Inklusionskiste für gemeinsames Lernen Deutsch / Lesen Klasse 1 bis 4. Mini-Märchen. in drei Differenzierungsstufen

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Transkript:

Inklusionskiste für gemeinsames Lernen IS TE Deutsh / Lesen Klasse 1 bis SK Mini-Märhen IN KL U SI O N in drei Differenzierungsstufen k o o E-B hen Mär n h e z on and v h n a g n ten traini x e e s T e L n ende kürzte m e h g e h n t nen dreifa n i m Das sin m er Gri d ü r b e der G

Der Autor Jens Sonnenberg studierte Lehramt für die Grund- und Fördershule und war viele Jahre an einer Fördershule in Shleswig-Holstein tätig. Mit dem Übergang zur inklusiven Shule pakte er für die Grundshulen Inklusionskisten, das heißt, er gab vielfältige Empfehlungen für Materialien, um Kindern mit besonderem Förderbedarf in der Grundshule zu helfen. Da er inzwishen an einer Grundshule unterrihtet, hat er selbst Inklusionskisten-Unterrihtsmaterialien entwikelt, die noh besser auf die Bedingungen des inklusiven Unterrihts an der Grundshule abzielen. So können Lehrerinnen und Lehrer alle Kinder mit Lernshwierigkeiten individuell bestmöglih fördern. Einfah loslegen mit dem Lesetraining! Jens Sonnenberg 01 Alle Rehte vorbehalten. Das Lernportal zur Förderung von Leseanfängern und Kindern mit Förderbedarf im Unterriht und zu Hause! Der Erwerber dieses Werkes ist berehtigt, das Werk als Ganzes oder in seinen Teilen für den Einsatz im eigenen Unterriht zu nutzen. Downloads und Kopien dieser Seiten sind nur für den eigenen Gebrauh bzw. die Nutzung im Unterriht gestattet, niht jedoh für einen weiteren kommerziellen Gebrauh, für die Weiterleitung an Dritte oder für die Veröffentlihung im Internet oder in Intranets. Das Werk als Ganzes sowie in seinen Teilen unterliegt dem deutshen Urheberreht. Die Vervielfältigung, Bearbeitung, Verbreitung und jede Art der Verwertung außerhalb der Grenzen des Urheberrehtes bedürfen der vorherigen shriftlihen Zustimmung des Autors. Der Autor haftet niht für die Inhalte externer Sites, die Sie mittels eines Links oder sonstiger Hinweise erreihen bzw. für direkte oder indirekte Shäden, die auf Informationen zurükgeführt werden können, die auf diesen externen Websites stehen. Satz: ShönWERK Mediendesign Miriam Theede, Zeven ISBN: --0-1- www.leseludi.de Quellen der Grafik: Die Sterntaler dstudios Fotolia.om Die Bremer Stadtmusikanten thegnome Fotolia.om Der Froshkönig Hans-Jürgen Krahl Fotolia.om Hansel und Gretel ljubinkaf Fotolia.om Pixabay (https://pixabay.om): Der gestiefelte Kater/ Rotkäpphen/ Shneewitthen Frau Holle: Tkarher. Diese Datei ist unter der Creative-Commons-Lizenz Namensnennung Weitergabe unter gleihen Bedingungen.0 niht portiert lizenziert: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/ommons/b/bb/ M%C%Arhenh%C%Bhle_Walldorf_%E%0%_1.jpg?uselang=de Dornröshen von Leutemann or Offterdinger, photo by Harke [Publi domain], via Wikimedia Commons: ttps://upload. wikimedia.org/wikipedia/ommons/d/d/dornroshen_%%.jpg?uselang=de

Inhalt Training Stufe 1 Rotkäpphen... Hänsel und Gretel... Frau Holle... Der Froshkönig... Dornröshen... Der gestiefelte Kater... Die Sterntaler... Die Bremer Stadtmusikanten... Rapunzel... 1 Shneewitthen... 1 Training Stufe Rotkäpphen... 1 Hänsel und Gretel... 1 Frau Holle... 1 Der Froshkönig... 1 Dornröshen... 0 Der gestiefelte Kater... 1 Die Sterntaler... Die Bremer Stadtmusikanten... Rapunzel... Shneewitthen... Training Stufe Rotkäpphen... Hänsel und Gretel... Frau Holle... 0 Der Froshkönig... Dornröshen... Der gestiefelte Kater... Die Sterntaler... Die Bremer Stadtmusikanten... 0 Rapunzel... Shneewitthen... Anhang Lösungen... Inklusionskiste: Mini-Märhen

Rotkäpphen Rotkäpphen wollte die kranke Großmutter im Wald besuhen. Aber der böse Wolf fraß die Großmutter und auh Rotkäpphen. Ein Jäger befreite beide aus dem Bauh des Wolfes. Der Wolf fiel tot um. 1. Das Märhen heißt Rotmäpphen Grünkäpphen Weißrökhen Rotkäpphen. Rotkäpphens Großmutter wohnte im Zoo im Baum im Wald im Glas. Eine Großmutter ist eine Oma ein Opa eine Tante eine Shwester. Der Wolf fraß die Großmutter und den Kuhen die Steine das Rotkäpphen den Jäger. Der Jäger befreite Rotkäpphen aus der Höhle des Wolfes aus dem Boot des Wolfes aus dem Bauh des Löwen aus dem Bauh des Wolfes. Der Wolf war böse klug arm gut Wie endet das Märhen? Der böse Wolf lief weg. Der böse Wolf fiel tot um. Der böse Wolf lahte laut. Der böse Wolf wurde ein Freund. Inklusionskiste: Mini-Märhen

1 Hänsel und Gretel Hänsel und Gretel kamen im Wald an ein Hexenhaus. Die böse Hexe sperrte Hänsel ein. Gretel musste für sie arbeiten. Eines Tages shubste Gretel die Hexe in den Ofen. Die Kinder fanden Gold im Hexenhaus. Nun gingen sie glüklih nah Hause. 1. Das Märhen heißt Hampel und Grete Hänsel und Gretel Die böse Hexe Der dunkle Wald. Die Hexe war lieb arm böse gut. Die Hexe sperrte Hänsel ein Gretel ein den Zwerg ein den Wolf ein. Gretel musste für sie antworten lesen rehnen arbeiten. Gretel shubste die Hexe in den Ofen in den Wald auf den Baum in den Teih. Die Kinder fanden in ihrem Haus Gold Geld Brot Holz Wie endet das Märhen? Die Kinder lebten im Wald. Die Kinder blieben bei der Hexe. Die Kinder gingen glüklih nah Hause. Die Kinder gingen traurig nah Hause. Inklusionskiste: Mini-Märhen

1 Frau Holle Eine Witwe hatte eine fleißige und eine faule Tohter. Die fleißige Tohter half Frau Holle bei der Arbeit. Wenn sie die Kissen ausshüttelte, shneite es auf der Erde. Am Ende ließ Frau Holle Gold auf sie herabregnen. Die faule Tohter wollte bei Frau Holle nihts tun. Zum Abshied bekam sie ganz viel Peh. 1. Das Märhen heißt Frau Holle Frau Witwe Die Töhter Gold und Peh. Eine Witwe hatte vier Töhter zwei Söhne vier Söhne zwei Töhter Inklusionskiste: Mini-Märhen. Eine Tohter war flah fleißig arm allein. Die Fleißige half Frau Halle Frau Hosen Frau Hansen Frau Holle. Die faule Tohter lernte viel half niht lief niht lahte viel Wie endet das Märhen? Die faule Tohter wird mit Gold belohnt, die fleißige bekommt Peh. Die fleißige Tohter wird mit Gold belohnt, die faule bekommt Peh. Die beiden Töhter leben glüklih bis an ihr Ende bei Frau Holle. Frau Holle springt in den Brunnen und wird glüklih.

