Baugeschehen in Waldenburg

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Transkript:

Jahrgang 17 Nr. 09/2009 Baugeschehen in Waldenburg Bau eines neuen Gehweges in der Birkenallee auf einer Länge von 330 m. Das Vorhaben soll im Oktober abgeschlossen werden. Kanal- und Straßenbau in der Töpferstraße die Straße wird grundhaft ausgebaut und mit Granitpflaster belegt. Verlegung eines neuen Schmutzwasserkanals zur Pumpstation Niederwinkler Straße. Über diesen Kanal wird künftig das gesamte Abwasser der Altstadt zur Kläranlage Eichlaide geführt. Sanierung der Außenanlagen (Stützmauern) um das Schlossparkgelände Ortsumgehung B 180 westlich Waldenburg Erstellen der Baugrube für die Brücke an der Altenburger Straße Ortsumgehung Waldenburg Asphaltierung am Knotenpunkt in Kertzsch 1

Öffentliche Bekanntmachungen Bekanntgabe von Beschlüssen aus der Sitzung des Stadtrates vom 22. September 2009 43/09/2009 Beschluss zur Vergabe der Rohbauarbeiten Kellergeschoss Hinterhaus Pachtergasse 1 44/09/2009 Beschluss zur Auftragsvergabe zur Erneuerung der Fenster/Türen in der Turnhalle der Altstädter Grundschule 45092009 Beschluss zur Vergabe der Wegebauarbeiten Teilbereich Grünfelder Schloss bis Bahnschienen aus der Sitzung des Technischen Ausschusses vom 29. September 2009 28/09/2009 Nichtausübung Vorkaufsrecht Flst.-Nr. 1272, Gemarkung Waldenburg (Fr.-Engels-Str. 10) 29/09/2009 Nichtausübung Vorkaufsrecht Flst.-Nr. 292, Gemarkung Waldenburg (Malzhausgasse 5) 30/09/2009 Anbau einer Balkonanlage Flst.-Nr. 253, Gemarkung Waldenburg (Teichgasse 7) 31/09/2009 Neubau eines Gästehauses Flst.-Nr. 1384, Gemarkung Waldenburg (Töpferstr. 17) 32/09/2009 Errichtung eines Nebengelasses Flst.-Nr. 1479, Gemarkung Waldenburg (Pfarrgrund 1) 33/09/2009 Errichtung eines Einfamilienhauses auf dem Flst.-Nr. 169/17, Gemarkung Schwaben (Wiesenhang) 34/09/2009 Sanierung und Umbau eines Wohngebäudes Flst.-Nr. 299/1, Gemarkung Waldenburg (Pachtergasse 6) 35/09/2009 Neubau eines Wohnhauses auf dem Flst.-Nr. 21/9, Gemarkung Oberwinkel, am Park Bekanntgabe der Sitzungstermine Sitzung des Stadtrates Die nächste öffentliche Sitzung des Stadtrates findet am Dienstag, dem 27.10.2009, 19.30 Uhr, im Sitzungssaal des Rathauses statt. Sitzung des Technischen Ausschusses Die nächste öffentliche Sitzung des Technischen findet am Dienstag, dem 03.11.2009, 18.00 Uhr, im Sitzungssaal des Rathauses statt. Zu den genannten Sitzungen sind alle Bürgerinnen und Bürger herzlich eingeladen. Die Tagesordnungen zu den jeweiligen Sitzungen geben wir durch Aushang an der Verkündigungstafel des Rathauses in der Weinkellergasse bekannt. Öffentliche Bekanntmachungen Haushaltssatzung 2010 Entsprechend 76 der Sächsischen Gemeindeordnung liegt in der Zeit vom 03.11.2009 bis 11.11.2009 der Entwurf der Haushaltssatzung 2010 der Stadt Waldenburg in der Kämmerei zu folgenden Zeiten zu jedermanns Einsichtnahme aus: Montag: Dienstag: Mittwoch: Donnerstag: Freitag: 9 12 Uhr und 13 15 Uhr 9 12 Uhr und 13 18 Uhr 9 12 Uhr und 13 15 Uhr 9 12 Uhr und 13 16 Uhr 9 12 Uhr Bis zum 7. Arbeitstag nach dem letzten Tag der Auslegung können Einwohner und Abgabepflichtige Einwendungen gegen den Entwurf erheben. (12.11.2009 23.11.2009) Warmuth, Kämmerin Beteiligungsbericht 2008 auf der Grundlage der Jahresabschlüsse vom 31.12.2007 Entsprechend 99 Abs. 3 der Sächsischen Gemeindeordnung liegt in der Zeit vom 08.10.2009 bis 16.10.2009 der Beteiligungsbericht 2008 der Stadt Waldenburg auf der Grundlage der Jahresabschlüsse zum 31.12.2007 in der Kämmerei der Stadtverwaltung Waldenburg Markt 1, zu folgenden Zeiten zu jedermanns Einsichtnahme aus: Montag: 9 12 Uhr Dienstag: 9 12 Uhr und 13 18 Uhr Mittwoch: 9 12 Uhr Donnerstag: Freitag: 9 12 Uhr und 13 16 Uhr 9 12 Uhr Warmuth, Kämmerin Öffnungszeiten in der Stadtverwaltung Stadtverwaltung/ Standesamt: Mo, Mi, Fr geschlossen Di 09.00 12.00 Uhr und 13.00 18.00 Uhr Do 09.00 12.00 Uhr und 13.00 16.00 Uhr Einwohnermeldeamt: Mo 08.00 12.00 Uhr Di 09.00 12.00 Uhr und 13.00 18.00 Uhr Mi geschlossen Do 09.00 12.00 Uhr und 13.00 18.00 Uhr Fr 08.00 12.00 Uhr Sa 09.00 11.00 Uhr (außerhalb der Öffnungszeiten nach Das Einwohnermeldeamt können Sie telefonisch unter folgenden Rufnummern erreichen: 037608 12336 oder 12339. Öffnungszeiten der Kleiderkammer montags: 8.00 12.00 Uhr und 12.30 14.30 Uhr dienstags: 8.00 12.00 Uhr und 12.30 16.30 Uhr mittwochs: 8.00 12.00 Uhr und 12.30 14.30 Uhr donnerstags: 8.00 12.00 Uhr und 12.30 15.30 Uhr freitags: 8.00 11.00 Uhr Tourismusamt Waldenburg Peniger Straße 10 (Schloss): Mo, Mi, Do, Fr 10.00 16.00 Uhr Di 10.00 18.00 Uhr Sa, So 13.00 17.00 Uhr Redaktionsschluss für die Novemberausgabe (Erscheinungstag 4. November 2009) ist am 19. Oktober 2009. 2

