Mini-Märchen in drei Differenzierungsstufen

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Transkript:

Inklusionskiste für gemeinsames Lernen Deutsch / Lesen Klasse 1 bis k o o E-B plett kom Mini-Märchen in drei Differenzierungsstufen k o o B E hn von ze d n a h n ing a xten esetrain L e d zten Te r n ü e k m e h g ach nentne in dreif m Das sin im r G brüder der Ge n Märche

Stöbern Sie in unserem umfangreichen Verlagsprogramm unter www.brigg-verlag.de Hier finden Sie vielfältige Downloads zu wichtigen Themen E-Books gedruckte Bücher für alle Fächer, Themen und Schulstufen. Sticker, Würfel, Puzzles weitere Lehrmittel u. v. m 01 Brigg Verlag Alle Rechte vorbehalten. Das Werk als Ganzes sowie in seinen Teilen unterliegt dem deutschen Urheberrecht. Der Erwerber des Werkes ist berechtigt, das Werk als Ganzes oder in seinen Teilen für den eigenen Gebrauch und den Einsatz im Unterricht zu nutzen. Die Nutzung ist nur für den genannten Zweck gestattet, nicht jedoch für einen weiteren kommerziellen Gebrauch, für die Weiterleitung an Dritte oder für die Veröffentlichung im Internet oder in Intranets. Eine über den genannten Zweck hinausgehende Nutzung bedarf in jedem Fall der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlags. Der Brigg Verlag kann für die Inhalte externer Sites, die Sie mittels eines Links oder sonstiger Hinweise erreichen, keine Verantwortung übernehmen. Ferner haftet die Brigg Verlag nicht für direkte oder indirekte Schäden (inkl. entgangener Gewinne), die auf Informationen zurückgeführt werden können, die auf diesen externen Websites stehen. Autor: Jens Sonnenberg Quellen der Grafik: Die Sterntaler dstudios Fotolia.com Die Bremer Stadtmusikanten thegnome Fotolia.com Der Froschkönig Hans-Jürgen Krahl Fotolia.com Hansel und Gretel ljubinkaf Fotolia.com Pixabay (https://pixabay.com): Der gestiefelte Kater/ Rotkäppchen/ Schneewittchen Frau Holle: Tkarcher. Diese Datei ist unter der Creative-Commons-Lizenz Namensnennung Weitergabe unter gleichen Bedingungen.0 nicht portiert lizenziert: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/b/bb/m%c%archenh%c%bhle_ Walldorf_%E%0%_1.jpg?uselang=de Dornröschen von Leutemann or Offterdinger, photo by Harke [Public domain], via Wikimedia Commons: ttps://upload. wikimedia.org/wikipedia/commons/d/d/dornroschen_%%.jpg?uselang=de Satz: SchönWERK Mediendesign Miriam Theede, Zeven Bestellnummer: 1DL ISBN: --0-1- www.brigg-verlag.de

Mini-Märchen in drei Differenzierungsstufen Das sinnentnehmende Lesetraining anhand von zehn Märchen der Gebrüder Grimm in dreifach gekürzten Texten

Der Autor Jens Sonnenberg studierte Lehramt für die Grund- und Förderschule und war viele Jahre an einer Förderschule in Schleswig-Holstein tätig. Mit dem Übergang zur inklusiven Schule packte er für die Grundschulen Inklusionskisten, das heißt, er gab vielfältige Empfehlungen für Materialien, um Kindern mit besonderem Förderbedarf in der Grundschule zu helfen. Da er inzwischen an einer Grundschule unterrichtet, hat er selbst Inklusionskisten-Unterrichtsmaterialien entwickelt, die noch besser auf die Bedingungen des inklusiven Unterrichts an der Grundschule abzielen. So können Lehrerinnen und Lehrer alle Kinder mit Lernschwierigkeiten individuell bestmöglich fördern. Einfach loslegen mit dem Lesetraining! Das Lernportal zur Förderung von Leseanfängern und Kindern mit Förderbedarf im Unterricht und zu Hause! www.leseludi.de

Inhalt Anhang Training Stufe 1 Rotkäppchen... Hänsel und Gretel... Frau Holle... Der Froschkönig... Dornröschen... Der gestiefelte Kater... Die Sterntaler... Die Bremer Stadtmusikanten... 11 Rapunzel... 1 Schneewittchen... 1 Training Stufe Rotkäppchen... 1 Hänsel und Gretel... 1 Frau Holle... 1 Der Froschkönig... 1 Dornröschen... 0 Der gestiefelte Kater... 1 Die Sterntaler... Die Bremer Stadtmusikanten... Rapunzel... Schneewittchen... Training Stufe Rotkäppchen... Hänsel und Gretel... Frau Holle... 0 Der Froschkönig... Dornröschen... Der gestiefelte Kater... Die Sterntaler... Die Bremer Stadtmusikanten... 0 Rapunzel... Schneewittchen... Lösungen...