Der Froshkönig Es war einmal eine Königstohter. Eines Tages fiel ihr die goldene Kugel in den Brunnen. Ein Frosh holte sie heraus. Dafür wollte er bei ihr wohnen. Die Königstohter aber warf ihn wütend gegen die Wand. Da wurde der Frosh zu einem Königssohn. Die beiden lebten glüklih zusammen bis an ihr Lebensende. 1. Das Märhen heißt Der Brunnen Die Kugel Der Froshprinz Der Froshkönig. Die goldene Kugel fiel in den See in den Eimer in den Brunnen in den Bah. Die Königstohter warf den Frosh gegen die Wand in den Brunnen auf den Teller gegen den König. Der Frosh holte die Kugel aus dem Haus aus der Höhle aus dem Brunnen aus dem Besen. Dafür wollte der Frosh bei der Königstohter lernen lesen singen wohnen. Aus dem Frosh wurde kein Königssohn ein Riese ein Bauer ein Königssohn Wie endet das Märhen? Die beiden lebten glüklih bis ans Lebensende. Die beiden lebten traurig bis ans Lebensende. Inklusionskiste: Mini-Märhen

Dornröshen Dornröshen stah sih an ihrem 1. Geburtstag an einer Spindel. Da shliefen alle Leute im Shloss sofort ein. Nah 0 Jahren küsste ein Prinz Dornröshen wah. Bald darauf wurde die Hohzeit gefeiert. Sie lebten glüklih bis an ihr Ende. 1. Die Tohter des Königs war Dornenkind Dornenrose Rosenkind Dornröshen. Dornröshen stah sih an einem Spatzen einer Spitze einer Spindel einer Spritze. Eine Spindel ist ein spitzes Teil an einem Spinnrad an einer Truhe an einem Shloss an einem Turm. Alle shliefen 0 Tage 0 Jahre 0 Stunden 0 Monate. Alle Leute im Shloss dushten sih drükten sih shliefen ein weinten laut. Dornröshen wurde wahgeküsst von einem Frosh einem Zauberer einem Affen einem Prinzen Wie endet das Märhen? Dornröshen und der Prinz feierten Hohzeit. Dornröshen und der Prinz feierten Geburtstag. Dornröshen und der Frosh feierten Hohzeit. Die Dornenheke und der Prinz feierten Hohzeit. Inklusionskiste: Mini-Märhen

Der gestiefelte Kater Es war einmal ein Müller. Als der Müller starb, blieb dem jüngsten Sohn nur ein Kater. Der Kater sorgte dafür, dass er in der in der Kutshe des Königs mitfahren durfte. Der Kater überlistete auh den bösen Zauberer. Der Müllerssohn heiratete die Prinzessin. Sie lebten glüklih in dem Shloss. 1. Das Märhen heißt Der gestiefelte Kater Der gestiefelte Müller Der gestiefelte König Der Kater mit Stiefeln. Der Sohn bekam eine Mühle ein Shloss einen Hund einen Kater. Der Kater überlistete die Hexe den Zauberer den König den Zwerg. Der Zauberer war arm lustig alt böse Inklusionskiste: Mini-Märhen. Der Müllerssohn durfte in der Kutshe des Müllers mitfahren des Katers mitfahren des Königs mitfahren des Grafen mitfahren. Der Müllerssohn durfte die Prinzessin heiraten baden küssen fangen Wie endet das Märhen? Sie gingen beide im See baden. Sie gingen beide zur Shule. Sie fuhren beide mit der Kutshe. Sie lebten beide glüklih im Shloss.

Die Sterntaler Es war einmal ein kleines Mädhen. Es war allein und so arm, dass es nur noh seine Kleider und ein Stükhen Brot hatte. Da ging es hinaus in die Welt. Es vershenkte alles, was es hatte. Auf einmal fielen die Sterne als Taler vom Himmel. Das Mädhen sammelte die Taler ein. Nun war es ganz reih. 1. Das Märhen heißt Die Sterntänzer Die Sterntaler Das Sternmädhen Das Sternmärhen. Das Mädhen war dumm dik dünn arm. Das Mädhen ging hinaus in die Welt auf den Mond zum Stern auf den Berg Wie endet das Märhen? Das Mädhen war am Ende ganz reih. Das Mädhen war am Ende ganz arm. Das Mädhen war am Ende ganz wild. Das Mädhen war am Ende ganz laut. Inklusionskiste: Mini-Märhen. Das Mädhen fand einen Hasen sah nihts lernte viel vershenkte alles. Das Mädhen vershenkte auh sein letztes Boot sein letztes Brot sein letztes Bett seine letzte Bank. Die Sterne am Himmel wurden zu Talern zu Broten zu Äpfeln zu Mützen

Die Bremer Stadtmusikanten Ein Esel, ein Hund, eine Katze und ein Hahn wollten nah Bremen und dort Stadtmusikanten werden. Am Abend sahen sie in einem Wald Liht. Im Haus saßen Räuber. Die vier Tiere vertrieben die Räuber.. Die Tiere sahen im Wald Sie lebten glüklih eine Hexe zusammen in dem Räuberhaus. ein Shiff ein Shaf ein Liht 1. Das Märhen heißt Die Berner Stadtmusikanten Die Bremer Landmusikanten Die Bremer Waldmusikanten Die Bremer Stadtmusikanten. Die Tiere wollten nah Berlin Bremen Bernau Beirut. Dort wollten sie Musikanten werden in den Zirkus gehen Eis-Verkäufer werden den Zoo besuhen Inklusionskiste: Mini-Märhen. Das Liht kam von dem Sternenhimmel aus dem Räuberhaus aus dem Gasthaus aus der Tashenlampe. Die Tiere haben die Räuber verlassen vertrieben verkauft vergessen Wie endet das Märhen? Die Tiere lebten glüklih im Räuberhaus. Die Tiere stritten sih in dem Räuberhaus. Die Tiere ärgerten sih in dem Räuberhaus. Die Tiere lebten unglüklih in dem Räuberhaus.

Rapunzel Es war einmal eine Zauberin. Sie sperrte das Mädhen Rapunzel in einen Turm. Durh einen Prinzen wurde Rapunzel befreit. Er nahm sie mit in sein Reih. Dort lebten sie glüklih bis an ihr Lebensende. 1. Das Märhen heißt Rupanzel Repunzal Ripunzel Rapunzel. Rapunzel war ein Junge Hund Kater Mädhen. Die Zauberin sperrte Rapunzel in einen Turm in ihr Haus in einen Garten in einen Zoo. Die Zauberin war arm lieb shnell böse. Aus dem Turm befreite sie ein Bär ein Prinz ein Zwerg ein Hund. Der Prinz nahm Rapunzel mit in seinen Turm in sein Auto in sein Reih in die Sonne Wie endet das Märhen? Der Prinz und Rapunzel lebten glüklih bis die Zauberin kam. Der Prinz und Rapunzel lebten glüklih in der Wüste. Der Prinz und Rapunzel lebten glüklih bis ans Lebensende. Der Prinz und Rapunzel lebten glüklih bis eine Hexe kam. Inklusionskiste: Mini-Märhen 1

1 1 1 1 1 1 Shneewitthen Es war einmal ein shönes Mädhen: Shneewitthen. Ihre Stiefmutter war eine böse Königin. Sie wollte die Shönste im Land sein. Deshalb befahl sie dem Jäger, Shneewitthen zu töten. Er ließ sie aber nur im Wald zurük. Dort lebte sie dann bei den sieben Zwergen. Die Königin vergiftete Shneewitthen mit einem Apfel. Ein Königssohn wollte das shöne Shneewitthen in ihrem Sarg aus Glas mitnehmen. Der Sarg fiel herunter und Shneewitthen erwahte. Shneewitthen und der Königssohn feierten eine große Hohzeit. 1. Das Märhen heißt Shneeweißhen Shneewitthen Shneehäshen Shneehügel. Die Königin wollte die Dümmste sein die Shönste sein die Größte sein die Dünnste sein. Der Jäger sollte Shneewitthen töten baden weken tragen. Shneewitthen lebte im Wald bei der lieben Hexe bei dem alten Jäger bei der Stiefmutter bei den sieben Zwergen Inklusionskiste: Mini-Märhen 1

