2 3 4 5 6 7 8 9 10 66 tipps & tricks für schönes haar 1
1 Normales Haar. Shampoo kreisend einarbeiten und gründlich spülen. Reste machen das Haar stumpf und strähnig. Regel: Dreimal so lange ausspülen wie shampoonieren. 2 Sehr trockenes Haar. Shampoo mit den Händen nur am Ansatz des nassen Haars verteilen und leicht einmassieren. Der verdünnte Schaum, der beim Ausspülen dann über Längen und Spitzen rinnt, reicht aus, um die Haare zu reinigen, trocknet aber die strapazierteren Partien nicht noch zusätzlich aus. 3 Fettiges Haar. Dass Haare schneller nachfetten, wenn man sie täglich wäscht, gehört ins Land der Mythen. Man kann es ohne weiteres tun, wenn man sich so gepflegter fühlt. Wichtig: mildes Shampoo für normales Haar verwenden, es nicht einwirken lassen, sondern gleich ausspülen. 4 Two-in-one-Produkte. Waschen und zugleich praktisch, aber nichts für täglich. Grund: Oft enthalten die Produkte Silikonöle, die anfangs geschmeidig machen, sich auf Dauer aber anlagern das Haar wird schwerer, strähniger. Nur 1 mal pro Woche anwenden! 5 Alles im Schongang. Nasse Haare sind leicht aufgequollen, daher sehr verletzlich. Zum Durchkämmen einen breitzinkigen, handgesägten Kamm (steht drauf ) aus Horn, Kautschuk oder Holz verwenden. Anders als billige Plastikkämme hat er keine scharfen Pressnähte, die das Haar aufreissen Splissgefahr! 6 Lauwarm spülen. Haare mögen kein zu warmes Wasser. Lauwarmes ist ideal, damit die Haare keinen Schaden nehmen. Wer sich überwinden kann, spült kühl nach das gibt tollen Glanz. 7 Föhn-Strategie. Haare nach der Wäsche vorsichtig entwirren, unter einem angewärmten Handtuch vortrocknen. Auf niedrigster Stufe fast trockenföhnen, ohne die Haare gross zu verwirbeln. Dann erst mit Rundbürste und heisserer Luft ans Styling-Werk gehen. Föhn auf mindestens 15 Zentimeter Abstand halten. 8 Spitzentechnik. Wenn die Haarspitzen bei einem glatten Bob gerade mit klarer Kontur fallen sollen: das fast trockene Deckhaar per halbrunder Bürste nach innen, dann sofort wieder nach aussen föhnen. 9 Im Stress? Eine Kopfmassage beim Waschen relaxt und mobilisiert Glückshormone. So geht s: Mit den Fingerkuppen von den Schläfen aus kreisend in Richtung Scheitel massieren. Von dort zu den Ohren, wieder zum Scheitel, vor zum Haaransatz, dann nach hinten in Richtung Nacken. 2
10 Conditioner vor allem in Längen und Spitzen geben, die ersten 3 Zentimeter oben auslassen. So behalten die Ansätze Stand die dort noch nicht strapazierten Haare brauchen keine Zusatzpflege. 11 Feines Haar verträgt keine ölhaltigen Produkte. Besser: einfach ein Feuchtigkeitsspray ins feuchte oder auch trockene Haar sprühen. Es schützt ausserdem vor statischer Aufladung und somit vor «fliegenden» Haaren. 12 Dünne Haare sind mit Kuren oft überfordert, brauchen dennoch ab und zu ein Pflege-Extra. Lösung: Kurz vor der Wäsche ins feuchte Haar geben, nach 10 Minuten wie gewohnt shampoonieren. 13 Lange Haare zeitraubende Pflege? Das war einmal. Sofortkuren mit Perlenprotein (werden nicht ausgespült!) zaubern Geschmeidigkeit und schönen Glanz. 14 Kräftiges, dickes Haar traumhaft, aber leider oft störrisch. So lässt es sich leichter bändigen: Tipp 1 Nicht zu häufig waschen (1 bis 2 mal pro Woche reicht). Tipp 2 Danach immer eine Spülung und jedes vierte Mal eine Maske auftragen. 