Aneignungsrecht des Freistaates Sachsen gemäß 928 Abs. 2 BGB Grundstücksbeschreibung: unbebautes Grundstück, 08396 Waldenburg, Eichlaide Flurstück-Nr.: 1044 Gemarkung: Waldenburg Grundstücksgröße: 925 m 2 Belastungen des Grundbuches: Abt. II: keine Abt. III: keine Vorhandene Bebauung: keine, 35 BauGB, Außenbereich Grundstückslage: Das Grundstück liegt am Ortsrand von Waldenburg im Ortsteil Eichlaide, nur über Das Einwohnermeldeamt informiert: Geburten Das Leben ist wie eine Flamme, die sich selbst verzehrt; aber sie fängt jedes Mal wieder Feuer, wenn ein Kind geboren wird. (George Bernard Shaw) Zur Geburt der Kinder Elisabeth Sophie Fröse am 31.07.2009 Marie-Helen Rothe am 28.08.2009 Sidney Lindsey Beck am 31.08.2009 gratuliert die Stadt Waldenburg recht herzlich. Wir wünschen den neuen Erdenbürgern alles Gute und beste Gesundheit. Waldenburg erreichbar, nahe B 180, B 175 gelegen, 8 km bis zur A 4 ASS Hohenstein- Ernstthal, ca. 31 km bis Chemnitz Kaufpreis: gegen Höchstgebot, Angebot freibleibend Angebote richten Sie bitte an: SIB Staatsbetrieb Sächsisches Immobilienund Baumanagement Niederlassung Chemnitz Brückenstr. 12, 09111 Chemnitz Ansprechpartnerin: Frau Heckel Telefon 0371 457-4958; Fax 0371 457-4611 e-mail: Gisela.Heckel@SIB-C.smf.sachsen.de Lohnsteuerkarten werden zugestellt In diesem Jahr erhalten alle Arbeitnehmer, die per 20.09.2009 mit alleiniger oder Hauptwohnung in der Stadt Waldenburg gemeldet sind, letztmalig die Lohnsteuerkarte für das Jahr 2010 zugestellt. Die Zustellung erfolgt bis zum 30.10.2009. Neben den persönlichen Angaben, wie Name, Vorname, Anschrift, Steuerklasse und Freibeträge, ist auch die Steueridentifikationsnummer eingetragen. Betroffene Einwohner, die erstmalig eine Lohnsteuerkarte benötigen, beantragen diese bitte im Einwohnermeldeamt Waldenburg. Bevor die Lohnsteuerkarten an die Arbeitgeber weitergegeben werden, sollten unbedingt die Eintragungen überprüft werden. Lohnsteuerkarten, die nicht zugestellt werden können, sind im Einwohnermeldeamt Waldenburg abzuholen. Die Bücherei im Internat des Eurogymnasiums ist während der Herbstferien (12. 24.10.2009) in der Zeit vom 19. 24.10.2009 geschlossen. In der übrigen Zeit gelten die Ferienöffnungszeiten: Dienstag: 13.30 18.00 Uhr Donnerstag: 11.00 17.00 Uhr Schiedsstelle Waldenburg Aufgrund der geringen Nachfrage in der Schiedsstelle der Stadt Waldenburg findet der Sprechtag nur noch nach vorheriger telefonischer Vereinbarung statt. Bitte melden Sie sich bei Bedarf unter folgender Rufnummer 037608 123-0 Havarie- und Bereitschaftsdienst der WAD GmbH Bei Havarien und Unregelmäßigkeiten am unterirdischen öffentlichen oder privaten Abwasserkanalnetz bitten wir, unsren 24-Stunden-Bereitschaftsdienst (auch an Sonn- und Feiertagen) unter der Telefonnummer 0172 3578636 zu benachrichtigen. Aufruf zur Blutspende Der nächste Termin für Ihre Blutspende ist am Montag, dem 26.10.2009, in der Zeit von 14.30 Uhr bis 19.00 Uhr in der Altstädter Schule Waldenburg, Bahnhofstr. 5. Geänderte Fördermöglichkeiten aus dem Programm Integrierte Ländliche Entwicklung für Kommune, Unternehmen, Dienstleister, Private und Vereine Mit Veröffentlichung am 14. 08. 2009 trat die geänderte Förderrichtlinie Integrierte Ländliche Entwicklung ILE/2007 in Kraft. Wesentliche Änderungen der Richtlinie umfassen Förderhöhen und Fördersätze für einzelne förderfähige Maßnahmen sowie Änderungen der förderfähigen Kommunen und Ortsteile. Nunmehr ist Waldenburg mit allen seinen Stadt- und Ortsteilen förderfähig, ausgenommen sind die über das Stadtsanierungsprogramm festgesetzten Fördergebiete. Neben kommunalen Maßnahmen können private und gewerbliche Investitionen über das ILE-Programm mit nicht rückzahlbaren Zuschüssen unterstützt werden. Nachfolgend sind die wichtigsten Fördertatbestände mit Zuschusshöhen und Beispielen beschrieben: 1. Gewerbe, Handwerk und Dienstleistung Umnutzung leerstehender oder ungenutzter ländlicher Bausubstanz für eine wirtschaftliche Nutzung mit einem Zuschuss bis 50%, max. 200.000 EUR (Beispiel: Umnutzung einer Scheune für Dachdeckergewerbe); Umnutzung leerstehender oder ungenutzter Gebäude für die Grundversorgung der Bevölkerung mit Waren und Dienstleistungen mit einem Zuschuss bis 50%, max. 200.000 EUR (Beispiel: Umnutzung eines Nebengebäudes für eine Bäckerei); Außensanierung von ortsbildprägenden Gebäuden für die Grundversorgung der Bevölkerung mit Waren und Dienstleistungen sowie deren Betriebs- und Erschließungsflächen mit einem Zuschuss bis 50%, max. 100.000 EUR (Beispiel: Außensanierung einer Bäckerei mit Schaffung von Kundenparkplätzen); Investive Maßnahmen zur Sicherung der Grundversorgung der Bevölkerung mit Waren und Dienstleistungen mit einem Zuschuss bis 50 %, max. 100.000 EUR (Beispiel: Ladeneinrichtung für einen Fruchtmarkt). 2. Landtourismus Investive Maßnahmen zur Schaffung öffentlich zugänglicher, kleiner touristischer Infrastruktur mit einem Zuschuss für bis 50%, max. 100.000 EUR für Unternehmen und bis 75%, max. 100.000 EUR für Kommunen und nichtgewerbliche Zusammenschlüsse (Beispiel: Errichtung einer Info- und Servicestation für Rad- und Wandertourismus durch Umnutzung eines denkmalgeschützten Gebäudes); Maßnahmen zur Erweiterung von bestehenden Beherbergungskapazitäten durch Umnutzung ortsbildprägender/historischer Gebäude mit einem Zuschuss von 3

Stöcke im Wald roden Die schöne Zeit, als wir sorglose Kleinkinder waren, rückte nach und nach in den Hintergrund. Wir zwei Geschwister bekamen nach zehn Jahren einen kleinen Bruder, der eigentlich kein Spielgefährte für uns war. Wir gingen zur Schule, er aber erlebte intensiv den Großvater. Die beiden genossen den Alltag gemeinsam im Haus und im Garten. Wir dagegen blieben wie gewohnt dicht bei Papa. Es war noch immer der Wechsel zwischen seiner Arbeit als Maler im Sommer, die guten Lohn bedeutete, und der Arbeitslosigkeit im Winter mit ganz knappem Stempelgeld (Arbeitslosengeld). Kaum eine Familie ließ im Winter ihre Wohnung vom Maler neu vorrichten. Doch unser Papa machte das Beste aus dieser Situation. Er saß nicht untätig herum, sondern fand immer eine Beschäftigung. Wenn es im Herbst noch schönes Wetter war, ging er in die Forstverwaltung und besorgte gegen geringes Entgelt einen Holzschein. Damit hatte er die Berechtigung, in den Wald zu gehen, um Wurzelstöcke für den eigenen Haushalt