Rotkäppchen Rotkäppchen wollte die kranke Großmutter im Wald besuchen. Aber der böse Wolf fraß die Großmutter und auch Rotkäppchen. Ein Jäger befreite beide aus dem Bauch des Wolfes. Der Wolf fiel tot um. 1. Das Märchen heißt c Rotmäppchen c Grünkäppchen c Weißröckchen c Rotkäppchen. Rotkäppchens Großmutter wohnte c im Zoo c im Baum c im Wald c im Glas. Eine Großmutter ist c eine Oma c ein Opa c eine Tante c eine Schwester. Der Wolf fraß die Großmutter und c den Kuchen c die Steine c das Rotkäppchen c den Jäger. Der Jäger befreite Rotkäppchen c aus der Höhle des Wolfes c aus dem Boot des Wolfes c aus dem Bauch des Löwen c aus dem Bauch des Wolfes. Der Wolf war c böse c klug c arm c gut c Der böse Wolf lief weg. c Der böse Wolf fiel tot um. c Der böse Wolf lachte laut. c Der böse Wolf wurde ein Freund.

11 1 Hänsel und Gretel Hänsel und Gretel kamen im Wald an ein Hexenhaus. Die böse Hexe sperrte Hänsel ein. Gretel musste für sie arbeiten. Eines Tages schubste Gretel die Hexe in den Ofen. Die Kinder fanden Gold im Hexenhaus. Nun gingen sie glücklich nach Hause. 1. Das Märchen heißt c Hampel und Grete c Hänsel und Gretel c Die böse Hexe c Der dunkle Wald. Die Hexe war c lieb c arm c böse c gut. Die Hexe sperrte c Hänsel ein c Gretel ein c den Zwerg ein c den Wolf ein. Gretel musste für sie c antworten c lesen c rechnen c arbeiten. Gretel schubste die Hexe c in den Ofen c in den Wald c auf den Baum c in den Teich. Die Kinder fanden in ihrem Haus c Gold c Geld c Brot c Holz c Die Kinder lebten im Wald. c Die Kinder blieben bei der Hexe. c Die Kinder gingen glücklich nach Hause. c Die Kinder gingen traurig nach Hause.

11 1 Frau Holle Eine Witwe hatte eine fleißige und eine faule Tochter. Die fleißige Tochter half Frau Holle bei der Arbeit. Wenn sie die Kissen ausschüttelte, schneite es auf der Erde. Am Ende ließ Frau Holle Gold auf sie herabregnen. Die faule Tochter wollte bei Frau Holle nichts tun. Zum Abschied bekam sie ganz viel Pech. 1. Das Märchen heißt c Frau Holle c Frau Witwe c Die Töchter c Gold und Pech. Eine Witwe hatte c vier Töchter c zwei Söhne c vier Söhne c zwei Töchter. Eine Tochter war c flach c fleißig c arm c allein. Die Fleißige half c Frau Halle c Frau Hosen c Frau Hansen c Frau Holle. Die faule Tochter c lernte viel c half nicht c lief nicht c lachte viel c Die faule Tochter wird mit Gold belohnt, die fleißige bekommt Pech. c Die fleißige Tochter wird mit Gold belohnt, die faule bekommt Pech. c Die beiden Töchter leben glücklich bis an ihr Ende bei Frau Holle. c Frau Holle springt in den Brunnen und wird glücklich.

