Arbeitsabend Videoschnitt

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1 Arbeitsabend Videoschnitt Warum Videoschnitt? Es gibt ganz wenige Filmer die so gut filmen, dass der ungeschnittene Film als ansehnliches Werk Beachtung findet! Es gibt sehr viele die behaupten, der gute Film entsteht am Schneidetisch. Andere behaupten, ohne gutes Filmmaterial kann man schneiden wie man will, es wird kein guter Film entstehen. Wie dem auch sei. Der Idealfall wäre: gutes Filmmaterial, gut geschnitten, ergibt einen guten Film. Die einfachste Form des Videoschnitts ist das Überspielen auf ein anderes Videoband unter Weglassen von fehlerhaften und misslungenen Aufnahmen, aber ein guter Film entsteht dabei noch lange nicht. Eigentlich ist das Wort Film oder Videoschnitt auch nicht die richtige Bezeichnung für diese Tätigkeit. Im Englischen spricht man von Editing, also von editieren. Im Französischen spricht man von Montage, also von montieren oder zusammenbauen. Das trifft auf diese Tätigkeit schon besser zu. Im Filmschnitt gilt die Sprache des Films. Mit seinen Ausdrucksmitteln hat der Film nicht nur die Fantasie des Betrachters anzuregen, er hat sie auch bewusst zu lenken. (Zum Beispiel Negative oder Positive Darstellung.) Wenn Filmschnitt die Sprache des Films ist, dann besteht diese Sprache eben aus Worten und Satzzeichen, deren richtige Anwendung erst den Satz gelingen lässt und verständlich macht. Will man das mit unserer Sprache vergleichen, ist eine Einstellung ein Wort, eine Szene ist ein Satz und eine Sequenz ist wie ein Abschnitt in geschriebener oder gesprochener Sprache. Für den Filmemacher ist der Betrachter das Maß aller Dinge. An diesen Satz sollten wir uns stets erinnern! Jeder Film ist auf die Sichtweise unserer Zuschauer zugeschnitten! 1

2 1. Beim Filmen an den Schnitt denken. Nur was man richtig filmt kann man auch richtig schneiden, a. Von außen nach innen filmen, Übersicht, näher, nah. b. Bewegungen zu Ende filmen. c. So viele Zwischenschnitte wie möglich. d. An die Szenenanschlüsse denken. e. Unterschiedliche Perspektiven. f. Kamerastandort häufig wechseln. g. Achtung! Achsensprung. h. So wenig wie möglich Schwenken und zoomen. i. Falls Schwenk und Zoom nicht vermeidbar sind, vorher und nachher ca. 8 Sekunden stehen lassen, denn manchmal ist für den Schnitt, eine stehende Aufnahme besser geeignet, als Zoom oder Schwenk. j. Aufziehen besser als zoomen. k. Unterschiedliche Einstellungen. l. Ton Atmo`s nicht vergessen! (ca. 1-2 Minuten Ton vom Drehort). 2. Einstellungsgrößen beachten. Die Einstellungsgröße setzt die Person oder den Gegenstand in ein räumliches Verhältnis zur Umgebung des Geschehens. Die Totale: Stellt den bildwichtigen Teil der Szene in seiner Umgebung dar. Sie gibt den Überblick über Ort und Handlung. Die Halbtotale: Legt immer noch eine Distanz zwischen die Handlung und den Zuschauer. Menschen werden von Kopf bis Fuß abgebildet. Die Halbnah-Einstellung: Zeigt den Menschen etwa von Kopf bis Knie. 2

3 Der Betrachter wird näher an das Geschehen herangeführt. Die Nah-Einstellung: Auf den menschlichen Darsteller bezogen, ist sie mit dem Ausschnitt eines Passbildes vergleichbar. Die Groß-Einstellung: Zeigt bildfüllend einen Gegenstand oder das ganze Gesicht des Darstellers. Die Detail-Einstellung: Diese Einstellung bildet das kleinste Detail der Handlung, bzw. des Gesichtes ab, welches der Zuschauer erkennen soll. Als Grundregel kann man festlegen, dass ein Film aus Aufnahmen der verschiedenen Einstellungsgrößen bestehen sollte, so dass der Zuschauer je nach Verlauf der Handlung einen Eindruck von der Gesamtsituation erhält, aber auf wichtige Details hingewiesen wird. Es ist wichtig dass der Zuschauer das Gefühl hat dabei zu sein. 3

4 Vor dem eigentlichen Schnitt: Für welchen Personenkreis ist der Film bestimmt? Der Aussagewunsch? Ein Konzept erarbeiten. Zum Beispiel chronologische Reihenfolge. oder nach Kapiteln geordnet. Filmdauer, mit oder ohne Kommentar, usw. Material sichten und sortieren. Sich von schlechtem Material trennen. Rohmaterial sortieren. 3.Schnittrhythmus. Was bestimmt den Schnittrhythmus? Die Handlung, der Bildinhalt (Aussage), der Kommentar, oder die Musik. Der Aussagewunsch. Zum Beispiel Reisefilm, ruhige Landschaftsaufnahmen oder Großstadthektik. 4.Szenenlänge. Die Szenenlänge wird bestimmt durch die Handlung, den Aussagewunsch, die Bildinformation und die Einstellungsgröße. So lang wie nötig und so kurz wie möglich! Je größer die Einstellung desto länger die Szene! Zum Beispiel bei Landschaftsaufnahmen. Oder je mehr Bildinformationen, umso länger die Szene, je weniger Bildinformationen, umso kürzer die Szene. Eindeutige Details können kurz geschnitten werden. Szenen unter 2 Sekunden sind kritisch. Bei Unsicherheit über Szenenlänge den Bildinhalt stichpunktartig vorsprechen! 4