zu roden. Viele andere Familienväter taten es ebenso. Mit dem großen Handwagen, Beil, Spaten und weiterem Werkzeug fuhr er zu der ihm zugeteilten Parzelle. Hier durften jetzt täglich so viele Wurzelstöcke ausgegraben werden, wie man mit Muskelkraft schaffen konnte. Sprengungen waren verboten. Doch wenn es einmal zu schwer ging und kein Förster in der Nähe war, probierten es die Männer doch gemeinsam mit etwas Schwarzpulver. Von uns Kindern durfte keiner dabei sein, denn es war zu gefährlich. Es war eine unvorstellbare Plagerei, was die Väter leisten mussten, um einen Wintervorrat an 50%, max. 200.000 EUR, wenn nach Fertigstellung der Maßnahme mindestens 9 und max. 30 Betten zur Verfügung stehen (Beispiel: Umnutzung eines Nebengebäudes zur Erweiterung einer bestehenden Pension); 3. Wohnen Umnutzung leerstehender oder ungenutzter ländlicher Bausubstanz als Hauptwohnsitz mit einem Zuschuss von 35 45%, max. 150.000 EUR (Beispiel: Umnutzung eines historischen Stallgebäudes in ein Wohnhaus durch Umbau der Außenhülle und Umnutzung des ehemaligen Stallteils mit anteiliger Freiflächengestaltung); Wiedernutzung leerstehender oder ungenutzter Wohngebäude als Hauptwohnsitz mit einem Zuschuss von 35 45%, max. 100.000 EUR (Beispiel: Wiedernutzung eines leerstehenden denkmalgeschützten Wohnstallhauses durch Außensanierung und Innenmodernisierung sowie anteiliger Freiflächengestaltung); 4. Gemeinschaftseinrichtungen Gefördert werden unter diesem Kapitel die Erhaltung, Modernisierung und Umnutzung öffentlich zugänglicher ländlicher Dienstleistungs- und Vereinseinrichtungen sowie öffentliche Freianlagen mit einem Zuschuss von bis zu 70%, max. 200.000 EUR für Kommunen und nichtgewerbliche Zusammenschlüsse, nicht förderfähig sind Privatpersonen und Unternehmen (Beispiel: Modernisierung eines Vereinsheimes mit hohem Eigenleistungsanteil); Maßnahmen zum Erhalt und Entwicklung des ländlichen Kulturerbes mit öffentlicher Zugänglichkeit und bei Einordnung in ein regionales Gesamtkonzept mit einem Zuschuss von bis zu 70%, max. 100.000 EUR (Beispiel: Ausbau einer Wassermühle als Lehr- und Schauanlage). 5. Siedlungsökologische Maßnahmen Neubau und Erweiterung von Anlagen zum Schutz vor wild abfließendem Wasser Brennholz heran zu schaffen. Oft halfen sie sich gegenseitig, wenn die eigene Kraft nicht reichte. Alle kannten sich und hielten zusammen, weil sie schon seit vielen Jahren immer das gleiche taten. Als wir noch nicht zur Schule gingen, oder später in den Ferien, durften wir mit Mama zur Holzstelle gehen, um für Papa das Mittagessen zu bringen. Das bedeutete mitunter, einen recht weiter Weg zurück zu legen. Doch wir waren nicht allein, andere Mütter mit ihren Kindern hatten das gleiche Ziel. Die Männer freuten sich sehr, endlich eine Pause zu haben und ließen sich das Essen schmecken. Mit den Frauen hielten sie ein Schwätzchen, ehe die Arbeit wieder begann. Wir Kinder suchten inzwischen Pilze und Beeren, die es damals sehr reichlich gab. Die Mütter packten beim Holzmachen tüchtig mit an. Damit nichts nutzlos liegen blieb, wurden auch alle kleineren Wurzelstücke in große Säcke gefüllt. Mit gemeinsamen Kräften wurde der große Handwagen mit den schweren Wurzelund Holzstücken beladen. Zuletzt kamen die prall gefüllten Säcke obenauf und alles wurde mit einem Seil fest auf dem Wagen verschnürt. Doch ehe die Heimfahrt begann, versteckte Papa noch die wertvollen Arbeitsgeräte in einer Erdkuhle. Mit fri- mit einem Zuschuss bis 70%, max. 150.000 EUR für nichtgewerbliche Zusammenschlüsse (Beispiel: Anlegen von Schutzpflanzungen); Abbruch baulicher Anlagen, Flächenentsiegelung, Rückbau mit einem Zuschuss von 45 85%, max. 80.000 EUR (Beispiel: Abriss einer Gewerbebrache); Nähere Informationen zum Förderprogramm und den jeweiligen Modalitäten können über das Regionalmanagement erfragt werden bzw. individuelle Beratungstermine vereinbart werden. Kontakt Regionalmanagement SV Waldenburg, Bauamt, Herr Strauß Tel. 037608-12334 oder über Fr. Dr. Kersten Kruse, Limbacher Str. 357, 09117 Chemnitz, Tel. 0371 8152731, E-Mail kruse@dr-kruse-plan.de. Die vollständige Förderrichtlinie ist auf der Internetseite des Sächsischen Staatsministeriums für Umwelt und Landwirtschaft www.smul.sachsen.de/foerderung/85. htm und unter www.revosax.sachsen.de eingestellt. schen grünen Zweigen bedeckt, war es dort vor Dieben sicher. Denn nicht alle Leute bezahlten ihren Schein beim Förster und wollten dennoch Winterfeuerholz. Da musste man schon wachsam sein und Vorsorge treffen. Bevor die Eltern die Deichsel in die Hände nahmen, gab es noch einen großen Schluck aus dem Trinkvorrat. Meist ging es auf den Waldwegen abwärts. Da halfen wir Geschwister tüchtig beim Bremsen. Aber dann kam das schwerste Stück der Heimfahrt: der steile Berg von der Straße hinauf zu unserem Elternhaus. Da griffen alle Leute zu, die verfügbar waren. Die Fuhre wurde gleich noch im Hof abgeladen, denn mit leerem Wagen zog unser Vater am nächsten Tag wieder in den Wald. Jetzt kannten Hunger und Müdigkeit kaum noch Grenzen. Mama und ich putzten in der Küche ganz schnell die Pilze und Beeren. Wie köstlich duftete es jetzt vom Herd. Ich lüge nicht, dieser einmalige Geruch steigt mir noch heute beim Niederschreiben der Erinnerungen in die Nase. Satt und frisch gesäubert fielen wir an solchen Tagen alle in die Betten. Am zufriedensten war wohl Papa, weil er diese schwere Arbeit wieder geschafft hatte. Manchmal sagte er noch, dass er sich freue, wenn seine kleine Parzelle im Wald endlich sauber geräumt sei. Dann werde er beginnen, tüchtig im Hof zu sägen und zu hacken, um große Feime (Holzstapel) für den kalten Winter aufzusetzen. In den dreißiger Jahren nahm die Arbeitslosigkeit schließlich ab. Und heute macht diese schwere Arbeit kein Mensch mehr per Hand. Ein Denkmal den Vätern! Charlotte Leonhardt 4