. Die Königin vergiftete Shneewitthen mit einer Möhre mit einem Apfel mit einer Birne mit einer Gurke. Warum vergiftete die Königin das Shneewitthen? weil sie sih im Wald verlief weil sie die Zwerge niht mohte weil Shneewitthen shöner war weil sie Hunger hatte. Shneewitthen lag in einem Sarg aus Holz aus Glas aus Papier aus Pappe. Shneewitthen wahte auf, als der Saft herunterfiel der Sarg herunterfiel der Zwerg herunterfiel der Prinz weinte Wie endet das Märhen? Shneewitthen und der Königssohn feierten Hohzeit. Shneewitthen und der Königssohn feierten Taufe. Shneewitthen und der Königssohn feierten Geburtstag. Shneewitthen und der Königssohn feierten nihts. Inklusionskiste: Mini-Märhen 1

1 1 1 1 1 1 1 1 0 Rotkäpphen Rotkäpphen sollte Kuhen und Wein zur kranken Großmutter in den Wald bringen. Auf dem Weg traf es den bösen Wolf. Willst du deiner Großmutter niht ein paar Blumen mitbringen?, fragte der Wolf. Rotkäpphen pflükte einen Strauß Blumen. Der Wolf rannte zur Großmutter und fraß sie auf. Dann legte er sih in ihr Bett.. Wen fraß der Wolf? Als Rotkäpphen ans Bett kam, die Großmutter und sah die Großmutter ganz seltsam aus. den Kuhen Da sprang der Wolf im Bett auf die Großmutter und und fraß das Rotkäpphen. die Ziegelsteine Ein Jäger kam vorbei. die Großmutter und Er hörte ein lautes Shnarhen. Rotkäpphen Er befreite Rotkäpphen und die Großmutter die Großmutter und den Jäger aus dem Bauh des Wolfes. Der Wolf fiel tot um.. Wer befreite Rotkäpphen und die Großmutter? 1. Wohin ging Rotkäpphen? die Prinzessin zur Shule der Polizist zu ihrer Großmutter die Großmutter zu ihrer Mutter der Jäger zum Jäger. Was geshah mit dem bösen. Wo wohnte die Großmutter? Wolf? im Zoo Er lief weg. im Baum Er fiel tot um. im Wald Er lahte laut. im Glas Er wurde ein Freund.. Wen traf Rotkäpphen? einen Wolf eine Hexe einen Zwerg einen Riesen Inklusionskiste: Mini-Märhen Was tat der Wolf im Haus der Großmutter? 1

1 1 1 Hänsel und Gretel Es war einmal eine arme Holzfäller-Familie mit zwei Kindern. Der Junge hieß Hänsel und das Mädhen Gretel. Die Familie hatte niht genug zu essen. Deshalb brahten die Eltern die Geshwister tief in den Wald. Die Kinder irrten durh den Wald. Plötzlih kamen sie an ein Haus voller Lebkuhen. Hungrig aßen sie davon. Da ging die Tür auf und eine böse Hexe kam heraus. Sie sperrte Hänsel ein. Gretel musste für sie arbeiten. Eines Tages shubste Gretel die Hexe in den Ofen. Die Kinder fanden Gold und Edelsteine im Hexenhaus. Damit liefen sie nah Hause zum Vater. Nun lebten sie glüklih bis an ihr Ende. 1. Wie war die Familie von Hänsel und Gretel? arm reih dünn shwer. Wohin brahten die Eltern Hänsel und Gretel? in den Wald auf ein Shiff zum Sport zur Shule. Was fanden die Kinder? ein Lebkuhen-Haus ein Käse-Haus ein Muster-Haus ein Shoko-Haus. Wen sperrte die Hexe ein? Hänsel Gretel den Zwerg den Wolf. Was mahte Gretel mit der Hexe? shubste sie in den Ofen brahte sie in den Wald brahte sie auf den Baum shubste sie in den Teih. Was fanden die Kinder im Haus der Hexe? Gold und Edelsteine Geld und Edelsteine Büher und Zeitungen Holz und Glas Wie endet das Märhen? Inklusionskiste: Mini-Märhen 1

1 1 1 1 1 1 1 1 0 Frau Holle Eine Witwe hatte eine fleißige und eine faule Tohter. Eines Tages fiel der fleißigen Tohter beim Spinnen die Spule in den Brunnen. Deshalb musste sie in den Brunnen springen. Unten kam sie auf einer Wiese an. Sie zog Brot aus einem Ofen. Dann shüttelte sie alle Äpfel vom Baum. Sie ging weiter und kam zu Frau Holle. Bei Frau Holle blieb sie und half ihr bei der Arbeit. Jedes Mal, wenn Frau Holle ihre Kissen ausshüttelte, shneite es auf der Erde. Als die Tohter nah Hause wollte, ließ Frau Holle Gold auf sie herabregnen. Sie wurde zur Goldmarie. Nun sprang auh die faule Tohter in den Brunnen. Sie kam zu der Wiese. Aber sie tat nihts. Auh bei Frau Holle wollte sie nihts tun. Zum Abshied ließ Frau Holle ganz viel Peh auf die faule Tohter regnen. Sie kam als Pehmarie nah Hause. 1. Was hatte eine Witwe? zwei Töhter vier Töhter zwei Söhne vier Söhne. Die beiden Töhter waren vershieden: Eine war fleißig. Wie war die andere? die andere faul die andere dünn die andere lang die andere dik. Was passierte der fleißigen Tohter? Die Spule fiel in den Brunnen. Der Ring fiel in den Brunnen. Die Spule fiel in das Klo. Das Buh fiel aus der Hand.. Die Tohter sprang in den Brunnen. Wo kam sie an? auf einer Wiese auf einer Wolke in einer Shule bei einem Hexenhaus Inklusionskiste: Mini-Märhen 1

. Die fleißige Tohter half Frau Holle. Was geshah, wenn Frau Holle die Betten ausshüttelte? Es shneite es auf der Erde. Die Vögel flogen weg. Es gab es Gewitter. Es gab es Regen.. Warum sprang die faule Tohter in den Brunnen? Sie wollte baden. Sie wollte frishes Wasser holen. Sie wollte auh Gold haben. Sie wollte Frau Holle besuhen.. Was tat die faule Tohter bei Frau Holle? Sie shüttelte die Betten aus. Sie mahte gar nihts. Sie putzte das Haus. Sie kohte für Frau Holle.. Warum wurde die fleißige Tohter zur Goldmarie? weil Frau Holle Gold auf sie regnen ließ weil Frau Holle Peh auf sie regnen ließ weil Frau Holle Wasser auf sie regnen ließ weil Frau Holle Saft auf sie regnen ließ Warum kehrte die zweite Tohter als Pehmarie von Frau Holle zurük? Inklusionskiste: Mini-Märhen 1

1 1 1 1 1 Der Froshkönig Es war einmal eine Königstohter. Eines Tages fiel ihre goldene Kugel in einen Brunnen. Da sagte ein Frosh: Ih hole deine Kugel. Aber du musst mir versprehen, dass du alles mit mir teilst. Die Königstohter versprah es. Als der Frosh ihr die Kugel brahte, rannte sie shnell zum Shloss zurük. Am nähsten Tag klopfte es an der Tür. Es war der Frosh, der von ihrem Teller essen und aus ihrem Beher trinken wollte. Die Königstohter ekelte sih vor ihm. Als der Frosh in ihr Bett wollte, da warf sie ihn wütend gegen die Wand. Der Frosh wurde zu einem wundershönen Königssohn. Er war verzaubert worden. Die beiden lebten glüklih zusammen bis an ihr Lebensende. 1. Wohin fiel ihre goldene Kugel der Königstohter? in den See in den Eimer in den Bah in den Brunnen. Was wollte der Frosh mit der Kugel mahen? sie dem König bringen sie aus dem Brunnen holen sie in den Brunnen werfen sie der Prinzessin wegnehmen. Was tat die Königstohter, als sie die die Kugel hatte? lief ohne den Frosh weg zauberte den Frosh weg lief weit in den Wald hinein sprang in den Brunnen hinein. Der Frosh lief ins Shloss. Was wollte er von der Königstohter dass sie in den Brunnen sprang dass sie mit ihm zum Teih zog dass sie ihn sofort heiratete dass sie ihr Versprehen einlöste. Was tat die Königstohter mit dem Frosh? Sie küsste den Frosh auf den Mund. Sie warf den Frosh gegen die Wand. Sie warf den Teller gegen die Wand. Sie lief zu ihrem Vater, dem König. Wie endet das Märhen? Inklusionskiste: Mini-Märhen 1