Der Froschkönig Es war einmal eine Königstochter. Eines Tages fiel ihr die goldene Kugel in den Brunnen. Ein Frosch holte sie heraus. Dafür wollte er bei ihr wohnen. Die Königstochter aber warf ihn wütend gegen die Wand. Da wurde der Frosch zu einem Königssohn. Die beiden lebten glücklich zusammen bis an ihr Lebensende. 1. Das Märchen heißt c Der Brunnen c Die Kugel c Der Froschprinz c Der Froschkönig. Die goldene Kugel fiel c in den See c in den Eimer c in den Brunnen c in den Bach. Die Königstochter warf den Frosch c gegen die Wand c in den Brunnen c auf den Teller c gegen den König. Der Frosch holte die Kugel c aus dem Haus c aus der Höhle c aus dem Brunnen c aus dem Besen. Dafür wollte der Frosch bei der Königstochter c lernen c lesen c singen c wohnen. Aus dem Frosch wurde c kein Königssohn c ein Riese c ein Bauer c ein Königssohn c Die beiden lebten glücklich bis ans Lebensende. c Die beiden lebten traurig bis ans Lebensende.

Dornröschen Dornröschen stach sich an ihrem 1. Geburtstag an einer Spindel. Da schliefen alle Leute im Schloss sofort ein. Nach 0 Jahren küsste ein Prinz Dornröschen wach. Bald darauf wurde die Hochzeit gefeiert. Sie lebten glücklich bis an ihr Ende. 1. Die Tochter des Königs war c Dornenkind c Dornenrose c Rosenkind c Dornröschen. Dornröschen stach sich an c einem Spatzen c einer Spitze c einer Spindel c einer Spritze. Eine Spindel ist ein spitzes Teil c an einem Spinnrad c an einer Truhe c an einem Schloss c an einem Turm. Alle schliefen c 0 Tage c 0 Jahre c 0 Stunden c 0 Monate. Alle Leute im Schloss c duschten sich c drückten sich c schliefen ein c weinten laut. Dornröschen wurde wachgeküsst von c einem Frosch c einem Zauberer c einem Affen c einem Prinzen c Dornröschen und der Prinz feierten Hochzeit. c Dornröschen und der Prinz feierten Geburtstag. c Dornröschen und der Frosch feierten Hochzeit. c Die Dornenhecke und der Prinz feierten Hochzeit.

Der gestiefelte Kater Es war einmal ein Müller. Als der Müller starb, blieb dem jüngsten Sohn nur ein Kater. Der Kater sorgte dafür, dass er in der in der Kutsche des Königs mitfahren durfte. Der Kater überlistete auch den bösen Zauberer. Der Müllerssohn heiratete die Prinzessin. Sie lebten glücklich in dem Schloss. 1. Das Märchen heißt c Der gestiefelte Kater c Der gestiefelte Müller c Der gestiefelte König c Der Kater mit Stiefeln. Der Sohn bekam c eine Mühle c ein Schloss c einen Hund c einen Kater. Der Kater überlistete c die Hexe c den Zauberer c den König c den Zwerg. Der Zauberer war c arm c lustig c alt c böse. Der Müllerssohn durfte in der Kutsche c des Müllers mitfahren c des Katers mitfahren c des Königs mitfahren c des Grafen mitfahren. Der Müllerssohn durfte die Prinzessin c heiraten c baden c küssen c fangen c Sie gingen beide im See baden. c Sie gingen beide zur Schule. c Sie fuhren beide mit der Kutsche. c Sie lebten beide glücklich im Schloss.

Die Sterntaler Es war einmal ein kleines Mädchen. Es war allein und so arm, dass es nur noch seine Kleider und ein Stückchen Brot hatte. Da ging es hinaus in die Welt. Es verschenkte alles, was es hatte. Auf einmal fielen die Sterne als Taler vom Himmel. Das Mädchen sammelte die Taler ein. Nun war es ganz reich. 1. Das Märchen heißt c Die Sterntänzer c Die Sterntaler c Das Sternmädchen c Das Sternmärchen. Das Mädchen war c dumm c dick c dünn c arm. Das Mädchen ging hinaus c in die Welt c auf den Mond c zum Stern c auf den Berg c Das Mädchen war am Ende ganz reich. c Das Mädchen war am Ende ganz arm. c Das Mädchen war am Ende ganz wild. c Das Mädchen war am Ende ganz laut.. Das Mädchen c fand einen Hasen c sah nichts c lernte viel c verschenkte alles. Das Mädchen verschenkte auch c sein letztes Boot c sein letztes Brot c sein letztes Bett c seine letzte Bank. Die Sterne am Himmel wurden c zu Talern c zu Broten c zu Äpfeln c zu Mützen