Eindrücke zur Einwohnerversammlung der Bürgerinitiative für gerechte kommunale Abgaben Gaststätte Goldener Hahn in Niederwinkel (Stadt Waldenburg/Sa.), Kreis Zwickau am 21.08.2009 Auf Einladung der Bürgerinitiative für gerechte kommunale Abgaben haben Herr Tischer und Herr Hagmaier an der Versammlung teilgenommen. Die dortige Bürgerinitiative setzt sich dafür ein, dass die Abwasserbehandlung durch die Haushalte grundsätzlich nicht durch Kleinkläranlagen mit biologischer Reinigungsstufe erfolgt, sondern, wie gesetzlich festgelegt, als kommunale Aufgabe wahrgenommen wird. Die Veranstaltung wurde von den Vertretern der BI, den Herren Uwe Siemon und Harald Scherf, geleitet. Als Teilnehmer wurden besonders Herr Dr. Jürgen Martens (MdL) und der Geschäftsführer der Westsächsischen Abwasserentsorgungs- und Dienstleistungsgesellschaft mbh (WAD), Herr Heiko Ritter, begrüßt. Einwohner des Ortes Niederwinkel und angrenzender Orte waren in großer Zahl anwesend ( Volles Haus ). Herr Siemon und Herr Scherf erläuterten eingangs die Standpunkte der BI gegen das drohende Diktat zur Abwasserklärung mit biologischen Reinigungsstufen auf privater Basis. Es folgten die Stellungnahmen der Vertreter der Buchheimer Initiative für Natur- und Landschaftsschutz, die die Situation im Gebiet des VVGG darlegten. Besondere Aufmerksamkeit wurde Herrn Tischer zuteil, als er auf den sog. Wohlfühlfaktor einging: demnach lebten die Einwohner der ländlichen Gebiete in ständiger Unruhe wegen der besonderen Verantwortung, die sie für ihre moderne Hauskläranlage trügen. Städter wüssten davon rein gar nichts, ja sie wüssten oft nicht einmal, wie man Abwasser buchstabiert. Aufhorchen ließen auch die Ausführungen des Geschäftsführers des WAD Herrn Ritter. Er zeigte Verständnis dafür, dass die Bevölkerung die private Verantwortung für die biologischen Reinigungsstufen in KKA ablehnt. Herr Ritter erklärte, dass die WAD GmbH in 172 Entsorgungsgebieten innerhalb seiner 19 Städte und Gemeinden Variantenuntersuchungen durchgeführt hat, deren Ergebnis in das Abwasserbeseitigungskonzept aufgenommen wurde. Im OT Niederwinkel ist die Investition in eine zentrale Erschließung in etwa genauso teuer wie die dezentrale. Allerdings ist der Betrieb der zentralen Erschließung wesentlich günstiger. Die WAD GmbH kann aber Investitionen aus ihrer eigenen Wirtschaftskraft heraus nur in begrenztem Maße tätigen. Die Gren- ze wird gebildet durch das derzeitige Preisgefüge. Für Niederwinkel bedeutet dies, dass die WAD eine zentrale Erschließung für möglich hält, aber nicht bis 2015. Bis 2015 ist der Betrieb von KKA erlaubt, d.h., bis dahin kann kein Grundstückseigentümer gezwungen werden, eine vollbiologische Kläranlage zu bauen. Weiter führte er aus, dass die WAD GmbH gemeinsam mit den betreffenden Bürgermeistern und Behörden verhandelt, um Verlängerungen von Fristen zu erhalten. Darüber hinaus wird noch darüber diskutiert, ob in stark oder sehr dünn besiedelten Regionen es umweltpolitisch sinnvoll ist, vollbiologische Kleinkläranlagen zu errichten, welche mit vertretbarem Aufwand nur auf einer bestimmten Einwohnerzahl funktioniert. Sobald ein belastbares Ergebnis dieser Verhandlungen vorliegt, wird die WAD GmbH die Einwohner von Niederwinkel darüber informieren. Auf die Frage nach der Gerechtigkeit des Zwanges zum Bau von KKA und den damit verbunden Kosten wies er darauf hin, dass die bisherigen Kunden der WAD GmbH, welche angeschlossen sind, schon viele Jahre relativ hohe Kosten für die Abwasserbeseitigung tragen müssen. Das Dargestellte wurde von den Anwesenden oft mit anhaltendem Beifall begrüßt. Sehr markant waren dann auch die Ausführungen vom MdL, Herrn Dr. Martens. Grundsätzlich unterstützte er den Standpunkt von Herrn Ritter. Man wisse, wo die Verantwortlichen für den Termin 2015 säßen und werde mit ihnen sprechen, damit dieser Termin hinausgeschoben würde. Gleichwohl forderte Herr Dr. Martens mehr Anteilnahme der örtlichen Vertreter (Bürgermeister und Landräte) ein. Vor allem sollte sich die Bevölkerung zu Wort melden. Leider musste Herr Dr. Martens aber auch feststellen, dass die Verordnungen für die Errichtung von biologischen Reinigungsstufen in KKA am Landtag vorbei herausgegeben werden. Er werde, sollte er wieder in den Landtag gewählt werden, ganz bestimmt für eine auch wirtschaftlich sinnvolle Lösung eintreten. Aus Sicht der Bürgerinitiative sprechen gegen die biologische Reinigungsstufe in KKA: Höhere Kosten bei Personal- und Investitionsaufwendungen als bei zentralen KA. Bis 7-fach höherer Stromverbrauch als bei zentralen KA. Die Betriebssicherheit ist in der Summe aller Anlagen nur zu 60% gewährleistet. Die mobile Schlammentsorgung entfällt bei zentralen Anlagen, erhebliche Dieseleinsparung. Bei Neubau von Abwasserkanälen ist Trennsystem für Schmutz-/Niederschlagswasser, nicht in jedem Fall notwendig. Die fachliche Betreuung bei KKA durch Laien ist nicht sicher genug. Die Regeln der Solidargemeinschaft werden ausgehebelt. Die Kommunen/Verbände sind für die Ableitung und Behandlung von häuslichem Abwasser lt. Gesetz zuständig. Bei funktionierenden KKA ist nicht für jedes Gebiet zur Wassergüteverbesserung die biologische Behandlung bis 2015 notwendig. In jedem Fall muss die