Bildungswerk St. Maria Bühl-Kappelwindeck

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Transkript:

Bildungswerk St. Maria Bühl-Kappelwindeck im Juli 2013 Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr, das neue Programm Herbst/Winter 2013/2014 ist fertig gestellt, und auch dieses Mal konnten wir Referenten für interessante Themen gewinnen. Nehmen Sie sich Zeit für die Lektüre unseres Heftes und besuchen Sie die eine oder andere Veranstaltung, die Ihnen persönlich zusagt. Das Vorstandsteam freut sich auf Sie und die Begegnung mit Ihnen. Sie sind herzlich willkommen! Ihr Vorstandsteam Marianne Denz - Marc Vollmer - Daniela Weißmann Der Besuch der Veranstaltungen ist kostenlos. Über eine kleine Spende zur Deckung der Unkosten freuen wir uns. Für Fragen und Anregungen stehen wir Ihnen selbstverständlich zur Verfügung. Tel: 07223 / 27767 E-Mail: d.weissmann@t-online.de

Wann sind Operationen am alten Rücken sinnvoll Priv. Doz. Dr.med Thomas Hoell Neurochirurgie Klinikum Mittelbaden Kreiskrankenhaus Bühl Ältere Patienten sind in aller Regel sehr vernünftig. Praktisch alle haben Rückenschmerzen, aber nur bei den wenigsten sind diese durch den Hausarzt nicht ausreichend zu behandeln. Solche Patienten sehen wir dann üblicherweise mit einem Kernspin Bild der Wirbelsäule. Die mit Abstand häufigste Erkrankung ist hier die Enge des Wirbelkanales, die sog. Stenose. Diese lässt sich durch eine mikrochirurgische Erweiterung gut bessern. Ebenfalls häufig bei der osteoporotischen Wirbelsäule ist ein Bruch der Wirbelkörper Endplatten. Z. B. durch eine wenig eingreifende (minimal invasive) Knochen - Zementeinspritzung kann dies behandelt werden. Der Referent wird noch weitere - auch seltene und große - Operationen der Wirbelsäule erwähnen und für Fragen zur Verfügung stehen. Mittwoch, 25. September 2013, 20:00 Uhr

Selige Schwester Ulrika Nisch von Hegne (1882-1913) - Was uns ihre leise Stimme nach 100 Jahren sagt Heribert Scherer, Dipl. Theol., Dipl. Päd. Pastoralreferent und Klinikseelsorger, Bühl Ein Mensch, ganz nah bei Gott und ganz da für andere; eine Frau, deren Nähe wohl tat und deren Wesen Vertrauen weckte; eine Kreuzschwester, begnadet mit einem innigen Gebetsleben und tiefer Gotteserfahrung; eine Selige, auf deren Hilfe und Fürsprache Menschen vertrauen, zu deren Verehrungsstätte viele pilgern, deren Hilfe und Beistand Ungezählte erfahren und bezeugen. So kennzeichnen ihre Mitschwestern heute das Leben der seligen Schwester Ulrika Nisch von Hegne (1882-1913). Zu Lebzeiten haben nur wenige Menschen von der unscheinbaren Küchenschwester Notiz genommen, die von 1907-1912 im Bühler Krankenhaus sowie im St. Vincentiushaus in Baden-Baden tätig war. Erst nach und nach wurde offenbar, was Gott durch ihr Leben sagt. Am Allerheiligentag 1987 wurde sie durch Papst Johannes Paul II. seliggesprochen. Wer war diese ebenso schlichte wie begnadete Frau, deren Todestag sich am 8. Mai 2013 zum hundertsten Mal jährte? Was hat uns ihre leise Stimme heute zu sagen? Mittwoch, 20. November 2013, 20:00 Uhr

FIT im Verkehr Bernd Michel Fahrschule Michel, Bühl Dürfen sie mit Flip-Flops Auto fahren? Darf ein Motorrad mit Anhänger auf die Autobahn? Gibt es auch Punkte für zu langsames Fahren? Und sind sie sich da ganz sicher? Nach all den Änderungen in der StVO sollten Sie Ihr Wissen auf den Prüfstand stellen. Wir bringen Sie auf den neuesten Stand und machen Sie FIT! Mittwoch, 15. Januar 2014, 20:00 Uhr

Mit dem Velo vom Breisgau nach Jerusalem - Bilder und Geschichten einer Reise der Gastfreundschaft Andreas Blum Sozialpädagoge, Basel Andreas Blum (34) wird von seiner Radreise nach Jerusalem im Jahr 2007 berichten. Die dreimonatige, über 6.000 km lange Tour führte ihn von Denzlingen über den Schwarzwald, an der Donau entlang (Österreich, Slowakei, Ungarn, Kroatien, Serbien, Rumänien) über Bulgarien, Griechenland, die Türkei, Syrien und Jordanien ins Heilige Land. Neben eindrücklichen Bildern handelt der Vortrag von abenteuerlichen Erlebnissen, fremden Ländern und Kulturen sowie von politischen Konflikten. Vor allem aber von gastfreundlichen Menschen in Ländern, die wir aus den Nachrichten nur als Krisenregionen kennen. Ein zweites Ziel neben Jerusalem war das Caritas Baby Hospital Bethlehem, für das er bei Sponsoren rund 6.000.- Euro Spenden er - fahren hat. Mittwoch, 5. Februar 2014, 20:00 Uhr

Von Karfreitag bis Ostern - Vom Dunkel ins Licht Referentin: Daniela Weißmann, Dipl. Theol., Bühl Die drei österlichen Tage vom Leiden, vom Tod und von der Auferstehung des Herrn bilden den Höhepunkt des Kirchenjahres. Nach dem Dunkel des Karfreitags folgt mit der Auferstehung Jesu, mit Ostern, ein neuer Anfang - Leben, Licht, Hoffnung und Osterjubel prägen das große Fest der Christen: Unbeschreibliches Heil, das nur aus der Tiefe des Glaubens heraus erfasst und erspürt werden kann. Der Abend mit der Betrachtung der Österlichen Tage und ihrer liturgischen Feiern möchte im Hinblick auf das bevorstehende Osterfest zu einer guten Vorbereitung beitragen. Mittwoch, 19. März 2014, 20:00 Uhr Mehrzweckraum, Eingang Schänzelstraße