1 1 1 1 1 1 1 1 Dornröshen Es waren einmal ein König und eine Königin, die bekamen eine Tohter. Der König gab dazu ein großes Fest. Plötzlih ershien eine böse Fee. Sie sagte: Die Prinzessin soll sih mit 1 Jahren an einer Spindel stehen und sterben. Eine gute Fee aber sagte: Sie soll niht sterben, sondern nur 0 Jahre shlafen. An ihrem 1. Geburtstag ging die Königstohter in einen Turm im Shloss. Dort saß eine alte Frau mit einem Spinnrad. Dornröshen berührte die Spindel und stah sih. Da shliefen alle Leute im Shloss sofort ein. Es wuhs eine riesige Dornenheke um das Shloss herum. Nah 0 Jahren kam ein Prinz. Er küsste Dornröshen und es wahte auf. Und mit ihm wahte das ganze Shloss auf. Bald darauf wurde die Hohzeit des Königssohnes mit Dornröshen gefeiert. Und sie lebten glüklih bis an ihr Ende. 1. Was berührte Dornröshen an ihrem 1.Geburtstag? die Spitzen die Spritze die Spindel die Spatzen. Eine Spindel ist ein spitzes Teil. Wo befindet es sih? an einem Spinnrad an einer Truhe an eines Shlosses eines Turmes Was passiert am Ende des Märhens?. Was taten alle Leute im Shloss? Sie dushten sih. Sie drükten sih. Sie weinten laut. Sie shliefen ein.. Was wuhs um das Shloss herum? eine Dornenheke eine Blumenheke ein Gartenzaun ein Märhenwald. Wer küsste Dornröshen wah? ein Frosh ein Prinz ein Zauberer ein Affen Inklusionskiste: Mini-Märhen 0

1 1 1 1 1 1 Der gestiefelte Kater Es war einmal ein Müller, der hatte drei Söhne. Als er starb, erbte der jüngste Sohn nur einen Kater. Der Kater sagte: Kauf mir ein Paar Stiefel. Eines Tages meinte er zum Müllerssohn: Geh im See baden! Da kam die Kutshe des Königs vorbei und der Kater hielt sie an. Er sagte: Die Sahen des Grafen sind gestohlen worden. Da ließ der König einen Diener Kleidung aus dem Shloss holen. Der Müllerssohn durfte sie anziehen und in der Kutshe mitfahren. Der Kater ging zum Shloss des Zauberers. Er fragte: Kannst du dih in eine Maus verwandeln? Der Zauberer verwandelte sih in eine Maus. Shnell fraß der Kater die Maus auf. Als die Kutshe des Königs am Shloss des Zauberers ankam, dahten alle, das Shloss gehöre dem Grafen. So durfte der Müllerssohn die Prinzessin heiraten. 1. Wie heißt das Märhen? Der gestiefelte Müller Der gestiefelte König Der Kater mit Stiefeln Der gestiefelte Kater. Was erbte der jüngste Sohn? eine Mühle ein Shloss einen Kater einen Hund. Was erzählte der Kater dem König? dass im See ein Graf badet dass im See ein Müller badet dass im See ein Kater badet dass im See ein König badet. Was sollte mit den Sahen dieses Grafen passiert sein? Sie sollten shmutzig sein. Sie sollten gestohlen sein. Sie sollten nass sein. Sie sollten gefangen sein.. Wohin ging der Kater? zum Haus des bösen Zauberers zum Haus der bösen Hexe zum Haus des bösen König zum Haus des bösen Zwerge Wie endet das Märhen? Inklusionskiste: Mini-Märhen 1

1 1 1 Die Sterntaler Es war einmal ein kleines Mädhen. Es war allein und so arm, dass es nur noh seine Kleider und ein Stükhen Brot hatte. Da ging es hinaus in die Welt. Es begegnete ihm ein armer Mann, der Hunger hatte. Das Mädhen shenkte ihm das Brot. Dann kamen Kinder, die froren. Das Mädhen shenkte einem seine Mütze, einem anderen sein Rökhen, und einem sogar sein letztes Hemdhen. Auf einmal fielen die Sterne als Taler vom Himmel. Das Mädhen sammelte die Taler ein und war ganz reih. 1. Wie war das Mädhen? sehr dumm sehr dik sehr dünn sehr arm. Was hatte das Mädhen nur noh? ein Stük Wurst ein Stük Brot ein Stük Käse ein Stük Butter. Wem shenkte das Mädhen sein letztes Brot? einem armen Mann einem reihen Mann einem armen Frosh einem reihen König. Wohin ging das Mädhen? auf den Mond hinauf in die Shule herab auf den Berg hinauf in die Welt hinaus. An wen vershenkte das Mädhen seine Kleidung? an Kinder, die freh waren an Kinder, denen warm war an Kinder, denen kalt war an Kinder, die dünn waren. Wozu wurden die Sterne am Himmel? zu Talern zu Broten zu Äpfeln zu Mützen Warum heißt das Märhen: Die Sterntaler? Inklusionskiste: Mini-Märhen

1 1 1 Die Bremer Stadtmusikanten Eines Tages mahten sih ein Esel, ein Hund, eine Katze und ein Hahn auf den Weg nah Bremen. Sie wollten dort Stadtmusikanten werden. Am Abend wollten sie sih in einem Wald shlafen legen. Da sahen sie plötzlih ein Liht. Sie merkten, dass es ein Räuberhaus war. Drinnen saßen die Räuber an einem Tish und aßen und tranken. Die vier Tiere wollten die Räuber vertreiben. Der Hund stieg auf den Rüken des Esels, die Katze auf den Hund und der Hahn auf die Katze. Dann mahten sie gemeinsam ihr lautes Geshrei. Die Räuber liefen voller Angst davon. Die vier Tiere lebten von nun an glüklih. Weshalb wollten die Tiere die zusammen in dem Räuberhaus. Räuber aus dem Haus vertreiben? aus Spaß 1. Die Tiere wollten in der Stadt um dort zu wohnen Bremen. Was wollten sie dort? um es zu verkaufen als Eisverkäufer arbeiten aus Angst den Zoo besuhen als Musikanten arbeiten. Was mahten die Tiere, um die in den Zirkus gehen Räuber zu vertreiben? gemeinsam lautes Geshrei. Was sahen die Tiere im Wald? Musik auf dem Klavier ein Liht gemeinsam viel Sport eine Hexe Musik mit Trompeten ein Shiff ein Shaf. Wie endet das Märhen? Die Tiere stritten sih immer in. Woher kam das Liht? dem Räuberhaus. von dem Sternenhimmel Die Tiere ärgerten sih immer in aus dem Gasthaus dem Räuberhaus. aus der Tashenlampe Die Tiere lebten unglüklih in aus dem Räuberhaus dem Räuberhaus. Die Tiere lebten glüklih in dem Räuberhaus. Das Märhen heißt: Die Bremer Stadtmusikanten. Warum? Inklusionskiste: Mini-Märhen