Belastung durch die Landwirtschaft stärker als bisher reduziert werden. Allgemein herrschte Verwunderung über die Tatsache, dass die Fakten gegen die private Abwasserbehandlung von den amtlichen Stellen nicht anerkannt werden und keine Änderung der ergangenen Vorschriften erfolgt. Die Veranstaltung hat gezeigt, dass keine Zustimmung zu der Verlagerung der kommunalen Verantwortung für die Abwasserbehandlung auf private Ebene besteht. Auch Gruppen-KA wurden mit Blick auf die juristischen Probleme von der Bevölkerung abgelehnt. Wichtig ist die Erkenntnis, dass auch eine Betreibergesellschaft die Sorgen der Bevölkerung ernst nehmen kann. Herr Ritter von der WAD hat gezeigt, wie es möglich ist, durch Gespräche mit den Grundstückseigentümern deren Belange zu vertreten. Insgesamt herrschte in der Versammlung eine konstruktive Stimmung. Die Diskussionsbeiträge der Bevölkerung waren fundiert. Die Stimme des Volkes kam mit guten Argumenten an. Das ließe hoffen, wenn es überall so wäre! Werner Tischer, Christian Hagmaier Abschließend sei gesagt, dass die BGI jedem Betroffenen empfiehlt, die Modalitäten einer Umstellung bis 2015 abzuwarten und sich ständig über den Fortgang beim zuständigen Abwasserentsorger zu informieren. Hierzu sei die Internetseite der Buchheimer Initiative empfohlen (www.bi-buchheim.de). V.i.S.d.P. Uwe Siemon, Bürgerinitiative für gerechte kommunale Abgaben 5

Das Gesundheitszentrum informiert Am 19. August fand das erste Seminar im Gesundheitszentrum unserer Stadt große Anteilnahme unter der Bevölkerung. Heilpraktikerin Johanna Dost sprach über das Heilen mit Naturheilkunde, und dieses Thema fand so großen Anklang, dass alle zur Verfügung stehenden Stühle geholt werden mussten. Fortgeführt wird das Thema als Seminarreihe. Dazu liegen Anmeldeformulare im Foyer des Gesundheitszentrums aus. Am 16.09.2009 fand das 2. Seminar mit dem Thema Moderne Wege der Zahnheilkunde, gehalten von Zahnärztin Ulrike Dost und Zahntechnikermeister Silvio Schneider, unter großem Zuspruch statt. Schwerpunkt war dabei, neben der Auflistung der verschiedenen Versorgungsarten mit Zahnersatz, die Versorgung mit Implantologie. Ein Thema, welches auf große Resonanz stieß und in einem weiteren Seminar zu einem späteren Zeitpunkt vertieft werden soll. Der nächste Seminarabend mit dem Thema Ist Grippe gleich Grippe wird am Mittwoch, dem 14. Oktober 2009, um 19.30 Uhr, mit unserem neuen Hausarzt Robert Schroedter statt finden. Hierbei werden sowohl Möglichkeiten zur Verbesserung der Immunabwehr als auch Therapiemöglichkeiten bei grippalen Infekten und bei Virus-Grippe vorgestellt. Ebenso werden aktuelle Daten über die sogenannte Schweinegrippe präsentiert. Wir hoffen auf Ihr Interesse und würden uns freuen, Sie in unserem Haus begrüßen zu können. Ulrike Dost Am 01.10. zum 81. Geburtstag Frau Inge Runst, am 02.10. zum 88. Geburtstag Herrn Gerold Windrich, am 03.10. zum 82. Geburtstag Herrn Herbert Barthel, am 03.10. zum 80. Geburtstag Frau Anni Dobner, am 04.10. zum 80. Geburtstag Frau Ruth Landgraf, am 08.10. zum 80. Geburtstag Frau Irmgard Hoppe, am 09.10. zum 81. Geburtstag Frau Gertraud Reißmann, am 10.10. zum 83. Geburtstag Herrn Heinz Polster, OT Schlagwitz, am 13.10. zum 95. Geburtstag Frau Charlotte Reimann, am 14.10. zum 84. Geburtstag Frau Margott Pester, OT Franken, Wir gratulieren Geburtstagsglückwünsche Monat Oktober 2009 Wir gratulieren allen Jubilarinnen und Jubilaren zum Geburtstag, wünschen alles Gute, Gesundheit und persönliches Wohlergehen. am 14.10. zum 80. Geburtstag Herrn Roland Hoppe, am 15.10. zum 86. Geburtstag Frau Liesa Karp, am 17.10. zum 84. Geburtstag Frau Ingeborg Hölzel, am 19.10. zum 85. Geburtstag Frau Isolde Pröhl, OT Franken, am 20.10. zum 81. Geburtstag Frau Irene Simon, am 22.10. zum 88. Geburtstag Frau Loisi Knöfler, am 22.10. zum 85. Geburtstag Frau Leone Seiler, am 22.10. zum 83. Geburtstag Herrn Alfred Normann, am 23.10. zum 89. Geburtstag Frau Hedwig Winkler, am 25.10. zum 80. Geburtstag Herrn Werner Schmidt, am 26.10. zum 83. Geburtstag Frau Johanna Teichmann, am 26.10. zum 82. Geburtstag Frau Gertrud Winkler, am 27.10. zum 89. Geburtstag Frau Erika Wirker, am 29.10. zum 89. Geburtstag Frau Gretchen Horvath, am 29.10. zum 81. Geburtstag Herrn Manfred Friedemann, am 30.10. zum 87. Geburtstag Frau Martha Grau. Das Fest der Goldenen Hochzeit feiert am 24. Oktober 2009 das Ehepaar Peter und Ursula Wagner. Auch dazu gratulieren wir auf das allerherzlichste. Eheschließungen im August 2009 Wir gratulieren zur Eheschließung und wünschen für die gemeinsame Zukunft alles Gute und viel Glück. Sebastian Großer und Susan Großer geb. Boser aus Lugau/Erzgeb. Marcel Griegoleit und Claudia Griegoleit geb. Schwarzenberger aus St. Egidien Jens Dähnert und Yvonne Dähnert geb. Nürnberger aus Mühlau Udo Schubert und Nadine Schubert geb. Zückler aus Claußnitz Mike Schilk geb. Pielak und Franziska Schilk aus Chemnitz Ronny Hofmann und Heike Hofmann geb. Gimpel aus Hohenstein-Ernstthal Marcel Wetzel geb. Buschmann und Franziska Wetzel aus Penig Daniel Fritzsche und Patricia Fritzsche geb. Aurich aus Limbach-Oberfrohna Hendrik Gerhardt und Sandra Gerhardt geb. Dittrich aus Oberwiera Mirko Studnicka und Ute Studnicka geb. Haak aus Limbach-Oberfrohna Michael Sprenger und Julia Sprenger geb. Krößner aus Callenberg Mirko Illgen und Alexandra Illgen geb. Trompelt aus Idstein Kay Dorsch und Michaela Dorsch geb. Teichmann aus Waldenburg/Sa. Danny Schmutzler und Ina Schmutzler geb. Grießbach aus Gößnitz Udo Nitzsche und Silke Nitzsche-Trautmann geb. Trautmann aus Niederfrohna Karsten Schmidt und Susan Pistorius- Schmidt geb. Pistorius aus Zwickau André Siegel geb. Schlimpert und Yvonne Siegel aus München Ronny Oehmig und Doreen Oehmig geb. Korndörfer aus Limbach-Oberfrohna Daniel Blaue und Aileen Blaue geb. Fritsch aus Oberwiera Michael Müller und Susan Müller-Hoh geb. Hoh aus Chemnitz Patrick Andrä und Cornelia Andrä geb. Herzig aus Lichtentanne Thomas Enghardt und Franziska Enghardt geb. Giese aus St. Egidien Ronny Schievelbein und Mandy Schievelbein geb. Hartmann aus Lunzenau Heiko Stephan und Luise Stephan geb. Schwabe aus Thalheim/Erzgeb. Stefan Luksch und Laleh Borja Gomari- Luksch geb. Gomari aus Ebersbach an der Fils 6

