Technische Information TI/EVO 1024 d Mai 07 Seite 1 von 17 Ersetzt Ausgabe vom Dezember 06 = reg. Marke der BASF Aktiengesellschaft Glythermin P 44 Wärmeträgerflüssigkeitskonzentrat für Solaranlagen und für Heizund Kühlsysteme im Lebensmittel- und Trinkwasserbereich
TI/EVO 1024 d Mai 07 2 von 17 Glythermin P 44 Kenndaten des Konzentrats Aussehen klare Flüssigkeit, grün eingefärbt Kochpunkt über 150 C ASTM D 11 Stockpunkt unter 50 C DIN ISO 3016 Dichte bei C 1,054 1,058 g/cm 3 DIN 51757/ASTM D 52 Viskosität bei C 68 72 mm 2 /s DIN 51562 Refraktion n 2 D 0 1,435 1,437 DIN 51423 ph-wert konz. 6,5 8,0 ASTM D 1287 ph-wert 1 : 2 mit neutralem dest. Wasser 7,5 8,5 ASTM D 1287 Wassergehalt max. 4 % ASTM D 1123/DIN 51777 Flammpunkt > 100 C DIN 51758 Reservealkalität > 10 13 ml M/10 HCl ASTM D 1121 Die vorstehenden Daten sind durchschnittliche Werte bei Drucklegung dieser Technischen Information. Sie haben nicht den Status einer Produktspezifikation. Spezifizierte Kennwerte sind Bestandteil einer gesonderten Produktspezifikation. Eigenschaften Glythermin P 44 ist eine nahezu geruchlose, hygroskopische Flüssigkeit auf Basis des nicht gesundheitsschädlichen 1,2-Propylenglykols, die im Lebensmittel- und Trinkwassersektor als Kühlsole oder Wärmeträgerflüssigkeit eingesetzt werden kann. Der Gehalt an Korrosionsinhibitoren im Glythermin P 44 schützt alle in der Solartechnik und im Heizungsbau üblicherweise verwendeten Metallwerkstoffe lange und zuverlässig vor Korrosion, Alterung und Inkrustierung. Glythermin P 44 hält die Wärmeübertragungsflächen sauber und sichert dadurch einen gleichbleibend hohen Wirkungsgrad der zu schützenden Anlage. Glythermin P 44 ist mit Wasser vollständig mischbar und vermittelt je nach Konzentration einen Frostschutz bis zu 50 C. Die Härtebildner des Wassers haben keinen Einfluss auf die Wirksamkeit von Glythermin P 44 und führen auch nicht zu Ausfällungen aus der Glythermin P 44 Lösung. Gemische aus Glythermin P 44 und Wasser entmischen sich nicht. Glythermin P 44 enthält kein Nitrit, kein Phosphat und kein Amin. Mischbarkeit Glythermin P 44 ist mit allen handelsüblichen Wärmeträgerflüssigkeiten auf Basis 1,2-Propylenglykol mischbar. Anwendung Glythermin P 44 in Mischung mit Wasser findet Verwendung als Kühlsole in Kühl- und Heizkreisläufen der Lebensmittel- und Genussmittelindustrie, als Wärmeträgerflüssigkeit für Solar- und Wärmepumpenanlagen und als Frostschutzmittel für Sprinkleranlagen. Dem Glythermin P 44 muss beim Befüllen des Kreislaufsystems neutrales Wasser (Trinkwasserqualität mit max. 100 mg/kg Cl ) oder demineralisiertes Wasser in Anteilen von mindestens 25 Vol.-% bis maximal 75 Vol.-% zugesetzt werden.