1 1 1 1 1 1 1 Rapunzel Es waren einmal ein Mann und eine Frau, die lebten in einem Haus. Der Garten aber war verzaubert. Einmal holte der Mann Rapunzeln aus dem Garten. Dafür musste er der Zauberin sein Kind shenken. Die Zauberin nannte es Rapunzel. Sie sperrte es in einen Turm im Wald. Jeden Tag rief sie: Rapunzel, lass dein Haar herunter. Eines Tages kam ein Prinz vorbei und kletterte an Rapunzels Haaren hoh. Da shikte die Zauberin Rapunzel in die Wüste. Sie setzte sih selbst in den Turm. Der Prinz ershrak so, dass er in die Dornen fiel. Der Prinz lief blind herum und fand doh in der Wüste Rapunzel. Die freute sih so sehr, dass sie weinte. Ihre Tränen berührten die Augen des Prinzen, und er konnte wieder sehen. Der Prinz nahm Rapunzel mit in sein Reih. Dort lebten sie glüklih und zufrieden bis an ihr Lebensende. 1. Was sollte der Mann der Zauberin geben? sein Haus sein Geld sein Kind sein Handy geben. Wo sperrte die Zauberin Rapunzel ein? in ihr Haus in einen Garten in einen Zoo in einen Turm. Was sollte Rapunzel in dem Turm mahen? den Zopf herunterlassen ein Seil herunterlassen einen Topf herunterlassen ein Band herunterlassen. Wer kletterte einmal zu Rapunzel in den Turm? ein Bär ein Zwerg ein Hund ein Prinz Wie endet das Märhen? Inklusionskiste: Mini-Märhen

1 1 1 1 1 1 1 1 0 1 Shneewitthen Es war einmal ein Mädhen. Das hieß Shneewitthen. Seine Stiefmutter war die Königin. Die Königin wollte die Shönste im Land sein. Jeden Tag fragte sie ihren Spiegel. Eines Tages antwortete der Spiegel: Shneewitthen ist tausend Mal shöner als Ihr. Da sollte der Jäger Shneewitthen töten. Der ließ sie aber im Wald laufen. Shneewitthen kam an das Häushen von den sieben Zwergen. Von nun an lebte sie mit ihnen im Wald. Die Königin aber fand das heraus. Sie vergiftete einen Apfel und ging zum Haus der Zwerge. Shneewitthen aß von dem vergifteten Apfel. Sie fiel tot um. Die Zwerge legten sie in einen Sarg aus Glas. Das sah eines Tages ein Königssohn. Er wollte das shöne Shneewitthen im Sarg mitnehmen. Auf dem Weg fiel der Sarg herunter. Da erwahte Shneewitthen wieder. Shneewitthen und der Königssohn feierten eine große Hohzeit. 1. Was wollte Shneewitthens Stiefmutter sein? die Shönste im ganzen Land die Dümmste im ganzen Land die Größte im ganzen Land die Dünnste im ganzen Land. Der Jäger sollte Shneewitthen töten. Aber was tat er? Er brahte sie zu den Zwergen. Er ließ sie im Wald zurük. Er ließ sie am im Berg zurük. Er brahte sie wieder nah Hause.. Bei wem lebte Shneewitthen im Wald? bei der lieben Hexe bei dem alten Jäger bei den sieben Zwergen bei der Stiefmutter. Shneewitthen aß vom Apfel der Stiefmutter. Was passiert? Sie fiel tot um. Sie lahte die Mutter aus. Sie weinte mit den Zwergen. Sie lief shnell weg. Wie endet das Märhen? Inklusionskiste: Mini-Märhen

1 1 1 1 1 1 1 1 0 1 Rotkäpphen Es war einmal ein kleines Mädhen. Das hieß Rotkäpphen. Es sollte Kuhen und Wein zur kranken Großmutter bringen. Die Großmutter wohnte im Wald. Die Mutter sagte: Geh niemals vom Weg ab! Auf dem Weg zur Großmutter traf Rotkäpphen den bösen Wolf. Guten Tag, Rotkäpphen. Wo gehst du hin?, fragte der Wolf. Zur Großmutter, antwortete Rotkäpphen. Willst du deiner Großmutter niht ein paar Blumen mitbringen?, fragte der Wolf. Rotkäpphen pflükte einen Strauß Blumen. Der böse Wolf aber rannte zur Großmutter und fraß sie auf. Dann legte er sih in ihr Bett. Als Rotkäpphen am Haus ankam, stand die Tür offen. Die Großmutter sah ganz seltsam aus. Großmutter, was hast du für große Augen?, fragte Rotkäpphen. Damit ih dih besser sehen kann. Großmutter, was hast du für große Hände? Damit ih dih besser paken kann. Großmutter, was hast du für ein großes Maul. Damit ih dih besser fressen kann! Da sprang der Wolf auf und fraß auh das Rotkäpphen. Ein Jäger kam vorbei und hörte ein lautes Shnarhen. Er ging ins Haus, sah den Wolf und shnitt ihm den Bauh auf. Rotkäpphen und die Großmutter kamen gesund heraus. Sie füllten den Bauh des Wolfes mit Steinen. Dieser fiel sofort tot um. Da freuten sih alle. 1. Wohin wollte Rotkäpphen? zu ihrer Tante zu ihrer Großmutter zum Wolf zum Einkaufen. Wen traf Rotkäpphen im Wald?. Was shlug der Wolf Rotkäpphen vor? Sie sollte dem Wolf den Kuhen geben. Sie sollte der Großmutter Blumen mitnehmen. Sie sollte dem Wolf den Wein einen Wolf geben. eine Wanze Sie sollte wieder nah Hause einen Jäger gehen. eine Hexe Inklusionskiste: Mini-Märhen

. Was tat der Wolf? Er fraß den Kuhen. Er trank den Wein. Er fraß einen Hasen. Er fraß die Großmutter.. Rotkäpphen kam im Haus der Großmutter an. Worüber wunderte sie sih?. Wen fraß der Wolf?. Ein Jäger kam vorbei. Was hörte er?. Was tat der Jäger? Wie ist der Wolf im Märhen immer? Kennst du noh ein Märhen mit einem Wolf? Inklusionskiste: Mini-Märhen

1 1 1 1 1 1 1 1 0 1 Hänsel und Gretel Am Rande eines Waldes lebte eine arme Holzfäller-Familie mit zwei Kindern. Der Junge hieß Hänsel und das Mädhen Gretel. Die Familie hatte niht genug zu essen. Deshalb wollte die Stiefmutter die Kinder im Wald aussetzen. Hänsel hatte aber Kieselsteine gesammelt. Die ließen sie auf dem Weg fallen. So fanden die Kinder zurük nah Hause. Nah einiger Zeit wollte die Stiefmutter die Kinder noh tiefer in den Wald bringen, sodass sie niht zurükfinden sollten. Diesmal streute Hänsel Krümel vom Brot auf den Weg. Aber abends waren alle Brotkrümel von den Vögeln aufgepikt worden. Die Kinder irrten durh den Wald. Plötzlih kamen sie an ein Haus voller Lebkuhen. Sie waren sehr hungrig und wollten davon probieren. Da ging die Tür auf und eine böse Hexe kam heraus. Sie sperrte Hänsel ein. Wenn er dik genug war, wollte sie ihn essen. Gretel musste für sie arbeiten. Eines Tages wollte die Hexe ein Feuer mahen. Dabei shubste Gretel sie in den Ofen. Die Hexe verbrannte. Nun waren die Kinder wieder frei. Sie fanden Gold und Edelsteine im Hexenhaus. Damit liefen sie nah Hause zum Vater, der sih sehr freute. Die böse Stiefmutter war inzwishen gestorben. Nun hatten alle Sorgen ein Ende. Und wenn sie niht gestorben sind, dann leben sie noh heute. 1. Hänsel und Gretel kommen aus einer Holzfäller-Familie. Was bedeutet das? Der Vater fällt mit der Axt im Wald Holz. Der Vater fällt im Wald oft hin. Der Vater hat keine Arbeit. Alle wohnen unter Bäumen.. Was erfährst du über die Familie von Hänsel und Gretel? Sie ist reih. Sie ist alt. Sie ist dumm. Sie ist arm. Inklusionskiste: Mini-Märhen