Kirchennachrichten EV.-FREIKIRCHLICHE GEMEINDE Gartenstraße 22, Waldenburg Sonntag 10.00 Uhr Gottesdienst 10.00 Uhr Kinderstunde Mittwoch 19.30 Uhr Bibel- oder Gebetsstunde ADVENTKAPELLE Am Rothenberg 1 Jeder ist herzlich willkommen 1. Samstag + 3. Samstag im Monat: 10 Uhr Gottesdienst mit Kindertreff vorher 9.15 Uhr Bibelgespräch 5. Samstag Gottesdienst Spezial (Reformationstag) 2.+ 4. Samstag im Monat: 10 Uhr Treffen in Gruppen (Orte nach Absprache) Di 6.10. 9 11 Uhr Frauenfrühstückstreffen (mit Kindern) So 25.10. Pfadfindertreffen: 10 15 Uhr Jeden Montag: 20.00 Frauengebetskreis (Ort nach Absprache) Anfragen und Gespräche sind jederzeit möglich bei: Pastor R. Schulz, 037204 500459 oder Infotelefon 037608 21334 Kirchennachrichten der St.-Bartholomäus-Kirchgemeinde und der Lutherkirchgemeinde Waldenburg Gottesdienste: 11.10.09 08.30 Uhr Gottesdienst in Niederwinkel 10.00 Uhr Gottesdienst in der Lutherkirche 18.10.09 08.30 Uhr Gottesdienst in Oberwinkel 08.30 Uhr Gottesdienst in Schlagwitz 08.30 Uhr Gottesdienst in Ziegelheim 10.00 Uhr Gottesdienst in St. Bartholomäus 10.00 Uhr Gottesdienst in der Lutherkirche 25.10.09 08.30 Uhr Gottesdienst in Schwaben 10.00 Uhr Familiengottesdienst in St. Bartholomäus 31.10.09 Reformationstag 17.00 Uhr Bläsergottesdienst in St. Bartholomäus 01.11.09 08.30 Uhr Gottesdienst Kirmes in Oberwinkel 10.00 Uhr Gottesdienst in der Lutherkirche 08.11.09 17.00 Uhr Gottesdienst, Mal anders in der Lutherkirche dehaus Luther (Bahnhofstr. 3) mit Frau Bauch Klassen 4 6: (Pause im Oktober) Mittwoch, 14.45 16.15 Uhr im Pfarrhaus St.-Bartholomäus (August-Bebel-Str. 2) mit Herrn Rammler Der Konfirmandenunterricht im Gemeindehaus Luther (Bahnhofstr. 3) mit Pfarrer Becker: Klasse 7: donnerstags 17.00 18.00 Uhr Klasse 8: dienstags 17.30 18.30 Uhr Kinderbibeltage Gemeinsam auf Bibelentdeckertour im Pfarrhaus August-Bebel-Str. 2 Donnerstag 22.10. 14.00 17.00 Uhr Freitag 23.10. 09.30 17.00 Uhr Sonnabend 24.10. 09.30 17.00 Uhr Sonntag 25.10. 10.00 Uhr Familiengottesdienst Die Christenlehre Klassen 1 3: wöchentlich mittwochs 15.00 16.00 Uhr im Gemein- Ev.-Luth. St.-Bartholomäus-Kirchgemeinde, 08396 Waldenburg, August-Bebel-Straße 2 Öffnungszeiten des Pfarramtes: Di 09 12 und 13 18 Uhr Do 09 12 Uhr Telefon 037608 22585, Pfarrer Becker Telefon 28862 Fax 037608 28861 E-Mail: kg.waldenburg_stbartholomaeus@evlks.de Kulturelles Für jeden Besucher ein ganz persönliches Kunsterlebnis Das Wetter zeigte sich am Samstag, dem 12.09.2009, von seiner besten Seite und bescherte der 5. Parkkunst viele kunstinteressierte Besucher auf der Muldenwiese im Grünfelder Park. Kunstinstallationen, Gartenstücke, der Garten- und Kunstmarkt sowie die vielen Möglichkeiten der Heranführung der kleinen Besucher an die Kunst stießen auf regen Anklang. Ein Open-Air-Kunstereignis ohne Zwang und Definitionen, ließ jeden Besucher die Kunst anders erleben und leben. Somit wurde dieses Ereignis für jeden zu seinem ganz persönlichen Erlebnis. Am frühen Sonntagmorgen startete pünkt- lich der 3. Waldenburger Parklauf. In den Starterklassen Minis, Kinder und Jugendliche/Erwachsene wurden Laufstrecken von 300m bis 7km bewältigt. Nach den Zieleinläufen erfolgten Siegerehrungen mit der Überreichung von Pokalen, Medaillen und Präsenten. Das Parkkunstteam und die Organisatoren des Parklaufs möchten sich herzlich bei allen Sponsoren, Helfern und der Freiwilligen Feuerwehr für ihre Unterstützung bedanken. Mit Ihrer Hilfe ist es gelungen, eine für die Stadt Waldenburg und die Region nachhaltige Veranstaltungen auszurichten. Stefanie Strobel 7

Bereits zum französischen Nationalfeiertag am 14. Juli besuchte eine Waldenburger Delegation unsere Freunde anlässlich der bestehenden 40 jährigen Partnerschaft in Noyelles Les Vermelles. Nun war die Zeit für einen Gegenbesuch gekommen. Am 10. September empfingen wir eine Delegation unserer französischen Partnerstadt. Erlebnisse während ihres Aufenthaltes bis zum 14. September war u. a. der gemeinsame deutsch-französische Abend mit Ausstellungseröffnung im Schloss Waldenburg, der Besuch der Raumfahrtausstellung in Morgenröthe-Rautenkranz Kulturelles Unvergessliche Tage in Waldenburg Besuch unserer französischen Partnerstadt Noyelles Les Vermelles und die Besichtigung der Vogtlandarena in Klingenthal. Weitere Höhepunkte waren der Besuch der Veranstaltung Parkkunst im Grünfelder Park und das Backofenfest im Ortsteil Franken. Währenddessen alle unvergessliche Tage in Waldenburg verlebt hatten, konnte unsere langjährige herzliche Partnerschaft noch weiter intensiviert und ausgebaut werden. Es ist nur verständlich, das manch einem zur Verabschiedung unserer Freunde ein wenig schwer ums Herz war. Wir freuen uns auf unser nächstes Treffen- à bientôt! Stefanie Strobel Schulnachrichten aus der Franz-Mehring-Mittelschule Projekttag