TI/EVO 1024 d Mai 07 3 von 17 Glythermin P 44 Aus Gründen der Korrosionssicherheit sollten folgende Anwendungskonzentrationen nicht unterschritten bzw. überschritten werden: in Solaranlagen: 75 Vol.-% Glythermin P 44 in übrigen Anlagen: 25 75 Vol.-% Glythermin P 44 Temperaturbeständigkeit in Solaranlagen Dauertemperaturen von mehr als 170 C führen zu vorzeitiger Alterung von Glythermin P 44. Bei Solaranlagen, deren Stillstandstemperaturen über 170 C liegen, wird daher empfohlen, die Ausgleichsgefäße so groß zu dimensionieren, dass bei Erreichen der maximalen Stillstandstemperatur die Wärmeträgerflüssigkeit aus den Kollektoren abfließen und von den Ausgleichsgefäßen aufgenommen werden kann. Bei Temperaturen oberhalb von 0 C beginnt eine langsame chemische Veränderung der Wärmeträgerflüssigkeit, welche die Betriebssicherheit der Anlage gefährden kann. Die nachfolgende Tabelle zeigt die Korrosionsschutzwirkung einer Glythermin P 44 Wassermischung. Korrosionsprüfung nach ASTM D 1384-93 (American Society for Testing and Materials). Durchschnittliche Gewichtsänderung in g/m 2 Werkstoff Glythermin P 44/ASTM-Wasser 1 : 2 Kupfer (F-Cu) 0,2 Weichlot (L Pb Sn 30) 0,1 Messing (Ms 63) 0,3 Grauguß (GG 25) ± 0,0 Stahl (HII) + 0,7 Gußaluminium (G AlSi6Cu4) 0,5 Glythermin P 44 Wassergemische greifen die im Heizungsbau üblichen Dichtungswerkstoffe nicht an. Nach eigenen Versuchen und Erfahrungen sowie nach Literaturangaben sind die in der nachfolgenden Tabelle aufgeführten Dichtungsmassen, Elastomere und Kunststoffe gegenüber Glythermin P 44 Wassergemischen beständig: Dichtungsmassen z. B. der Handelsbezeichnungen Fermit, Fermitol (= reg. Marke der Nissen & Volk GmbH, Hamburg), Hanf Butylkautschuk Polychlorbutadien-Kautschuk Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk Naturkautschuk bis C Fluorkarbon-Elastomere Nitrilkautschuk Polyacetal Polyamid bis 115 C Polybuten Polyethylen, weich, hart Polyethylen, vernetzt Polypropylen Polytetrafluorethylen Polyvinylchlorid Silikonkautschuk Styrolbutadienkautschuk bis 100 C ungesättigte Polyesterharze IIR CR EPDM NR FPM NBR POM PA PB LDPE, HDPE VPE PP PTFE PVC h Si SBR UP Phenol- und Harnstoff-Formaldehydharze, Weich-PVC und Polyurethanelastomere sind nicht beständig.
TI/EVO 1024 d Mai 07 4 von 17 Glythermin P 44 Vor der Verwendung von Elastomeren ist zu beachten, dass die Gebrauchseigenschaften dieser Werkstoffe nicht nur durch die Eigenschaften des Ausgangskautschuks (z. B. EPDM), sondern auch durch Art und Menge der Zuschlagsstoffe sowie von den Herstellbedingungen beim Vulkanisieren bestimmt werden. Eine Eignungsprüfung mit dem Glythermin P 44/ Wassergemisch vor dem ersten Einsatz wird daher empfohlen. Das gilt insbesondere für Elastomere, die als Werkstoff für Membranen von Druckausgleichsgefäßen nach DIN 47 vorgesehen sind. Als beständig gegenüber heißem Glythermin P 44-Wassergemischen haben sich erwiesen: bis 1 C Dichtungen auf Basis 70 EPDM 281* und bis 0 C: Flachdichtungen wie z. B. REINZ-AFM 34** oder Centellen 38 auf Basis Aramid/Spezial NBR***. Die speziellen Eigenschaften von Glythermin P 44 erfordern die Einhaltung der folgenden Anwendungsrichtlinien, wenn ein Langzeitschutz für die Anlagen erreicht werden soll. 1. Solaranlagen müssen der DlN-Norm 4757, entsprechen und als geschlossene Anlagen ausgeführt sein, da durch Zutritt von Luftsauerstoff die Inhibitoren sich schneller verbrauchen würden. 2. Die Anlagen dürfen nicht mit primärseitig verzinkten Wärmeaustauschern, Wärmespeichern, Behältern oder Rohren versehen werden, da Zink von 1,2-Propylenglykol abgelöst werden kann. 3. Membran-Druckausgleichsgefäße müssen der DIN 47 entsprechen. 4. Lötverbindungen sind vorzugsweise mit Ag- oder Cu-Hartlot auszuführen. Werden beim Weichlöten chloridhaltige Flussmittel verwendet, so müssen deren Rückstände im Kreislaufsystem durch gründliches Spülen entfernt werden, da erhöhte Chloridgehalte im Wärmeträger Korrosionsschäden verursachen können. 