahme erneut. Zuletzt kommt die dritte Aufnahme. Gehen Sie ganz nah heran und wählen Sie einen völlig neuen Blickwinkel. Zeigen Sie die Details der Landschaft oder des Gebäudes. Optischer und digitaler Zoom das bringt es Ihnen! Lassen Sie sich nicht von den riesigen Zoom-Bereichen wie 40-fach oder gar 100-fach einiger Videokameras beeindrucken. Dabei handelt es sich um digitale Zoom-Funktionen, die lediglich eine Aus- 53

3 Landschaften, Städte, Gebäude & Co. besser einfangen schnittsvergrößerung, ähnlich einem Bildbearbeitungsprogramm, vornehmen. Das Bild wird also sehr unscharf und pixelig. Einzig der optische Zoom ist wichtig und sagt etwas über die Möglichkeiten der Kamera beim Filmen aus. Denn hier vergrößert wirklich das Objektiv mit seinen Linsen und liefert gute Bildergebnisse. Kameraschwenks so erzielen Sie die richtige Wirkung Großflächige Landschaften möchte man am liebsten in ihrer ganzen Größe und Weite einfangen. Wenn Sie von einem Berg aus über den Horizont blicken oder ein Stadtpanorama zeigen möchten, reicht der Weitwinkel der Kamera meist nicht aus. Schnitte oder ein Perspektivenwechsel würden dem Bild allerdings seine Wirkung nehmen. Am besten verwenden Sie hierbei einen horizontalen Kameraschwenk. Am besten mit Stativ Am schönsten werden Kameraschwenks, wenn Sie ein Stativ verwenden. Dann fährt die Kamera ganz ruhig und gerade über das Bild. Ohne Zwischenstopp filmen Ein Kameraschwenk sollte eine gleichbleibende Bewegung sein. Halten Sie zwischendurch nicht an, um z. B. ein schönes Bauwerk oder den Sonnenuntergang zu zeigen. Die Perspektive beibehalten Auf keinen Fall dürfen Sie während des Schwenks zoomen. Der Betrachter würde dann diagonal über die Landschaft fliegen. Das wirkt völlig verwirrend und nimmt dem Bild seine Tiefe und Weite. Planen Sie den Schwenk Legen Sie genau fest, wo Sie mit Ihrem Kameraschwenk anfangen und aufhören möchten. Probieren Sie die vollständige Bewegung ein- bis zweimal aus, bevor Sie aufzeichnen. Haben Sie alle markanten Objekte der Landschaft mit drauf? 54

Landschaften, Städte, Gebäude & Co. besser einfangen 3 Immer ein paar Sekunden mehr Am Anfang und am Ende des Schwenks sollten Sie ein paar Sekunden stehenbleiben. Zum einen sollte man niemals aus einem solchen Schwenk heraus schneiden, zum anderen haben Sie später im Schnitt die Möglichkeit, einen vernünftigen Übergang herzustellen. Langsam und ruhig Beachten Sie, dass das Auge bei solchen Bewegungen träge reagiert. Bei einem zu schnellen Schwenk, nehmen die meisten Menschen nicht viel von den Eindrücken auf. Schwenken Sie langsam und gleichmäßig. Bitte nicht zu lange Trotzdem darf Ihr Kameraschwenk nicht zu lang werden. Ein paar Sekunden sind vollkommen ausreichend, oft werden acht Sekunden als Maximum genannt. Auch wenn es einem beim Filmen sehr kurz vorkommt, aber einen lahmen Schwenk über 20 Sekunden oder mehr will niemand sehen. Lassen Sie den Kameraschwenk an wichtigen Objekten enden Am besten planen Sie Ihren Kameraschwenk so, dass er an einem wichtigen Objekt endet, mit dem Sie sich später ebenfalls befassen möchten. Das kann z. B. ein Gebäude sein, Ihr Campingplatz oder der Strand, an dem Sie als Nächstes filmen werden. Dann haben Sie gleich eine tolle Überleitung zur nächsten Szene und der Be- 55

3 Landschaften, Städte, Gebäude & Co. besser einfangen trachter weiß sofort, wo genau an Ihrem Urlaubsort dieser Strand oder Ihr Hotel war usw. Dem Auge etwas bieten Schwenks mit Nahaufnahmen ergänzen Schwenkt man mit der Kamera über eine Stadt, eine schöne Landschaft oder ein schönes Panorama, werden die meisten Betrachter leider kaum Details wahrnehmen. Das liegt einfach daran, dass Schwenks zwar ein schönes visuelles Mittel darstellen, aber eigentlich nicht unserem Sehverhalten entsprechen. Unser Auge schwenkt vor Ort niemals über eine Landschaft. Viel mehr springt es von Punkt zu Punkt und nimmt somit die Eindrücke von Einzelobjekten wahr. Aus diesem Grund sollten Sie dem Auge bei Ihren Kameraschwenks ebenfalls mehr bieten und ihn mit detaillierten Nahaufnahmen ergänzen. 1 Führen Sie zunächst Ihren Kameraschwenk wie gewohnt durch. Achten Sie darauf, dass wichtige Einzelobjekte während des Schwenks gut sichtbar sind. Sie sollten sich also nicht direkt am Bildrand befinden, sondern im Zentrum des Blicks. 2 Nach dem Schwenk suchen Sie sich nun zwei bis drei interessante Objekte aus, die Sie im Detail zeigen möchten. Wählen 56