der Klasse 8a Wir fahren in ein 4-Sterne-Hotel. Nein, das war nicht die Ankündigung einer größenwahnsinnigen Klassenfahrt, sondern die eines vielseitigen Projekttages. Am 09.09.09 waren die Mädchen und Jungen der Klasse 8a der Franz-Mehring- Mittelschule zu Gast im Romantikhotel Schwanefeld in Meerane. In zwei Gruppen erfuhren wir Wissenswertes über die Berufsbilder Koch und Restaurantfachkraft, ehe wir uns selbst ausprobieren durften. Ausgestattet mit lustigen Mützen und chicen Schürzen bereiteten wir in der Küche unser Mittagessen vor; es gab Meerrettichschnitzel mit Möhren und Kartoffeln. Manch ein Schüler hat zum ersten Mal im Leben selbst Kartoffeln geschält. Dann wurden wir zu Mitarbeitern des Service. Mit viel Liebe haben wir unter genauer Anleitung unsere Tische für das gemeinsame Essen eingedeckt. Das Serviettenfalten war gar nicht so schwierig wie gedacht. Dann wurde es ernst: Freiherr von Knigge schaltete sich ein und wir erhielten eine Lektion zum Thema Gutes Benehmen. So gut vorgebildet war es dann auch kein Problem, die Prüfung das gemeinsame Mittagessen zu bestehen. Wir möchten uns ganz herzlich bei Herrn Barth, dem Hotelchef, sowie bei F&B Managerin Frau Graichen und ihren Azubis bedanken, die sich große Mühe mit uns gegeben haben. Wir hoffen aber, dass es auch ihnen ein wenig Spaß gemacht hat. Ebenfalls einen lieben Dank an Thomas Hertzsch vom Sportverein Motor Meerane, der der jeweils dienstfreien Gruppe eine Einführungsstunde im Feldhockey erteilte und somit endlich den Unterschied zwischen Unihock und Hockey klären konnte. Frau Sonntag Schulnachrichten aus der Altstädter Grundschule Ein weiterer Schritt zur Bewegten Grundschule in Waldenburg Am Freitag, dem 18.09.2009, fand in der Altstädter Schule der Sporttag 2009 statt. Erwartungsvoll fieberten die Schüler diesem Tag entgegen. An 4 Stationen konnte jeder an diesem Vormittag bei herrlichem Wetter seine Geschicklichkeit, Ausdauer und Schnelligkeit beweisen. Eine Portion Spaß war natürlich auch mit dabei, als es hieß, Alles mit den Füßen zu probieren. Malen, würfeln, und reißen war unter diesen Bedingungen gar nicht so einfach, aber lustig. Beim Crosslauf im Park wurden die Sieger der einzelnen Klassen ermittelt. Diese werden später im Kreisvergleich unsere Schule vertreten. Ein gemeinsames Picknick stärkte die Schüler für einen weiteren Höhepunkt- den Luftballonwettbewerb. Mit den Ballons gingen Karten von unseren Schülern auf unbekannte Reise. Wie weit wird mein Ballon fliegen? Wird ihn jemand finden? Werde ich Post bekommen? Diese Fragen beschäftigen alle Teilnehmer sehr. Somit wird dieser Sporttag auch weiterhin für Überraschungen sorgen. Zum Schluss sei noch allen fleißigen Eltern, die zum Gelingen dieses schönen Tages beitrugen, gedankt. Sportfest Am Donnerstag, den 17.09.09, fand auf dem Altstädter Sportplatz das alljährige Sportfest der Franz-Mehring-Mittelschule statt. Die 6. und 7. Klasse haben 8.30 Uhr begonnen und die 8. und 10. Klasse 10.30 Uhr. Es gab 4 Disziplinen: Weitsprung, Ballweitwurf bzw. Kugelstoßen, Sprint und Ausdauerlauf. Nach dem Ausdauerlauf waren alle K.O. Das Wetter war nicht so schön aber wenigstens trocken. Nach dem Wettkampf hat Frau Kramer Wiener für alle ausgeteilt. Die Siegerehrung findet am Dienstag, dem 22.09.09 in der Hofpause statt. Lydia Häßelbarth, Milena Mühleisen 8

Wie schon im vergangenen Jahr kommt wieder der Future Truck der TU Chemnitz in unsere Einrichtung. Dieses Jahr steht alles unter dem Motto Licht und Farbe. Zahlreiche Exponate und Experimente sollen naturwissenschaftliche Phänomene erlebbar und begreifbar machen und ihre Anwendung in der Technik zeigen. Dabei wird Neugier und Interesse an den Kindergartennachrichten Neues aus der Kindertagesstätte Schatzkiste Future Truck der TU Chemnitz wieder zu Gast in der Schatzkiste Die Kleinsten der Schatzkiste haben ihr neues Spielgerät in Besitz genommen! Für die kleineren Kinder unserer Einrichtung gibt es seit Kurzem eine neue Attraktion: Ein großes Holzspielgerät mit vielen Spiel-, Kletter,- und Versteckmöglichkeiten! Und mit dem Auto können sie so richtig Gas geben Das Spielgerät passt wunderbar in den großen Garten zwischen die alten Bäume. Ermöglicht wurde diese Anschaffung durch zahlreiche Spenden von Eltern und Sponsoren im letzten Jahr. Ihnen allen und der Fa. Eichhorn in Oberlungwitz als Ausführende sei an dieser Stelle nochmals herzlich gedankt. Veranstaltungsplan Oktober Naturwissenschaften ebenso geweckt wie Sinneswahrnehmung und Kreativität geschult. Das ganze findet nicht nur im Truck, sondern auch innerhalb unseres Hauses statt. Wie im letzten Jahr sind Grundschule und Hort herzlich eingeladen, mit uns spannende Tage zu verbringen. 