5. Wässrige Glythermin P 44 Lösungen verhalten sich chemisch indifferent. Jedoch ist darauf zu achten, dass bei Solaranlagen alle Dichtungs- und Verbindungsmaterialien entsprechend der Herstellerempfehlung bis zu der Höhe der maximalen Stillstandstemperatur beständig sind. 6. Als flexible Verbindungselemente sind sauerstoffdiffusionsarme Schläuche oder vorzugsweise Metallschläuche zu verwenden. 7. Verzunderungen auf Anlageteilen aus Kupferwerkstoffen müssen entfernt werden, da Verzunderungen von heißen Wasser-Glykol- Mischungen abgelöst werden. 8. Es muss sichergestellt sein, dass zwischen Anlagenteilen, die mit wässriger Glythermin P 44 Lösung in Kontakt stehen, keine elektrischen Fremdpotentiale anliegen. An Anlageteilen aus Kupferwerkstoffen darf jedoch ein Fremdpotential in begrenzter Höhe ( 1,5 Volt) anliegen. 9. Alle Leitungen müssen so verlegt werden, dass keine Zirkulationsstörungen durch Gaspolster oder Ablagerungen auftreten können. 10. Das Kreissystem muss bis zur höchsten Stelle dauernd mit der Wärmeträgerflüssigkeit gefüllt sein. An der höchsten Stelle ist zur Abscheidung von Gasen ein geschlossenes Gefäß mit einem Entlüftungsventil vorzusehen. 11. Es dürfen nur automatische Entlüftungsventile eingebaut werden, die mit Sicherheit das Einschnüffeln von Luft verhindern. * Carl Freudenberg, Dichtungs- und Schwingungstechnik, Postfach 1 00 03 63, D-69465 Weinheim ** REINZ-Dichtungs GmbH, Postfach 19 09, D-89229 Neu-Ulm *** Hecker Werke GmbH & Co., D-71093 Weil im Schönbuch
TI/EVO 1024 d Mai 07 5 von 17 Glythermin P 44 12. Bei der Montage und vor dem Befüllen müssen die Anlage und ihre Komponenten gegen den Zutritt von Schmutz und Wasser geschützt sein. Nach Erstellung der Anlage sollte eine Innenreinigung (Spülung) erfolgen, um Feststoffe (Metallspäne, Verpackungsreste, Holzmehl usw.) und Montagehilfsmittel zu entfernen. Nach Beendigung der Innenreinigung und der Dichtigkeitsprobe nach DIN 183 ist das Kreissystem vollständig zu entleeren und sofort mit Glythermin P 44 Lösung zum Schutz gegen Korrosion zu befüllen, auch wenn die Anlage erst zu einem späteren Zeitpunkt in Betrieb genommen werden soll. 13. Nach dem Befüllen ist darauf zu achten, dass sich in der Anlage keine Luftpolster mehr befinden. Gaspolster bauen bei Temperaturabsenkung einen Unterdruck auf, so dass Luft ins System eingesaugt werden kann. Gaspolster sind deshalb fallweise zu beseitigen. 14. Nach der ersten Füllung und Inbetriebnahme, jedoch spätestens nach 14 Tagen, müssen eingebaute Schmutzfänger gereinigt werden, um den freien Durchfluss für den Wärmeträger nicht zu beeinträchtigen. 15. Bei Flüssigkeitsverlusten durch Verdampfen ist neutrales Trinkwasser nachzufüllen. Bei Verlusten durch Leckage oder nach Entnahme muss Glythermin P 44 Konzentrat gemischt mit Trinkwasser entsprechend der bereits eingefüllten Konzentration als wässrige Glythermin P 44 Lösung nachgefüllt werden. Im Zweifelsfall ist der Gehalt an Glythermin P 44 zu bestimmen. Vol.-% Dichte bei C Brechungsindex Frostschutz Glythermin P 44 g/cm 3 n 2 D 0 C 25 1,023 1,3627 10 30 1,029 1,3690 13 35 1,033 1,3747 17 1,037 1,31 21 45 1,042 1,3855 26 50 1,045 1,3910 32 55 1,048 1,3966 Qualitätsüberprüfung von Solarflüssigkeiten Als Dienstleister bieten wir die Überprüfung von gebrauchten Glythermin P 44 Lösungen an. Die jeweiligen Kosten hängen vom Umfang der Analysen ab. Bitte senden Sie das Muster (min. 0,25 l) an: BASF Aktiengesellschaft EVO/MS J 550 (L1314) 67056 Ludwigshafen Kunden erhalten von uns einen Testbericht mit Daten zu Eigenschaften und Korrosionsschutz des übersandten Musters. Lagerstabilität Verpackung/Lieferformen Glythermin P 44 ist in luftdicht verschlossenen Behältern mindestens 3 Jahre lagerfähig. Glythermin P 44 wird in Straßentankwagen und 2 kg Einwegfässern geliefert.