15 Strapaziertes Haar. Produkte mit Lipiden wie Omega- 6-Fettsäuren und Ceramiden bewahren vor Haarbruch, weil sie Risse in Haarfaser und Schuppenschicht füllen und vor Föhnhitze schützen. 16 Schlecht sitzende Frisur in den Ferien könnte am Mineralgehalt des Wassers vor Ort liegen. Abhilfe: Haare nach der Wäsche mit stillem Mineralwasser spülen. Oder neutralisierende Spülung mixen: 1 Liter Wasser, 2 EL Apfelessig, 1 EL Conditioner. 17 Masken können bei Wärme besonders gut ins Haar eindringen. Ideal: Kurmaske strähnenweise ins handtuchtrockene Haar einkneten. Haare dann mit warmer Föhnluft anblasen und mit Alufolie abdecken. Zum Schluss noch ein vorgewärmtes Handtuch umbinden. 18 Blond, Rot, Braun Farbe im Haar hält durch spezielle Farbpflege serien länger: Bei jeder Wäsche, Kur oder beim Stylen werden Pigmente aufgefrischt, Farbreflexe verstärkt. 3
19 Naturlocken die kaum zu bändigen sind: Die Widerspenstige Zähmung beginnt nach dem Waschen: Feuchte Haare eng an den Kopf legen, mit Haarspray fixieren und trocknen lassen. Später mit grobzinkigem Kamm ordnen, eventuell Glanzspray drüber. 20 Kräftige Naturwellen: der Schnitt machts! Am besten nicht zu kurz und nicht zu grafisch. Das Deckhaar sollte unsichtbar gestuft sein, so dass die Haare unten schmaler fallen, optisch aber eine einheitliche Länge haben. 21 Wellen im 20er- Jahre-Look: Haare mit Styling-Spray benetzen. Über der Stirn langen Clip setzen. Die Haare darunter anschieben und jeweils mit weiteren Clips fixieren. Partien trockenföhnen, Clips entfernen, sanft ausbürsten. 22 Locken, die am Ansatz zu platt sind: Jeweils eine dünne Strähne aufnehmen, den Lockenstab eine Handbreit vom Ansatz entfernt einschieben und nach innen drehen. Die Spitzen bleiben dabei draussen. Kurz halten, vorsichtig herausziehen und auskühlen lassen. Dann erst durchbürsten. 23 Regelmässiges Phänomen Naturlocken machen bei vielen Frauen oft kurz vor der Periode schlapp schuld sind vermutlich die Hormone. Pep geben Lockensprays, die wieder schöner strukturieren und mit festigenden Inhaltsstoffen für neuen Schwung sorgen. 24 Mehr Volumen? Drehen Sie das Haar gegen die natürliche Wuchsrichtung auf die Curler. So bekommen Locken deutlich mehr Spannung, sie fallen üppiger und schöner. Weiteres Plus: Sie hängen sich nicht so schnell aus. 4
25 Feines Haar: Stumpf geschnittenes Haar macht sich besser als Stufen, bei denen die Frisur leichter in sich zusammenfallen kann. Volumenschaum und Sprühkuren sind ein Muss. Die Produkte in der handtuchtrockenen Frisur verteilen dann haben sie die beste Wirkung. 26 Kräftiges, dichtes Haar: Stufenschnitte oder kurze Fransen bringen luftigen Schwung. Ebenso Strähnen aller Art. Haarwachs, Wet- Gels oder Glanz- und Glitzersprays sorgen für zusätzliche Effekte. Wichtig: Haare öfter nach schneiden lassen. 27 Normales Haar: Ob kurz, lang, Pagenschnitt oder Pony: Normales Haar ist für alles zu haben - und lässt sich auch prima mit Dauerwelle oder Strähnen in Szene setzen. Längere Frisuren bekommen durch raffinierte Stufenschnitte besonderen Schwung. Etwas Gel bringt die Spitzen in Form 28 Krauses Haar Gezielte Stufen, die aber nie treppig wirken dürfen, sind das Geheimnis. Dazu sind die richtigen Pflegeprodukte extrem wichtig. So wird s glatter: Fönlotion ins feuchte Haar kneten und mit Rundbürste sowie Glätteisen stylen. 