. Woher weiß man das? Sie haben niht genug zu essen. Sie haben niht genug zu sehen. Sie haben kein neues Auto. Sie haben kein neues Haus.. Wie kam es, dass die Kinder beim ersten Mal wieder nah Hause zurükfanden? Gretel hatte Kieselsteine auf dem Weg fallen lassen. Gretel hatte Edelsteine auf dem Weg fallen lassen. Hänsel hatte Kieselsteine auf dem Weg fallen lassen. Hänsel hatte Edelsteine auf dem Weg fallen lassen.. Die Kinder kamen an ein Lebkuhenhaus. Wer wohnte in dem Haus?. Was tat die Hexe mit Hänsel?. Gretel musste für sie arbeiten. Was tat Gretel eines Tages?. Die Hexe war tot. Was fanden die Kinder in ihrem Haus?. Beim zweiten Mal fanden die Kinder niht zurük. Warum niht? Hänsel hatte Brotkrümel gestreut, die die Vögel gefressen haben. Gretel hatte Brotkrümel gestreut, die die Vögel gefressen haben. Es war zu dunkel, um die Brotkrümel zu sehen. Es war zu hell, um die Brotkrümel zu sehen. Hänsel und Gretel nahmen Gold und Edelsteine mit nah Hause. Warum freuten sih alle darüber? Inklusionskiste: Mini-Märhen

1 1 1 1 1 1 1 1 0 1 Frau Holle Eine Witwe hatte eine fleißige und eine faule Tohter. Eines Tages fiel der fleißigen Tohter beim Spinnen die Spule in den Brunnen. Die Tohter musste hinterher springen, um sie wieder zu holen. Unten kam sie auf einer Wiese mit vielen Blumen an. Sie lief an einem Ofen vorbei. Darin lag ein Brot, das rief: Zieh mih raus! Ih bin durh. Sie holte das Brot heraus. Dann kam sie an einem Apfelbaum vorbei. Der Baum rief: Shüttle mih! Die Äpfel sind reif. Sie shüttelte alle Äpfel vom Baum. Dann kam sie zu Frau Holle. Dort blieb sie und half ihr bei der Arbeit. Jedes Mal wenn Frau Holle ihre Kissen ausshüttelte, shneite es auf der Erde. Eines Tages wollte sie nah Hause. Zum Abshied ließ Frau Holle Gold auf sie herabregnen. So wurde sie zur Goldmarie. Nun wollte auh die faule Tohter zu Frau Holle. Sie sprang in den Brunnen und kam zu der Wiese. Aber sie ließ das Brot im Ofen und die Äpfel am Baum. Auh bei Frau Holle wollte sie nihts tun. Da shikte Frau Holle sie nah Hause. Zum Abshied ließ sie Peh auf die faule Tohter regnen. Das Peh blieb an ihr kleben und wollte, solange die Pehmarie lebte, niht abgehen. 1. Wie viele Töhter hatte die Witwe? vier Töhter eine Tohter zehn Töhter zwei Töhter. Was ist eine Witwe? eine Frau, deren Mann gestorben ist eine Frau, deren Sohn gestorben ist eine Frau, die zwei Töhter hat eine Frau, die zwei Söhne hat Inklusionskiste: Mini-Märhen 0

. Was passierte der fleißigen Tohter?. Das Mädhen sprang in den Sie selbst fiel in den Brunnen. Ihre Spule fiel ihr in den Brunnen. Sie hatte Streit mit ihrer Shwester. Ihre Sahen zum Spinnen waren vershwunden.. Die fleißige Tohter hörte das Brot rufen. Was tat sie?. Was tat fleißige Tohter bei Frau Holle?. Was passierte, wenn Frau Holle die Betten ausshüttelte?. Was bekam die fleißige Tohter zum Abshied von Frau Holle? Brunnen. Wo kam sie an? auf einer Wiese mit Kühen auf einer Wolke mit Blumen auf einer Wiese mit Shafen auf einer Wiese mit Blumen Warum bekam die faule Tohter von Frau Holle das Peh? Inklusionskiste: Mini-Märhen 1

1 1 1 1 1 1 1 1 0 1 Der Froshkönig In den alten Zeiten, als das Wünshen noh geholfen hat, lebte ein König, der hatte eine Tohter. Eines Tages fiel ihre goldene Kugel in einen Brunnen. Sie fing an zu weinen. Da rief ein Frosh: Warum weinst du? Meine goldene Kugel ist in den Brunnen gefallen. Der Frosh sagte: Ih kann deine Kugel holen. Aber du musst mir versprehen, dass ih dein Freund werde. Du sollst alles mit mir teilen. Die Königstohter versprah ihm alles, weil sie ihre Kugel wiederhaben wollte. Als der Frosh ihr die Kugel brahte, rannte sie shnell zum Shloss zurük. Am nähsten Tag klopfte es an der Tür. Es war der Frosh, der von ihrem Teller essen, aus ihrem Beher trinken und in ihrem Bett shlafen wollte. Die Königstohter ließ ihn nur ungern herein. Sie ekelte sih vor dem Frosh. Als sie gegessen und getrunken hatten, wollte der Frosh in ihr Bett. Da pakte die Königstohter ihn und warf ihn gegen die Wand. Aus dem Frosh wurde ein wundershöner Königssohn. Er war verzaubert worden und konnte nur von einer Königstohter erlöst werden. Am nähsten Tag fuhren sie in das Reih des Königssohns. Dort lebten sie glüklih bis an ihr Lebensende. Und wenn sie niht gestorben sind, dann leben sie noh heute. 1. Was sagt man über die alten Zeiten? Niemand durfte sih in der Zeit etwas wünshen. Wenn man sih etwas wünshte, dann wurde es wahr. Wenn man sih etwas wünshte, dann wurde es nie wahr. Jeder konnte sih etwas wünshen und es wurde niht wahr.. Was passierte der Königstohter? Ihr goldener Kegel fiel in den Brunnen. Sie fiel kopfüber hinein in den Brunnen. Ihre goldene Kugel fiel in den Brunnen. Sie fiel kopfüber hinaus aus den Wolken. Inklusionskiste: Mini-Märhen

. Der Frosh wollte die Kugel wieder aus dem Brunnen holen. Was musste die Königstohter ihm versprehen? dass sie ihn nie wiedersehen würde dass sie ihn in den Brunnen wirft dass sie ihn wieder am Teih absetzt dass er ihr Freund werden würde. Der Frosh kam zum Shloss. Was wollte er von der Königstohter?. Was tat die Königstohter?. Warum warf die Königstohter den Frosh gegen die Wand?. Wieso wurde aus dem Frosh ein Königssohn?. Was tat die Königstohter? Sie lief ohne den Frosh weg. Sie nahm den Frosh mit nah Hause. Sie lief ohne die Kugel weg. Sie zauberte shnell die Kugel weg. Wie endet das Märhen? Inklusionskiste: Mini-Märhen

1 1 1 1 1 1 1 1 0 1 Dornröshen Es waren einmal ein König und eine Königin, die bekamen eine Tohter. Der König gab dazu ein großes Fest. Er konnte aber nur 1 von den 1 Feen des Königreihes einladen, weil er niht genug Geshirr hatte. Jede Fee wünshte dem kleinen Kind etwas Gutes. Plötzlih ershien die dreizehnte Fee. Sie war wütend, weil sie niht eingeladen wurde. Sie sagte: Die Prinzessin soll sih mit 1 Jahren an einer Spindel stehen und sterben. Die zwölfte Frau aber sagte: Sie soll niht sterben, sondern nur hundert Jahre shlafen. An ihrem 1.Geburtstag ging die Königstohter in einen Turm im Shloss. Sie fand eine alte Frau mit einem Spinnrad. Sie berührte die Spindel, stah sih und shlief sofort ein. Und mit ihr alle Leute im Shloss. Es wuhs eine riesige Dornenheke um das Shloss herum. Viele Prinzen wollten Dornröshen befreien. Aber sie kamen niht durh die Heke. Nah 0 Jahren kam wieder ein Prinz. Da verwandelten sih die Dornen in shöne Rosen. Der Prinz lief in den Turm und fand Dornröshen. Er küsste es und es wahte auf. Und mit ihm wahte das ganze Shloss auf. Bald darauf wurde die Hohzeit des Königssohnes mit Dornröshen gefeiert. Und sie lebten glüklih bis an ihr Ende. 1. Ein König und eine Königin freuten sih, dass ihr Kind geboren war. Was feierten sie deshalb? ein kleines Fest. Warum war die 1. Fee wütend? ein großes Turnier weil sie auh eingeladen wurde einen Wettbewerb ein großes Fest weil sie das Kind niht mohte weil sie den König niht mohte weil sie niht eingeladen wurde Inklusionskiste: Mini-Märhen