TI/EVO 1024 d Mai 07 6 von 17 Glythermin P 44 Sicherheit Glythermin P 44 enthält 1,2-Propandiol (1,2-Propylenglykol) und ist im Sinne der Gefahrstoffverordnung vom 26. 10. 1993 nicht kennzeichnungspflichtig. Sicherheitsdatenblatt Entsorgung Für Glythermin P 44 liegt ein Sicherheitsdatenblatt nach 91/155/EWG vor. Nach Verschütten oder Auslaufen ist Glythermin P 44 mit flüssigkeitsbindendem Material aufzunehmen und vorschriftsmäßig zu beseitigen. Es kann unter Beachtung der behördlichen Vorschriften einer Sonderbehandlung zugeführt, z. B. in einer genehmigten Verbrennungsanlage entsorgt werden. Die einschlägigen abfallrechtlichen Bestimmungen sind zu beachten. Glythermin P 44 ist biologisch abbaubar. Bei sachgemäßer Einleitung in adaptierte biologische Kläranlagen sind keine Störungen der Abbauaktivität des Belebtschlammes zu erwarten.
TI/EVO 1024 d Mai 07 7 von 17 Glythermin P 44 g/cm 3 1,100 Dichte 1,090 Dichte in Abhängigkeit von Temperatur und Konzentration 1,0 1,070 70 1,0 1,050 50 1,0 30 1,030 1,0 1,010 1,000 Wasser = 0 0,990 0,9 0,970 0,9 30 10 0 10 30 50 70 90 100 110 1 (83813/01/d) Temperatur C
TI/EVO 1024 d Mai 07 8 von 17 Glythermin P 44 mm 2 /s 1000 Kinematische Viskosität 0 0 0 Viskosität in Abhängigkeit von Temperatur und Konzentration 0 100 70 10 8 6 4 50 30 2 Wasser = 0 1 0,8 0,6 0,4 0,2 0 30 10 0 10 30 50 70 90 100 (83813/02/d) Temperatur C
TI/EVO 1024 d Mai 07 9 von 17 Glythermin P 44 Spezifische Wärme in Abhängigkeit von Temperatur und Konzentration J/g K 4,0 30 Spezifische Wärme 50 3,5 70 3,0 90 100 2,5 2,0 0 + C 100 (83813/03/d) Temperatur
TI/EVO 1024 d Mai 07 10 von 17 Glythermin P 44 W/m K 0,7 Wärmeleitfähigkeit Wärmeleitfähigkeit in Abhängigkeit von Temperatur und Konzentration 0,6 30 0,5 50 0,4 70 0,3 0,2 ±0 + 100 C 1 (83813/04/d) Temperatur
TI/EVO 1024 d Mai 07 11 von 17 Glythermin P 44 10000 00 00 Prandtl-Zahlen in Abhängigkeit von Temperatur und Konzentration Prandtl-Zahl 00 1000 0 0 0 70 0 50 100 30 10 8 6 Wasser = 0 4 2 Prandtl-Zahl = γ v c p λ γ = Dichte [g/cm 3 ] v = kinematische Viskosität [mm 2 /s] cp = spezifische Wärmekapazität [kj/kg K] λ = Wärmeleitfähigkeit [W/m K] 1 30 10 ±0 10 30 50 70 90 100 (83813/05/d) Temperatur C
TI/EVO 1024 d Mai 07 12 von 17 Glythermin P 44 10 Dampfdruck in Abhängigkeit von Temperatur und Konzentration bar Dampfdruck 5 2 0 70 90 1 100 0,5 0,2 0,1 0,05 0,02 0,01 0,005 0,002 30 50 70 100 1 1 1 1 C (83813/06/d) Temperatur