11.10., 14.30 Uhr: Parkführung ab Grünfelder Schloss 18.10., 17.00 Uhr: Artis Causa: Barocktänze im Ballsaal Schloss Waldenburg 25.10., 14.30 Uhr: Parkführung ab Grünfelder Schloss 31.10., 14.30 Uhr: Parkführung ab Grünfelder Schloss 31.10., 10.00 16.00 Uhr: Führungen in der St. Anna Fundgrube Wolkenburg 01.11., 14.30 Uhr: Stadtführung ab Markt Waldenburg 01.11., 17.00 19.00 Uhr: Irish Folk Kirche Franken Vereine und Verbände Feuriges Ungarn 11 Instrumentalisten, die Gruppe Bartina Zenekar, das Zithertrio Riglizni und Tänzer aus Ungarn ließen am Sonnabend, dem 5.September 2009 für alle Besucher der Veranstaltung Feurigers Ungarn zu einem besonderen Ereignis werden. Man konnte erleben, welchen musikalischen und kulturellen Reichtum das Land in sich birgt und es selbst spüren, wer sich unter Anleitung zum ungarischen Tanz begab. Die zum Abend passenden landestypischen Köstlichkeiten fanden einen sehr guten Absatz. Herr Pohlers begrüßte schon zum Frühstück die ungarischen Gäste, die dann liebevoll von Gasteltern aus Waldenburg betreut wurden. Denen wir herzlich für ihre Unterstützung danken wollen, ebenso Herrn Berger für die wunderbare Moderation, wie auch ihm und Frau Meszmer für ihre Unterstützung bei der Organisation. Außerdem danken wir für die freundliche Unterstützung der Botschaft der Repubik Ungarn, der Physiotherapie Mandy Busch,der Löwen- Apotheke Waldenburg, der Physiotherapie Claudia Streubel, Rolladenbau Krell, Vita Finance Ingo Heinig, cargo express Erik Nehrlich, der Veranstaltungsagentur Midea Chemnitz, der Klinik Catering GmbH Chemnitz und der Gaststätte Puszta Csarda herzlich. Freundeskreis Waldenburg der Sächsischen Mozart-Gesellschaft Volkssolidarität, OG Niederwinkel 14.10.2009, 14.00 Uhr Herbstball gemeinsam mit den Senioren aus Wolkenburg/ Kaufungen im Gasthof Goldener Hahn (Disco Andreas Schlag) Diakonie Waldenburg D i a k o n i e S o z i a l s t a t i o n W a l d e n b u r g e. V. Die Diakonie-Sozialstation Waldenburg e. V. lädt alle Senioren aus Waldenburg und Umgebung herzlich zu folgenden Veranstaltungen im Seniorentreff Betreutes Wohnen, Obere Kirchgasse 1, ein. Beginn der Veranstaltungen ist jeweils 14.00 Uhr. Do 08.10.09 Altersgerechte Gymnastik Di 13.10.09 Basteln und Malen Do 15.10.09 Kaffeekränzchen Di 20.10.09 Spiele-Nachmittag Do 22.10.09 Altersgerechte Gymnastik Di 27.10.09 Rommé-Nachmittag Do 29.10.09 Kaffeekränzchen Di 03.11.09 Basteln und Malen 9

Volkssolidarität Ortsgruppe Waldenburg Veranstaltungen im Monat Wir laden herzlich ein: 07.10.2009 13.30 Uhr Wandern der Ortsgruppe, Treff Lustgarten 07.10.2009 14.00 Uhr Treff Klub Oberstadt im Vereinshaus 08.10.2009 Wassergymnastik in Glauchau, Abfahrt 14.15 Uhr ab Penny 10.10.2009 Melodien der Nacht auf Burg Gnandstein, Abfahrt 17.30 Uhr ab Penny 11.10.2009 Fahrt nach Chemnitz ins Opernhaus zu Anatevka, 13.30 Uhr ab Penny 12.10.2009 18.00 Uhr Gymnastik in der Franz-Mehring-Schule 12.10.2009 14.00 Uhr Treff Klub Unterstadt in der Keramikwerkstatt 14.10.2009 14.00 Uhr Kegel- und Spielspaß am Sportplatz 14.10.2009 14.00 Uhr Treff Klub Oberstadt im Vereinshaus 19.10.2009 Thermalbadfahrt nach Staffelstein, 7.30 Uhr ab Markt 19.10.2009 18.00 Uhr Gymnastik in der Franz-Mehring-Schule 20.10.2009 14.00 Uhr Videonachmittag Der Turmfalke im Blumenkasten 21.10.2009 14.00 Uhr Treff Klub Oberstadt im Vereinshaus 22.10.2009 Wassergymnastik in Glauchau, Abfahrt 14.15 Uhr ab Penny 24.10.2009 Herbstgala des Kreisverbandes im Stadttheater, 13.00 Uhr ab Penny 25.10.2009 Theaterfahrt nach Leipzig zum Zigeunerbaron 26.10.2009 18.00 Uhr Gymnastik in der Franz-Mehring-Schule 27.10.2009 14.00 Uhr 1. Treff der Brettspieler im Vereinshaus (Schach, Dame, Halma) 28.10.2009 14.00 Uhr Treff Klub Oberstadt im Vereinshaus 29.10.2009 Schlachtfest mit Tanz in Niederwinkel, Abfahrt 13.30 Uhr ab Penny... Vorschau für November 2009 04.11.09 Wandern der OG 05.11.09 Wassergymnastik 11.11.09 Besuch des Musikinstrumente Museums 12.11.09 Skat- und Rommé-Nachmittag 14.11.09 Theaterbesuch Gera 1001 Nacht 16.11.09 Thermalbadfahrt Bayreuth 19.11.09 Wassergymnastik 22.11.09 Besuch des Fresstheaters Chemnitz Oma zahlt alles 24.11.09 Brettspielnachmittag im Klub 26.11.09 Basteln im Klubraum Für Rückfragen bzw. Anmeldungen sind für Sie da: Herr Franke Telefon 037608/21565, Frau Bachert 037608/21651, Frau Erdmann 037608/20027, Frau Wörl 037608/21957, Reisebuchungen weiterhin unter 03763/789921, Ansprechpartner für soziale Leistungen: So-zialstation Meerane, Oststraße 55, 03764/76809, Zentralküche für Mahlzeitendienst: 03763/172164 oder 172165, Voranmeldungen für alle Veranstaltungen bitte umgehend an o. gen. Ansprechpartner TOP-LAGE in Waldenburg Stadtmitte: 2 sanierte Wohnungen zu vermieten. 2 1 / 2 -Zimmer-Wohnung, EG, 75 qm, mit Einbauküche, Bad, ZH, 315, + 150, NK Für die zahlreichen Glückwünsche, Blumen und Geschenke anlässlich unserer Hochzeit am 15. August 2009 möchten wir uns recht herzlich bei allen Verwandten, Freunden, Bekannten und Nachbarn bedanken. Ein besonderer Dank für all die Hilfe und Unterstützung gilt unseren Eltern. Kay und Michaela Dorsch Autoversicherung Jetzt wechseln Holen Sie sich jetzt bei uns Ihr Angebot und überzeugen Sie sich. Wir bieten: TOP-Schadenservice TOP-Partnerwerkstätten TOP-Tarife Kündigungs-Stichtag 30.11. Gleich informieren. Wir beraten Sie gerne! 09 AutoBild: 13.03.2009 Autoversicherung»Top-Tarife«bei der HUK-COBURG VERTRAUENSMANN Jens Dimnik Telefon 03723 711436 dimnik@hukvm.de Grumbacher Straße 9 09337 Callenberg Sprechzeiten: Mo., Di., Mi. 18.00 20.00 Uhr 2 1 / 2 -Zimmer-Wohnung, OG, 75 qm, mit Einbauküche, Bad, ZH, 315, + 150, NK Infos und Besichtigungs-Termin unter: Verwalter Telefon 037204 356010; 0176 48882092 oder Vermieter, Telefon 0172 9328710 IMPRESSUM: Der WALDENBURGER STADTBOTE erscheint monatlich. Die Verteilung erfolgt kostenlos an alle erreichbaren Haushalte. Verantwortlich für den amtlichen Teil: Bürgermeister der Stadt Waldenburg, Herr Bernd Pohlers, 08396 Waldenburg, Markt 1, Telefon (03 76 08) 123-0, Fax (03 76 08) 123-10, e-mail: k.kirsten@waldenburg.de, http://www.waldenburg.de, Tourismusamt Telefon (03 76 08) 2 10 00. Gesamtherstellung: SCHWARZ DRUCK, Werbung und Verlag GmbH, Guteborner Allee 8, 08393 Meerane, Telefon (0 37 64) 79 15-0, Fax (0 37 64) 79 15-38, info@schwarzdruck-meerane.de, www.schwarz-druck-meerane.de. 10