Die Bremer Stadtmusikanten Ein Esel, ein Hund, eine Katze und ein Hahn wollten nach Bremen und dort Stadtmusikanten werden. Am Abend sahen sie in einem Wald Licht. Im Haus saßen Räuber. Die vier Tiere vertrieben die Räuber.. Die Tiere sahen im Wald Sie lebten glücklich c eine Hexe zusammen in dem Räuberhaus. c ein Schiff c ein Schaf c ein Licht 1. Das Märchen heißt c Die Berner Stadtmusikanten c Die Bremer Landmusikanten c Die Bremer Waldmusikanten c Die Bremer Stadtmusikanten. Die Tiere wollten nach c Berlin c Bremen c Bernau c Beirut. Dort wollten sie c Musikanten werden c in den Zirkus gehen c Eis-Verkäufer werden c den Zoo besuchen. Das Licht kam c von dem Sternenhimmel c aus dem Räuberhaus c aus dem Gasthaus c aus der Taschenlampe. Die Tiere haben die Räuber c verlassen c vertrieben c verkauft c vergessen c Die Tiere lebten glücklich im Räuberhaus. c Die Tiere stritten sich in dem Räuberhaus. c Die Tiere ärgerten sich in dem Räuberhaus. c Die Tiere lebten unglücklich in dem Räuberhaus. 11

Rapunzel Es war einmal eine Zauberin. Sie sperrte das Mädchen Rapunzel in einen Turm. Durch einen Prinzen wurde Rapunzel befreit. Er nahm sie mit in sein Reich. Dort lebten sie glücklich bis an ihr Lebensende. 1. Das Märchen heißt c Rupanzel c Repunzal c Ripunzel c Rapunzel. Rapunzel war ein c Junge c Hund c Kater c Mädchen. Die Zauberin sperrte Rapunzel c in einen Turm c in ihr Haus c in einen Garten c in einen Zoo. Die Zauberin war c arm c lieb c schnell c böse. Aus dem Turm befreite sie c ein Bär c ein Prinz c ein Zwerg c ein Hund. Der Prinz nahm Rapunzel mit c in seinen Turm c in sein Auto c in sein Reich c in die Sonne c Der Prinz und Rapunzel lebten glücklich bis die Zauberin kam. c Der Prinz und Rapunzel lebten glücklich in der Wüste. c Der Prinz und Rapunzel lebten glücklich bis ans Lebensende. c Der Prinz und Rapunzel lebten glücklich bis eine Hexe kam. 1

11 1 1 1 1 1 1 Schneewittchen Es war einmal ein schönes Mädchen: Schneewittchen. Ihre Stiefmutter war eine böse Königin. Sie wollte die Schönste im Land sein. Deshalb befahl sie dem Jäger, Schneewittchen zu töten. Er ließ sie aber nur im Wald zurück. Dort lebte sie dann bei den sieben Zwergen. Die Königin vergiftete Schneewittchen mit einem Apfel. Ein Königssohn wollte das schöne Schneewittchen in ihrem Sarg aus Glas mitnehmen. Der Sarg fiel herunter und Schneewittchen erwachte. Schneewittchen und der Königssohn feierten eine große Hochzeit. 1. Das Märchen heißt c Schneeweißchen c Schneewittchen c Schneehäschen c Schneehügel. Die Königin wollte c die Dümmste sein c die Schönste sein c die Größte sein c die Dünnste sein. Der Jäger sollte Schneewittchen c töten c baden c wecken c tragen. Schneewittchen lebte im Wald c bei der lieben Hexe c bei dem alten Jäger c bei der Stiefmutter c bei den sieben Zwergen 1

. Die Königin vergiftete Schneewittchen c mit einer Möhre c mit einem Apfel c mit einer Birne c mit einer Gurke. Warum vergiftete die Königin das Schneewittchen? c weil sie sich im Wald verlief c weil sie die Zwerge nicht mochte c weil Schneewittchen schöner war c weil sie Hunger hatte. Schneewittchen lag in einem Sarg c aus Holz c aus Glas c aus Papier c aus Pappe. Schneewittchen wachte auf, als c der Saft herunterfiel c der Sarg herunterfiel c der Zwerg herunterfiel c der Prinz weinte c Schneewittchen und der Königssohn feierten Hochzeit. c Schneewittchen und der Königssohn feierten Taufe. c Schneewittchen und der Königssohn feierten Geburtstag. c Schneewittchen und der Königssohn feierten nichts. 1