29 Locken: Ideal sind Haarwachs und Haarkraftmilch. Grosszügige Stufenschnitte stellen den Lockenfall besonders gut heraus, je kürzer die Haare, desto dynamischer die Kringel. Halt bringen Schaumfestiger und Sprühgels. 30 Rundes Gesicht: verzichten Sie auf Schnitte mit Volumen in Kinn- oder Ohrläppchenhöhe. Besser sind gestufte Schnitte mit etwas Fülle am Oberkopf, die fransig und schmal nach unten auslaufen. Die Länge darf dann gern bis auf die Schultern reichen. 31 Längliches Gesicht: Pony und Stirnfransen in allen Variationen gleichen längliche Gesichter aus. Auch Bobs mit Volumen am Kinn bringen optische Balance. 32 Frisur, Körpergrösse und Proportionen sollten harmonieren. So passen lange Haare bei Frauen unter 1,60 Meter oft nicht zur Silhouette, bei grossen, üppigeren Frauen wirkt ein Kopf mit schmalem Short Cut optisch leicht zu klein. 33 Leichte Fransen sind bei dünnen Haaren ideal maximal in Kinnlänge mit längerem Deckhaar und Pony, um zum Gesicht hin viel Fülle zu zeigen. Kürzere Stützhaare sorgen unsichtbar unter dem Deckhaar für mehr Volumen. Achtung: Werden feine Haare auf lang «gezüchtet», wirken sie oft noch dünner! 5
34 Zwirbeln Sie tolle Fülle ins Haar: Nach dem Waschen Festiger verteilen, das Haar mit dem Föhn vortrocknen und dann in mehrere Partien teilen. Jeden Haarstrang in sich zwirbeln, zu einer Schnecke zusammendrehen und fest-clipsen. Mit warmer Föhnluft fertig trocknen. Haare lösen und durchbürsten. 35 Sie wünschen sich grosszügiges Volumen, aber keinen «madamigen» Lockenwickler-Look? Die leicht feuchten Haare zunächst auf ultradicke Wickler aufdrehen. Mit dem Föhn anblasen und auskühlen lassen. Das gibt Spannung. Abwickeln und über eine dicke Rundbürste glatt ziehen. 36 Scheitel öfter mal was Neues! Schulterlange und längere Haare sind meist schwer, verlieren oben an Spannung und liegen zu flach am Kopf an. Scheiteln Sie sie deshalb nicht immer an derselben Stelle. Um einige Zentimeter nach rechts oder links verlegt oder auch mal auf der anderen Seite gezogen, gibt er dem Haar vom Ansatz her wieder mehr Schwung. 37 Hoch hinaus ist wieder topaktuell. Damit Steckfrisuren halten, sollten die Haare am Tag vor dem Stylen gewaschen werden. Sonst ist das Haar zu weich und «glitschig», die schöne Steckkunst schnell hinüber. SOS-Trick: Jede Strähne vor dem Feststecken einzeln mit Haarspray besprühen, das macht sie rutschfester. 38 Wenn die Haare sich leicht elektrisch aufladen und nach allen Seiten abstehen: nach dem Waschen mit Feuchtigkeitsspray einnebeln, gleich trocken föhnen. Falls das Haar trotzdem fliegt: einen Hauch Creme oder Wachs in den Handflächen verreiben und mit der flachen Hand sanft über die Strähnen streichen. 39 Ansatz-Volumen: Über Nacht Haare mit etwas Styling- Lotion besprühen und nur am Oberkopf drei oder vier Jumbowickler relativ stramm eindrehen. Sie sollten so weit oben sitzen, dass sie beim Schlafen nicht stören. Am Morgen vorsichtig abwickeln, ausbürsten, fertig! 6