TI/EVO 1024 d Mai 07 13 von 17 Glythermin P 44 C Isobare Siedelinien in Abhängigkeit von der Konzentration 0 Temperatur 1 1 1 bar 3,5 1 2,0 100 1,0 0,7 0,4 0,2 0,1 0 10 30 50 70 90 (83813/07/d)
TI/EVO 1024 d Mai 07 14 von 17 Glythermin P 44 Temperatur 2 C 250 Isobare Siedelinien in Abhängigkeit von der Konzentration 2 230 2 210 0 190 1 10 bar 9 bar 170 8 bar 7 bar 1 6 bar 150 5 bar 4 bar 1 0 10 30 50 70 90 100 (83813/08/d)
TI/EVO 1024 d Mai 07 15 von 17 Glythermin P 44 Kubischer Ausdehnungskoeffizient [*10 ^-5/K] 100 90 Kubischer Ausdehnungskoeffizient in Abhängigkeit von Temperatur und Konzentration Beispiel: Um wieviel Liter dehnen sich V 0 = l eines 30 Vol.-%igem Glythermin P 44- Wassergemisches bei der Erwärmung von t 0 = 10 C auf t 1 = + 90 C aus? t = 1 1 t 0 = + 90 ( 10) = 100 C, t mittel = t 0 + ß mittel (aus Kurve für 30 Vol.-%) = 47,5 10 5 V = ß mittel t V 0 = 47,5 10 5 100 = 3,8 Liter Volumenzunahme t 2 100 = 10 + = + C 2 70 70 50 50 30 30 10 0 30 10 ±0 10 30 50 70 90 100 (83813/09/d) Temperatur C
TI/EVO 1024 d Mai 07 16 von 17 Glythermin P 44 Relativer Druckverlustfaktor 4,0 Relativer Druckverlustfaktor in Abhängigkeit von Temperatur und Konzentration 3,0 2,0 50 30 1,0 Wasser = 0 0,0 10 ±0 10 30 50 70 90 100 (83813/10/d) Temperatur C
TI/EVO 1024 d Mai 07 17 von 17 Glythermin P 44 0 Frostschutz in Abhängigkeit von der Konzentration C Temperatur 10 Eisflockenpunkte nach ASTM D 1177 Stockpunkte nach DIN 51583 fest flüssig 30 Eisbrei ohne Sprengwirkung Kälteschutz 50 0 10 30 50 (83813/11d) Zur Beachtung Die Angaben in dieser Druckschrift basieren auf unseren derzeitigen Kenntnissen und Erfahrungen. Sie befreien den Verarbeiter wegen der Fülle möglicher Einflüsse bei Verarbeitung und Anwendung unseres Produktes nicht von eigenen Prüfungen und Versuchen. Eine Garantie bestimmter Eigenschaften oder die Eignung des Produktes für einen konkreten Einsatzzweck kann aus unseren Angaben nicht abgeleitet werden. Alle hierin vorliegenden Beschreibungen, Zeichnungen, Fotografien, Daten, Verhältnisse, Gewichte u. Ä. können sich ohne Vorankündigung ändern und stellen nicht die vertraglich vereinbarte Beschaffenheit des Produktes dar. Etwaige Schutzrechte sowie bestehende Gesetze und Bestimmungen sind vom Empfänger unseres Produktes in eigener Verantwortung zu beachten. Mai 07 BASF Aktiengesellschaft Veredlungschemikalien für Automobil- und Raffinerieindustrie 67056 Ludwigshafen www.basf.com/automotive-oil