11 1 1 1 1 1 1 1 1 0 Rotkäppchen Rotkäppchen sollte Kuchen und Wein zur kranken Großmutter in den Wald bringen. Auf dem Weg traf es den bösen Wolf. Willst du deiner Großmutter nicht ein paar Blumen mitbringen?, fragte der Wolf. Rotkäppchen pflückte einen Strauß Blumen. Der Wolf rannte zur Großmutter und fraß sie auf. Dann legte er sich in ihr Bett.. Wen fraß der Wolf? Als Rotkäppchen ans Bett kam, c die Großmutter und sah die Großmutter ganz seltsam aus. den Kuchen Da sprang der Wolf im Bett auf c die Großmutter und und fraß das Rotkäppchen. die Ziegelsteine Ein Jäger kam vorbei. c die Großmutter und Er hörte ein lautes Schnarchen. Rotkäppchen Er befreite Rotkäppchen und die Großmutter c die Großmutter und den Jäger aus dem Bauch des Wolfes. Der Wolf fiel tot um.. Wer befreite Rotkäppchen und die Großmutter? 1. Wohin ging Rotkäppchen? c die Prinzessin c zur Schule c der Polizist c zu ihrer Großmutter c die Großmutter c zu ihrer Mutter c der Jäger c zum Jäger. Was geschah mit dem bösen. Wo wohnte die Großmutter? Wolf? c im Zoo c Er lief weg. c im Baum c Er fiel tot um. c im Wald c Er lachte laut. c im Glas c Er wurde ein Freund.. Wen traf Rotkäppchen? c einen Wolf c eine Hexe c einen Zwerg c einen Riesen Was tat der Wolf im Haus der Großmutter? 1

11 1 1 1 Hänsel und Gretel Es war einmal eine arme Holzfäller-Familie mit zwei Kindern. Der Junge hieß Hänsel und das Mädchen Gretel. Die Familie hatte nicht genug zu essen. Deshalb brachten die Eltern die Geschwister tief in den Wald. Die Kinder irrten durch den Wald. Plötzlich kamen sie an ein Haus voller Lebkuchen. Hungrig aßen sie davon. Da ging die Tür auf und eine böse Hexe kam heraus. Sie sperrte Hänsel ein. Gretel musste für sie arbeiten. Eines Tages schubste Gretel die Hexe in den Ofen. Die Kinder fanden Gold und Edelsteine im Hexenhaus. Damit liefen sie nach Hause zum Vater. Nun lebten sie glücklich bis an ihr Ende. 1. Wie war die Familie von Hänsel und Gretel? c arm c reich c dünn c schwer. Wohin brachten die Eltern Hänsel und Gretel? c in den Wald c auf ein Schiff c zum Sport c zur Schule. Was fanden die Kinder? c ein Lebkuchen-Haus c ein Käse-Haus c ein Muster-Haus c ein Schoko-Haus. Wen sperrte die Hexe ein? c Hänsel c Gretel c den Zwerg c den Wolf. Was machte Gretel mit der Hexe? c schubste sie in den Ofen c brachte sie in den Wald c brachte sie auf den Baum c schubste sie in den Teich. Was fanden die Kinder im Haus der Hexe? c Gold und Edelsteine c Geld und Edelsteine c Bücher und Zeitungen c Holz und Glas 1

11 1 1 1 1 1 1 1 1 0 Frau Holle Eine Witwe hatte eine fleißige und eine faule Tochter. Eines Tages fiel der fleißigen Tochter beim Spinnen die Spule in den Brunnen. Deshalb musste sie in den Brunnen springen. Unten kam sie auf einer Wiese an. Sie zog Brot aus einem Ofen. Dann schüttelte sie alle Äpfel vom Baum. Sie ging weiter und kam zu Frau Holle. Bei Frau Holle blieb sie und half ihr bei der Arbeit. Jedes Mal, wenn Frau Holle ihre Kissen ausschüttelte, schneite es auf der Erde. Als die Tochter nach Hause wollte, ließ Frau Holle Gold auf sie herabregnen. Sie wurde zur Goldmarie. Nun sprang auch die faule Tochter in den Brunnen. Sie kam zu der Wiese. Aber sie tat nichts. Auch bei Frau Holle wollte sie nichts tun. Zum Abschied ließ Frau Holle ganz viel Pech auf die faule Tochter regnen. Sie kam als Pechmarie nach Hause. 1. Was hatte eine Witwe? c zwei Töchter c vier Töchter c zwei Söhne c vier Söhne. Die beiden Töchter waren verschieden: Eine war fleißig. Wie war die andere? c die andere faul c die andere dünn c die andere lang c die andere dick. Was passierte der fleißigen Tochter? c Die Spule fiel in den Brunnen. c Der Ring fiel in den Brunnen. c Die Spule fiel in das Klo. c Das Buch fiel aus der Hand.. Die Tochter sprang in den Brunnen. Wo kam sie an? c auf einer Wiese c auf einer Wolke c in einer Schule c bei einem Hexenhaus 1