40 Welche Farbe? Frauen mit rosigem Teint stehen neutrale Töne wie Aschblond, Braun ohne Rotstich. Bei gelblichem Teint (Dunkelhaarige) sind warme, dunkle Töne wie Schoko schön, bei blasser, aber makelloser Haut auch Rottöne oder Schwarz. 41 Grünstich im Haar? Passiert durch Chlorwasser oder Wasser aus alten Kupferleitungen. Dagegen hilft ein Farbshampoo für rotes Haar, seine Rotpigmente überlagern das Grün. Auch gut: Aspirin-plus-C-Tablette in einem halben Liter Wasser auflösen, Haare damit spülen. Die Acetylsalicylsäure zieht den Farbstich raus. 42 Erstes Grau optimal getarnt! Es geht auch auf die sanfte Art: Lassen Sie Ihre Haare tönen statt colorieren. Tönungen kaschieren einen Grauanteil bis zu 30 Prozent, Intensivtönungen bis zu 75 Prozent. Wenn das Haar dann leichte Farbabstufungen zeigt, ist das wie ein natürlicher Strähncheneffekt. 43 Rot-Reflexe bei Strähnchen glänzen besonders schön. Glamour für dunkle Haare liefern Kirsch- oder Mahagoni-Nuancen, für blonde Gold oder Kupfer. 44 Kamille bei Blondinen, Schwarztee bei Brünetten spülen Sie ihr Haar ab und zu mit Tee das löst Seifenreste und verleiht schönen Glanz. 45 In glatten, glänzenden Haaren kommen Strähnchen optimal zur Geltung, brauchen aber etwas Struktur: mit wenig Styling-Creme auf den Fingerspitzen wie eine Harke durch die Längen fahren. 46 Heller Kopf, schwarze Brauen? Auch helle Strähnchen verändern den Typ. Passt alles noch zusammen? Wenn nicht, dunkle Brauen beim Coiffeur gleich mit aufhellen lassen. Und: softere Töne beim Make-up Lidschatten in Beige, Rosenholz- Rouge, Lipgloss in Koralle, Himbeer. 47 Feine, weiche Haare bekommen durch hellere Strähnchen den perfekten Push-up. Denn die chemische Behandlung raut die Haarstruktur ganz leicht auf. So können sich die Haare gegenseitig stützen und fallen nicht mehr so leicht zusammen. 7
48 Form und Glanz bekommen die Haare, wenn die Borsten der Rundbürste dicht und unterschiedlich lang sind. So können die Strähnen beim Auf- und Abwickeln während des Föhnens nicht zwischen die Borsten sinken, kriegen bei jedem Durchgleiten der Bürste mehr Schwung. 49 Who is who? Flache Paddelbürsten eignen sich besonders zum Vorföhnen. Rundbürsten geben Volumen und formen Wellen. Halbrunde Bürsten helfen vor allem beim Stylen von feinen, langen Haaren. 50 Wunderstab: Immer mehr Haartrockner arbeiten mit Ionen- Technologie, das heisst, sie produzieren negative Ionen, die das mit positiven Ionen geladene Haar beim Trocknen neutralisieren. Die Haare «fliegen» und knistern nicht mehr, die Haarstruktur wird geglättet. 51 Glätt- oder Kreppeisen sind nichts für täglich, ihre extreme Hitze kann den Haaren auf Dauer zusetzen. Nur bei besonderen Anlässen verwenden, vorher immer ein Hitzeschutz-Spray aufs Haar geben. Für Hotcurler gilt: Die mit Samtbeschichtung wickeln besonders sanft. 52 Bürsten mit Holzgriffen oder Gummiböden zum Säubern nicht komplett eintauchen, nur durchs lauwarme Shampoo-Wasser schwenken. Mit den Borsten nach unten an der Luft trocknen lassen. Heizungsluft macht Holz und Gummi brüchig. 53 Beim Aufwickeln der Haare auf Wickler oder Papilloten sollten die Partien gleichmässig gespannt sein. Sitzen sie zu locker, ist das Volumen später schnell dahin. Spitzen müssen glatt aufliegen, sonst knicken sie ab und sehen krisselig aus. 8