. Was wünshte die 1. Fee dem Dornröshen? Sie soll sih mit 1 Jahren an einer Spindel stehen und sterben. Sie soll sih mit 1 Jahren an einer Spindel stehen und sterben. Sie soll mit Jahren verzaubert werden und sterben. Sie soll lange gesund bleiben und ganz alt werden.. Wem begegnete Dornröhen mit 1 Jahren?. Dornröshen berührte die Spindel und alle Leute im Shloss shliefen ein. Was wuhs um das Shloss herum?. Wer küsste Dornröshen 0 Jahre später wah?. Wie endet das Märhen? Was kann nur im Märhen passieren?. Was ist eine Spindel? Eine Truhe im Shloss, in dem viele Sahen verpakt werden. Einer, der sih Geshihten ausdenkt, und dabei spinnt. Ein König, der dumm ist und immer herumspinnt. Das spitze Teil eines Spinnrades, auf dem der Faden aufgewikelt wird. Inklusionskiste: Mini-Märhen

1 1 1 1 1 1 1 1 0 1 0 1 Der gestiefelte Kater Es war einmal ein Müller, der hatte drei Söhne. Als er starb, erbte der älteste Sohn die Mühle und der zweite den Esel. Der jüngste Sohn erbte nur eine Katze. Da war er sehr traurig. Aber die Katze sagte: Kauf mir ein Paar Stiefel und ih werde dir helfen. Der Kater zog die Stiefel an und ging los. Der König aß gern Rebhühner. Der Kater fing ein paar in einem Sak und ging damit zum König. Er sagte: Die sind vom Grafen. Damit meinte er den Müllerssohn. Der König gab dem Kater Gold. Das brahte er dem Müllerssohn. So ging er alle Tage im Shloss ein und aus. An einem Tag aber sagte der Kater: Ih habe eine Idee. Geh im See baden! Der Müllerssohn ging im See baden. Da kam die Kutshe des Königs vorbei und der Kater hielt sie an. Er sagte: Die Sahen des Grafen sind gestohlen worden. Da ließ der König einen Diener Sahen von ihm selbst holen. Der Müllerssohn sah darin prähtig aus und durfte in der Kutshe mitfahren. Der König glaubte, der Müllerssohn wäre tatsählih ein Graf. Der Kater war vorausgegangen. Er befahl den Leuten, sie sollten immer sagen, dass die Wiese, das Korn und der Wald dem Grafen gehörte. Als die Kutshe vorbeikam und der König sie fragte, da sagten die Leute das auh. In Wahrheit gehörte alles einem bösen Zauberer. Der Kater ging zu dem Shloss des Zauberers. Er fragte: Kannst du dih in eine Maus verwandeln? Der Zauberer verwandelte sih in eine Maus. Shnell fraß der Kater ihn auf. Kurz darauf kam die Kutshe am Shloss des Zauberers an. Der König dahte, das Shloss gehöre dem Grafen. Der Graf durfte die Prinzessin heiraten. Und als der alte König starb, wurde er sogar König und der gestiefelte Kater erster Minister. Inklusionskiste: Mini-Märhen

. Wer hatte drei Söhne?. Was erbte der jüngste Sohn? ein Maler ein König ein Zauberer ein Müller. Was mahte ein Müller damals? Er hat Korn zu Mehl gemahlen. Er hat Katzen großgezogen. Er hat eine Mühle gezaubert. Er hat den König bedient.. Der Kater war shlau. Was erzählte er dem König, als der Müllerssohn im See badete?. Was dahte der König?. Wem gehörte die Wiese, das Korn und der Wald, an dem die Kutshe vorbeifuhr?. Der Zauberer hat sih in eine Maus verwandelt. Wie endete es für ihn? Wie endet das Märhen? eine Mühle ein Brot einen Kater einen Esel. Der Müllerssohn sah in den Sahen des Königs prähtig aus. Was drükt prähtig aus? arm und hässlih shön und reih klein und dik grau und gelb Inklusionskiste: Mini-Märhen

1 1 1 1 1 1 1 1 0 1 Die Bremer Stadtmusikanten Eines Tages mahten sih ein Esel, ein Hund, eine Katze und ein Hahn auf den Weg nah Bremen. Sie wollten dort Stadtmusikanten werden. Aber Bremen war weit weg. Sie liefen lange und kamen abends in einen Wald. Als sie sih unter einen Baum shlafen legen wollten, sahen sie plötzlih in der Ferne ein Liht. Sie waren neugierig und hatten Hunger. Sie beshlossen, sih das Haus näher anzusehen. Da erkannten sie, dass es ein Räuberhaus war. Drinnen saßen die Räuber an einem Tish und aßen und tranken. Die Tiere überlegten, wie sie die Räuber vertreiben könnten. Da hatten sie eine Idee. Der Hund stieg auf den Rüken des Esels, die Katze auf den Hund und der Hahn auf die Katze. Dann mahten sie gemeinsam ihre Musik, so laut sie konnten: Der Esel shrie I-a, der Hund bellte, die Katze miaute und der Hahn rief Kikeriki. Die Räuber liefen voller Angst davon. Die Tiere aßen und tranken in dem Haus der Räuber. Um Mitternaht wurde einer der Räuber zu dem Haus geshikt, um nahzusehen, ob das Haus wieder leer war. Aber da sprang ihm die Katze ins Gesiht, der Hund biss ihn ins Bein und der Esel gab ihm einen Tritt. Die Räuber kamen niemals wieder. Die Tiere lebten von nun an glüklih zusammen in dem Räuberhaus. 1. Wohin wollten die Tiere? nah Köln nah Berlin nah Bremen nah Hamburg. Wie viele Tiere waren es?. Was wollten die Tiere in Bremen? sehs Tiere im Zoo der Stadt füttern zwei drei vier böse Räuber aus der Stadt verjagen als Musikanten in der Stadt arbeiten bei der Reinigung der Stadt mitarbeiten Inklusionskiste: Mini-Märhen

. Die Tiere sahen ein Liht im Wald. Woher kam das? aus einem Pferdestall von einem kleinem Stern von einem kleinen Mond aus einem Räuberhaus. Warum wollten die Tiere die Räuber vertreiben?. Wie gelang es den Tieren, die Räuber zu vertreiben?. Was taten die Tiere im Haus der Räuber?. Ein Räuber wollte nahsehen, ob alle Räuber zurükkommen konnten. Was taten die Tiere da? Wie endet das Märhen? Inklusionskiste: Mini-Märhen