. Die fleißige Tochter half Frau Holle. Was geschah, wenn Frau Holle die Betten ausschüttelte? c Es schneite es auf der Erde. c Die Vögel flogen weg. c Es gab es Gewitter. c Es gab es Regen.. Warum sprang die faule Tochter in den Brunnen? c Sie wollte baden. c Sie wollte frisches Wasser holen. c Sie wollte auch Gold haben. c Sie wollte Frau Holle besuchen.. Was tat die faule Tochter bei Frau Holle? c Sie schüttelte die Betten aus. c Sie machte gar nichts. c Sie putzte das Haus. c Sie kochte für Frau Holle.. Warum wurde die fleißige Tochter zur Goldmarie? c weil Frau Holle Gold auf sie regnen ließ c weil Frau Holle Pech auf sie regnen ließ c weil Frau Holle Wasser auf sie regnen ließ c weil Frau Holle Saft auf sie regnen ließ Warum kehrte die zweite Tochter als Pechmarie von Frau Holle zurück? 1

11 1 1 1 1 1 Der Froschkönig Es war einmal eine Königstochter. Eines Tages fiel ihre goldene Kugel in einen Brunnen. Da sagte ein Frosch: Ich hole deine Kugel. Aber du musst mir versprechen, dass du alles mit mir teilst. Die Königstochter versprach es. Als der Frosch ihr die Kugel brachte, rannte sie schnell zum Schloss zurück. Am nächsten Tag klopfte es an der Tür. Es war der Frosch, der von ihrem Teller essen und aus ihrem Becher trinken wollte. Die Königstochter ekelte sich vor ihm. Als der Frosch in ihr Bett wollte, da warf sie ihn wütend gegen die Wand. Der Frosch wurde zu einem wunderschönen Königssohn. Er war verzaubert worden. Die beiden lebten glücklich zusammen bis an ihr Lebensende. 1. Wohin fiel ihre goldene Kugel der Königstochter? c in den See c in den Eimer c in den Bach c in den Brunnen. Was wollte der Frosch mit der Kugel machen? c sie dem König bringen c sie aus dem Brunnen holen c sie in den Brunnen werfen c sie der Prinzessin wegnehmen. Was tat die Königstochter, als sie die die Kugel hatte? c lief ohne den Frosch weg c zauberte den Frosch weg c lief weit in den Wald hinein c sprang in den Brunnen hinein. Der Frosch lief ins Schloss. Was wollte er von der Königstochter c dass sie in den Brunnen sprang c dass sie mit ihm zum Teich zog c dass sie ihn sofort heiratete c dass sie ihr Versprechen einlöste. Was tat die Königstochter mit dem Frosch? c Sie küsste den Frosch auf den Mund. c Sie warf den Frosch gegen die Wand. c Sie warf den Teller gegen die Wand. c Sie lief zu ihrem Vater, dem König. 1