54 Bei Schuppen jegliche Kopfhautreizung vermeiden: zu heisses Wasser, kräftige Shampoo-Massage, Colorieren, Dauerwelle. Auch Parfum, aufs Haar gesprüht, kann zu Irritationen führen. 55 Schuppen sind nicht gleich Schuppen: Experten unterscheiden zwischen trockenen (weiss, lose im Haar verteilt) und fettigen (gelblich, kleben auf der Kopfhaut). Bei Anti-Schuppen- Shampoos auf entsprechenden Aufdruck achten. 56 Haare in der Bürste? Ganz normal bis zu 100 fallen pro Tag aus. Auch mehr müssen nicht Anlass zur Sorge sein. Oft ist Stress die Ursache. Kopfhautmassage entspannt, regt Durchblutung/Versorgung der Haarwurzeln an. 57 Genügend Wasser etwa acht Gläser Wasser am Tag sind nötig für gesundes Haar da Haut und Haare so gleichermassen von innen mit Feuchtigkeit versorgt werden. 58 Auch Haare altern. Wer Glanzverlust, Spliss, Haarbruch gegensteuern will, sollte auf spezielle Pflegeprodukte aus der gleichen Serie setzen. Dann spielen die Wirkstoffe optimal zusammen, und Kopfhaut plus Haare profitieren von der Anti-Aging-Hilfe. 59 Crash-Diäten sind Haarfeinde, weil der Körper die Eiweissreserven angreift und nicht genug Vitamine kriegt. Auch Haarfollikel werden kaum mit Nährstoffen versorgt. Das Haar wächst spärlicher und langsamer nach. 60 Der ideale Cocktail fürs Haar sieht laut einer Studie der Uni Boston so aus: täglich 75 mg Vitamin C, 100 Mikrogramm Biotin, je 15 mg Eisen und Zink, 300 Mikrogramm Folsäure sowie 225 mg Kieselerde. 9
61 Wachs-Know-how Passiert schnell: Der gerade in Form geföhnte Stufen-Cut hängt nach dem Wachs-Styling gleich wieder schlapp runter. Hier hilft folgender Trick: Zuerst Haarspray aufsprühen, kurz trocknen lassen und dann erst das Wachs sparsam in die Strähnen kneten - sitzt top! 62 Lifting-Kick bei Haarspray und -lack: Sprühen Sie nicht einfach von oben, sonst liegt die Schicht wie ein schwerer Film auf dem Kopf und macht die Haare platt. Besser: Strähne für Strähne mit einer Hand etwas liften und das Spray von unten her einsprühen. Bei längerem Haar: Kopf zurück und Haare leicht schütteln, während sich der Spraynebel senkt. 63 Haarwäsche verschlafen? Morgens keine Zeit dabei wäre ein Clean-up dringend nötig? Erste Hilfe bei fettigem Ansatz in hellen Haaren: losen, transparenten Gesichtspuder aufstäuben und sehr gründlich ausbürsten. Platt gelegene Wellen und Locken über Kopf aufschütteln und mit Volumenschaum oder Feuchtigkeitsspray frisch aufplustern. 64 Wenn s morgens schnell gehen muss: Am Vortag aufgetragenes Haargel lässt sich im Nu reaktivieren. Einfach mit den feuchten Fingern durchs Haar fahren entgegen der Wuchsrichtung der Haare. 65 Mehr Stand am Ansatz erwünscht? Bei längeren Haaren die Deckhaare partienweise toupieren, mit Haarspray benetzen, in Form kämmen. Volumen-Trick für fransige Short Cuts: Am Oberkopf dickere Strähnen abteilen und mit quer gestellten Haarclips fixieren, so dass die Spitzen hochstehen. Mit Föhnlotion anfeuchten, föhnen. Zum Schluss Haarspray drübergeben. Clips lösen und das Ganze mit den Fingern in Form zupfen. 66 Lange Haare: Schaumfestiger nicht mit den Händen im Haar verteilen, sondern auf einen breiten Kamm geben. Damit vom Ansatz bis etwa zur Mitte der Haare durchkämmen, so verteilt sich der Schaum gleichmässig. 10
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