1 1 1 1 1 Die Sterntaler Es war einmal ein kleines Mädhen. Das hatte keine Eltern mehr. Es war so arm, dass es nur noh seine Kleider und ein Stükhen Brot hatte. Das Mädhen war aber gut und brav. Da es niemanden mehr hatte, ging es hinaus in die Welt. Da begegnete ihm ein armer Mann, der Hunger hatte. Das Mädhen shenkte ihm das Brot. Da kam ein Kind, dem am Kopf kalt war. Das Mädhen shenkte ihm seine Mütze. Da kam ein Kind, das kein Rökhen hatte und fror. Das Mädhen gab ihm sein Rökhen. Abends kam das Mädhen in einen Wald. Da traf es ein Kind, das kein Hemdhen hatte. Das Mädhen shenkte dem Kind sein letztes Hemdhen. Auf einmal fielen die Sterne als Taler vom Himmel. Und das Mädhen hatte wieder sein Hemdhen an. Darin sammelte es die Taler ein und war reih bis an sein Lebensende. 1. Was erfahren wir über das Mädhen? Es war sehr dumm. Es war sehr arm. Es war sehr reih. Es war sehr groß.. Was hatte das Mädhen nur noh? ein Stük Brot und seine Kleider ein Stük Wurst und seine Kleider ein Stük Brot und sein Spielzeug ein Brot, Wurst und ein Töpfhen. Das Mädhen ging hinaus in die Welt. Warum? Weil es die Welt erkunden wollte. Weil es Angst vor den Eltern hatte. Weil es Angst vor Räuber hatte. Weil es niemanden mehr hatte.. Warum shenkte sie einem armen Mann das letzte Brot? Weil er traurig war. Weil er niht alt war. Weil er Hunger hatte. Weil er keinen Hunger hatte. Inklusionskiste: Mini-Märhen 0

. Wem shenkte das Mädhen seine Mütze und sein Rökhen?. Was vershenkte das Mädhen noh?. Was passierte plötzlih mit den Sternen am Himmel?. Was mahte das Mädhen? Wie endet das Märhen? Warum? Inklusionskiste: Mini-Märhen 1

1 1 1 1 1 1 1 1 0 1 Rapunzel Es waren einmal ein Mann und eine Frau, die lebten in einem Haus mit einem Garten. Der Garten gehörte einer Zauberin und niemand wagte sih hinein. Einmal wollte die Frau so gern Rapunzeln aus diesem Garten essen. Sie sagte: Wenn ih keine Rapunzeln esse, dann muss ih sterben. Der Mann holte ihr welhe aus dem Garten. Aber dafür musste er der Zauberin sein Kind shenken. Die Zauberin nannte es Rapunzel. Sie sperrte es in einen Turm im Wald. Jeden Tag rief sie: Rapunzel, lass dein Haar herunter. Dann kletterte sie daran hoh. Eines Tages kam ein Prinz vorbei und hörte den Spruh. Er verliebte sih in Rapunzel. Abends kletterte er auh an Rapunzels Haaren hoh. Da shnitt die Zauberin Rapunzel die Haare ab und shikte sie in die Wüste. Sie setzte sih selbst in den Turm. Als der Prinz kam, ershrak er und sprang vom Turm. Dabei kratzte er sih die Augen an Dornen aus. Er lief blind herumund kam irgendwann zu der Wüste. Er fand Rapunzel. Die freute sih und weinte. Ihre Tränen berührten die Augen des Prinzen, und er konnte wieder sehen. Der Prinz nahm Rapunzel mit in sein Reih. Dort lebten sie glüklih und zufrieden bis an ihr Lebensende. 1. Woher hatte Rapunzel ihren Namen? nah einem Tier im Zoo nah dem Turm im Shloss nah eine Pflanze im Garten nah der Katze der Hexe. Was musste der Vater der Zauberin geben, weil er die Rapunzeln aus ihrem Garten holte? sein Kind sein Haus seine Rapunzeln seinen Garten Inklusionskiste: Mini-Märhen. Was tat die Zauberin mit Rapunzel? Sie sperrte sie in ihr Haus. Sie setze sie auf einen Turm. Sie wohnte mit ihr im Turm. Sie sperrte sie in einen Turm.

. Was hatte Rapunzel? einen langen Hals einen kurzen Zopf einen langen Zopf einen langen Topf. Warum sollte Rapunzel den Zopf herunterlassen?. Wer kletterte einmal zu Rapunzel in den Turm?. Was passierte dem Prinzen?. Wohin musste Rapunzel gehen? Der Prinz fand Rapunzel in der Wüste. Wie kam es, dass er wieder sehen konnte? Inklusionskiste: Mini-Märhen

1 1 1 1 1 1 1 1 0 1 Shneewitthen Es war einmal eine Königin, die wünshte sih ein Kind. Sie bekam eine Tohter und nannte sie Shneewitthen. Nah der Geburt starb die Königin. Der König nahm sih eine neue Frau. Diese Frau wollte die Shönste sein. Jeden Tag fragte sie ihren Spiegel: Spieglein, Spieglein, an der Wand, wer ist die Shönste im ganzen Land? Der Spiegel antwortete: Ihr seid die Shönste im ganzen Land. Eines Tages befragte sie wieder ihren Spiegel. Der antwortete: Shneewitthen ist tausend Mal shöner als Ihr. Die Königin wurde böse und wollte, dass der Jäger Shneewitthen tötete. Der ließ sie aber im Wald laufen. Als es dunkel wurde, kam Shneewitthen an das Häushen von den sieben Zwergen. Von nun an lebte sie mit ihnen im Wald. Die Königin aber fand heraus, dass Shneewitthen noh lebte. Sie war sehr wütend und wollte sie selbst töten. Deshalb vergiftete sie einen Apfel und ging zum Haus der Zwerge. Shneewitthen aß von der vergifteten Hälfte des Apfels. Sie fiel tot um. Die Zwerge legten sie in einen Sarg aus Glas. Eines Tages kam ein Königssohn in den Wald. Er fand Shneewitthen so shön, dass er sie mitnehmen wollte. Aber ein Diener stolperte und ließ den Sarg fallen. Da erwahte Shneewitthen wieder. Shneewitthen und der Königssohn feierten eine große Hohzeit. Und wenn sie niht gestorben sind, dann leben sie noh heute. 1. Was passierte mit Shneewitthens Mutter? Sie lief vom Shloss weg. Sie ging in den Wald. Sie starb nah der Geburt. Sie wurde verzaubert.. Die neue Frau des Königs wollte die Shönste im ganzen Land sein. Was sagte der Spiegel der Königin? Shneewitthen ist shöner. Shneewitthen ist dümmer. Shneewitthen ist hässliher. Shneewitthen ist kleiner. Inklusionskiste: Mini-Märhen

. Der Jäger brahte Shneewitthen in den Wald. Was sollte er tun? Er sollte Shneewitthen versteken. Er sollte Shneewitthen zum Lahen bringen. Er sollte Shneewitthen töten. Er sollte Shneewitthen zum Weinen bringen.. Bei wem wohnte Shneewitthen im Wald?. Die Königin verkleidete sih und ging zu Shneewitthen in den Wald. Was passierte?. Warum wollte der Königssohn den Sarg mit Shneewitthen mit auf sein Shloss nehmen?. Was feierten Shneewitthen und der Königssohn?. Was tat der Jäger? Wie kam es, dass Shneewitthen wieder aufwahte? Er ließ Shneewitthen am Leben und im Wald zurük. Er ließ Shneewitthen niht am Leben und ging zurük. Er brahte Shneewitthen zu den Zwergen. Er brahte Shneewitthen zum Königssohn. Inklusionskiste: Mini-Märhen

Rotkäpphen Rotkäpphen wollte die kranke Großmutter im Wald besuhen. Aber der böse Wolf fraß die Großmutter und auh Rotkäpphen. Ein Jäger befreite beide aus dem Bauh des Wolfes. Der Wolf fiel tot um. 1. Das Märhen heißt Rotmäpphen Grünkäpphen Weißrökhen Rotkäpphen. Rotkäpphens Großmutter wohnte im Zoo im Baum im Wald im Glas. Eine Großmutter ist eine Oma ein Opa eine Tante eine Shwester. Der Wolf fraß die Großmutter und den Kuhen die Steine das Rotkäpphen den Jäger. Der Jäger befreite Rotkäpphen aus der Höhle des Wolfes aus dem Boot des Wolfes aus dem Bauh des Löwen aus dem Bauh des Wolfes. Der Wolf war böse klug arm gut Wie endet das Märhen? Der böse Wolf lief weg. Der böse Wolf fiel tot um. Der böse Wolf lahte laut. Der böse Wolf wurde ein Freund. Inklusionskiste: Mini-Märhen