11 1 1 1 1 1 1 1 1 Dornröschen Es waren einmal ein König und eine Königin, die bekamen eine Tochter. Der König gab dazu ein großes Fest. Plötzlich erschien eine böse Fee. Sie sagte: Die Prinzessin soll sich mit 1 Jahren an einer Spindel stechen und sterben. Eine gute Fee aber sagte: Sie soll nicht sterben, sondern nur 0 Jahre schlafen. An ihrem 1. Geburtstag ging die Königstochter in einen Turm im Schloss. Dort saß eine alte Frau mit einem Spinnrad. Dornröschen berührte die Spindel und stach sich. Da schliefen alle Leute im Schloss sofort ein. Es wuchs eine riesige Dornenhecke um das Schloss herum. Nach 0 Jahren kam ein Prinz. Er küsste Dornröschen und es wachte auf. Und mit ihm wachte das ganze Schloss auf. Bald darauf wurde die Hochzeit des Königssohnes mit Dornröschen gefeiert. Und sie lebten glücklich bis an ihr Ende. 1. Was berührte Dornröschen an ihrem 1.Geburtstag? c die Spitzen c die Spritze c die Spindel c die Spatzen. Eine Spindel ist ein spitzes Teil. Wo befindet es sich? c an einem Spinnrad c an einer Truhe c an eines Schlosses c eines Turmes Was passiert am Ende des Märchens?. Was taten alle Leute im Schloss? c Sie duschten sich. c Sie drückten sich. c Sie weinten laut. c Sie schliefen ein.. Was wuchs um das Schloss herum? c eine Dornenhecke c eine Blumenhecke c ein Gartenzaun c ein Märchenwald. Wer küsste Dornröschen wach? c ein Frosch c ein Prinz c ein Zauberer c ein Affen 0

11 1 1 1 1 1 1 Der gestiefelte Kater Es war einmal ein Müller, der hatte drei Söhne. Als er starb, erbte der jüngste Sohn nur einen Kater. Der Kater sagte: Kauf mir ein Paar Stiefel. Eines Tages meinte er zum Müllerssohn: Geh im See baden! Da kam die Kutsche des Königs vorbei und der Kater hielt sie an. Er sagte: Die Sachen des Grafen sind gestohlen worden. Da ließ der König einen Diener Kleidung aus dem Schloss holen. Der Müllerssohn durfte sie anziehen und in der Kutsche mitfahren. Der Kater ging zum Schloss des Zauberers. Er fragte: Kannst du dich in eine Maus verwandeln? Der Zauberer verwandelte sich in eine Maus. Schnell fraß der Kater die Maus auf. Als die Kutsche des Königs am Schloss des Zauberers ankam, dachten alle, das Schloss gehöre dem Grafen. So durfte der Müllerssohn die Prinzessin heiraten. 1. Wie heißt das Märchen? c Der gestiefelte Müller c Der gestiefelte König c Der Kater mit Stiefeln c Der gestiefelte Kater. Was erbte der jüngste Sohn? c eine Mühle c ein Schloss c einen Kater c einen Hund. Was erzählte der Kater dem König? c dass im See ein Graf badet c dass im See ein Müller badet c dass im See ein Kater badet c dass im See ein König badet. Was sollte mit den Sachen dieses Grafen passiert sein? c Sie sollten schmutzig sein. c Sie sollten gestohlen sein. c Sie sollten nass sein. c Sie sollten gefangen sein.. Wohin ging der Kater? c zum Haus des bösen Zauberers c zum Haus der bösen Hexe c zum Haus des bösen König c zum Haus des bösen Zwerge 1

11 1 1 1 Die Sterntaler Es war einmal ein kleines Mädchen. Es war allein und so arm, dass es nur noch seine Kleider und ein Stückchen Brot hatte. Da ging es hinaus in die Welt. Es begegnete ihm ein armer Mann, der Hunger hatte. Das Mädchen schenkte ihm das Brot. Dann kamen Kinder, die froren. Das Mädchen schenkte einem seine Mütze, einem anderen sein Röckchen, und einem sogar sein letztes Hemdchen. Auf einmal fielen die Sterne als Taler vom Himmel. Das Mädchen sammelte die Taler ein und war ganz reich. 1. Wie war das Mädchen? c sehr dumm c sehr dick c sehr dünn c sehr arm. Was hatte das Mädchen nur noch? c ein Stück Wurst c ein Stück Brot c ein Stück Käse c ein Stück Butter. Wem schenkte das Mädchen sein letztes Brot? c einem armen Mann c einem reichen Mann c einem armen Frosch c einem reichen König Warum heißt das Märchen: Die Sterntaler?. Wohin ging das Mädchen? c auf den Mond hinauf c in die Schule herab c auf den Berg hinauf c in die Welt hinaus. An wen verschenkte das Mädchen seine Kleidung? c an Kinder, die frech waren c an Kinder, denen warm war c an Kinder, denen kalt war c an Kinder, die dünn waren. Wozu wurden die Sterne am Himmel? c zu Talern c zu Broten c zu Äpfeln c zu Mützen