5 5.Bildanschlüsse. Als Anschluss bezeichnet man den funktionierenden Übergang aller Parameter von der vorherigen Szene zur nachfolgenden. (von der vorherige Einstellung zur nächsten.) Beispiel: Jemand steigt mit einem gelben Mantel in ein Auto. Bei der nächsten Einstellung ist der Mantel rot. Ein Schauspieler hat in der ersten Einstellung eine Krawatte um, in der nächsten Einstellung hat er keine, usw. Das wären klassische Anschlussfehler. 6.Schnittarten. Schnitte sind Satzzeichen der Filmsprache. Sie können verbinden oder trennen, sie können beschleunigen oder bremsen. Harter Schnitt: Die ursprünglichste Form den Film zusammenzusetzen, ist zweifellos der harte Schnitt. Ein Bild wechselt schlagartig zum nächsten und damit eine Szene zur anderen. Dieser Schnitt entspricht weitgehend der menschlichen Wahrnehmung durch das Gehirn. Allerdings ist der harte Schnitt auch die Form der Montage, die am wenigsten verzeiht. Das Material muss möglichst ohne Fehler sein, denn solche würden sofort sichtbar und können nicht durch dritte Bilder, wie sie bei der weichen Blende entstehen, kaschiert werden. Zwei sehr ähnliche Einstellungen, hart hintereinander geschnitten, ergeben zwangsläufig den gefürchteten Bildsprung. Die Aufmerksamkeit des Betrachters wird maximal gefordert, weil er im Moment des Bildwechsels schlagartig einem völlig neuen Bild gegenübersteht. Weicher Schnitt: Der weiche Schnitt ist ein sanfter Schnitt von einer Einstellung zur anderen. Er wird auch als Blende bezeichnet. Richtig eingesetzt, ist er eines der Satzzeichen der Filmsprache. Die weiche Blende macht passend, sie wird als Nothelfer für stockenden Filmfluss eingesetzt. Die weiche Blende kann bei entsprechendem Einsatz auch sogenannte dritte Bilder erzeugen. (lange Überblendung) Match Cut. Ein schöner Übergang entsteht wenn Formähnlichkeiten genutzt werden. Sie schaffen optisch ästhetische Szenenverbindungen. 5

6 Zwischenschnitt: In einen Handlungsablauf eingefügte Szene, oder als Übergang zwischen zwei Szenen. Zwischenschnitte müssen immer handlungsbezogen sein. Sie bringen Auflockerung in zu lange oder monotone Szenen. Zwischengeschnittene Details von Gegenständen befriedigen die Neugierde des Zuschauers. Zwischenschnitte gibt es intern und extern. Intern: direkter Bezug zur Handlung. Extern: nicht unmittelbar im Bezug zur Handlung. Zur Zeitverkürzung bestens geeignet. Man kann nie genug davon haben. Montagearten: Parallelmontage. Zwei Handlungsabläufe werden mit einander verknüpft. Kontrastmontage. Gegensätzliche Einstellungen werden hinter einander geschnitten. 7. Wann schneiden? Nach der Bewegung. Der Schnitt muss exakt am Bewegungstotpunkt gesetzt werden. In die Bewegung. (Ein Teil der Bewegung weglassen, auf unterschiedliche Einstellungsgröße achten.) Manipulation. Schnitt ist Manipulation, durch geschickte Montage lassen sich Szenen Verfälschen oder verbessern und die Aussage verändern. 6

7 8. Der Ton beim Schnitt. Musik kann als Schnittträger besonders gut benutzt werden. Live Musik mit Inserts garniert, abwechslungsreiche Sequenzen. Text kann so manchen Schnitt kaschieren. Den Schnitt erst ohne Ton auf ordentlichen Anschluss prüfen, dann erst den Ton bearbeiten. L Cut Der Ton wird ein Stück von der vorherigen Szene in die nachfolgende Szene gezogen. J - Cut Der Ton beginnt schon am Ende der vorherigen Szene. 9. Schnittregeln. Keine Kamerabewegung aneinander schneiden! Schwenk, Zooms und echte Fahrten sollten immer durch eine stehende Einstellung getrennt sein. Aufeinanderfolgende Einstellungen sollten aus einer deutlich anderen Kameraposition aufgenommen sein, und mindestens eine Einstellungsgröße überspringen. Faustregel: Der Aufnahmewinkel sollte um mehr als 30 Grad differieren. Möglichst in die Bewegung der Person schneiden. (Die Bewegung fesselt das Auge des Betrachters so stark dass der Schnitt unsichtbar wird.) Auf Anschlüsse und Achsensprünge achten. Georg Bock

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