(Alexander, Klasse 3, April 2010) Herr Bobelmann träumt. Er sieht er ein riesiges Chamälion und eine gefährliche Boa. Herr Bombelmann schwimmt zusammen mit Krokodilen. Dann sieht er ein Straußenei, das doppelt so groß ist wie er selbst. Herr Bombelmann reitet auf einer Giraffe und neben ihm rast ein Jaguar, der 80 km/h schnell ist. Dann hangelt er sich wie Tarzan durch den Urwald. Weil er jedoch so dick ist, knallt er gegen einen Baum. Herr Bombelmann will auf einen Baum klettern, um mehr sehen zu können. Doch weil er so dick ist, rutscht er ständig wieder runter. Dann fährt Herr Bombelmann durch die Savanne. Ein Elefant kommt angerannt und schubst das Auto um. Zum Glück ist da sein Traum zu Ende und Herr Bombelmann wacht auf. Ende
(Chiara, Klasse 3, April 2010) Herr Bombelmann schläft tief und fest. Er träumt, dass er im Dschungel ist und auf einem Elefanten reitet. Der Elefant wirft Herrn Bombelmann ab und so geht er zu Fuß weiter. Da sieht er eine Liane und kommt auf eine Idee. Er klettert an ihr den Baum hinauf, doch dann bleibt er stecken. Er kommt weder vor noch zurück. Laut ruft er um Hilfe. Vambo, sein Freund hört ihn. Er schnappt sich eine Liane und schwingt sich damit zu Herrn Bombelmann. Kurze Zeit später ist Herr Bombelmann befreit. Sie klettern zusammen den Baum hinunter und gehen wieder nach Hause. Der Traum ist zu Ende. Herr Bombelmann steht auf. Er wäscht sich und zieht sich an. Dann will er sich an den Tisch zum Essen setzen, doch da hört er Vambo um Hilfe rufen. Er läuft zu ihm. Plötzlich sind hinter ihm zwei Männer mit Netzten. Jetzt ist Herr Bombelmann auch gefesselt. Doch die Männer haben vergessen, ihm die Hände zuzubinden. So kann sich Herr Bombelmann befreien und auch seinen Freund. Ende
(Emely, Klasse 3, April 2010) Herr Bombelmann fährt mit einem Jeep auf Safari. Dann sind sie da! Sie sind im Dschungel. Herr Bombelmann sieht Giraffen, Elefanten und Löwen. Herr Bombelmann ist begeistert. Er steigt aus dem Jeep aus. Ein Löwe kommt auf ihn zugerannt. Herr Bombelmann rennt. Der Löwe rennt auch. Zum Glück ist die Tür des Jeeps noch offen. Herr Bombelmann springt ins Auto und macht die Tür schnell zu. Er fährt schnell zurück ins Hotel. Dort gibt es etwas gutes zum Essen. Dann geht Herr Bombelmann ins Bett. Am nächsten Tag muss Herr Bombelmann abreisen. Ende
(Felix, Klasse 3, April 2010) Herr Bombelmann träumte von einer Jeep-Safari. In seinem Traum konnte er mit den Tieren reden. Er unterhielt sich gerade mit einer Giraffe als auf einmal ein riesiger Elefant auftauchte und alles platt trampelte. Herr Bombelmann erschrak sehr. Er versteckte sich hinter einem Baum. Doch der Elefant wollte den Baum ausreißen. Herr Bombelmann konnte sich gerade noch in letzter Sekunde retten. Nun versuchte Herr Bombelmann auf einen Baum zu klettern, aber er schaffte es nicht. Irgendwann hatte er sich einmal vorgenommen, in ein Fitness-Center zu gehen, doch dafür war es jetzt wirklich zu spät! Auf einmal kamen alle Tiere des Urwaldes, um Herrn Bombelmann vor dem Elefanten zu retten. Aber ohne Herrn Bombelmanns Hilfe würden es die Tiere nicht schaffen, dass wusste er. Herr Bombelmann war zwar in Karate, aber der beste Schüler war er nicht gerade das hatte sein Lehrer selbst gesagt. Herr Bombelmann versuchte es trotzdem und siehe da, gemeinsam schafften sie es tatsächlich! Ende
(Jannis, Klasse 3, April 2010) Herr Bombelmann träumt. Er fährt in einem Jeep und sieht Leoparden, Elefanten, Affen, jedoch keine Löwen. Wo sie wohl sind? Aha! Die Löwen jagen gerade eine Herde Antilopen. Die Antilopen sind sehr schnell, doch die Löwen sind schneller und fangen sie. Es gibt auf Herrn Bombelmanns Safari so viel zu sehen! Plötzlich knackt ein Ast. Ein Löwe kommt auf Herrn Bombelmann zugerannt. Herr Bombelmann drückt so fest er kann aufs Gas. Er entkommt gerade noch so. Puuuh! Glück gehabt!, sagt er. Jetzt schaut er sich lieber die harmlosen Tiere an. Auf einmal fällt ihm auf, dass alles um ihn herum viermal größer ist. Vambo ist bei ihm, doch er weiß auch nicht was da vor sich geht. Ihm fällt aber ein, dass es ein Tor gibt. Das Tor würde sie bestimmt wieder wachsen lassen. Gerade als sie am Tor ankommen, begegnet ihnen ein Löwe. Doch dank ihrer Kleinheit entdeckt er die beiden nicht und sie gelangen durch das Tor hindurch. Da wacht Herr Bombelmann auf. Er denkt: Nie mehr werde ich so viel nach dem Abendessen trinken! Ende
(Jonas, Klasse 3, April 2010) Herr Bombelmann schlief und träumte. Der Tag hatte ihn sehr müde gemacht. In der Nacht stand er auf. Da war irgendetwas an seinem Fenster. Langsam öffnete er es. Und! Da stand ein Affe! Herr Bombelmann erschrak. Aber der Affe schaute ihn nur an. Herr Bombelmann beruhigte sich und öffnete das Fenster weit. Der Affe sprang auf sein Bett. Herr Bombelmann ging langsam zu ihm. Der Affe schaute ihn traurig an. Hast Du Dich verlaufen?, fragte er. Aber da war der Affe schon eingeschlafen. Am nächsten Tag ging Herr Bombelmann zu Vambo, seinem Freund. Vambo hatte eine Idee. Er und Herr Bombelmann stiegen in den Jeep, luden den Affen ein und fuhren in die Wildnis zu den Affen. Als sie ankamen, sprang der Affe gleich zu seiner Mama. Herr Bombelmann war glücklich, dass der Affe wieder bei seiner Familie war. Er und Vambo fuhren wieder nach Hause. Da hatte Vambo schon wieder eine Idee. Er sagte: Du darfst immer hierher kommen, wann immer Du willst! Da freute sich Herr Bombelmann. Einen Wunsch hätte ich jedoch noch. Welchen?, fragte Vambo. Ich würde gerne noch einmal mit dem Jeep fahren. Vambo nickte. Super! Herr Bombelmann holte seine Kamera, dann fuhren sie los. Einige Stunden später waren sie da. Vambo fuhr jetzt ganz langsam. Was ist?, fragt Herr Bombelmann. Pssst! Sie sehen uns sonst, flüsterte Vambo. Wer sieht uns?, flüsterte Herr Bombelmann ebenfalls. Einheimische natürlich! Sie können gefährlich sein, denn sie mögen keine Touristen. Herr Bombelmann und Vambo gingen in den Dschungel hinein. Herr Bombelmann kletterte auf einen Baum, um besser sehen zu können. Er wollt ein Foto machen. Da krachte der Ast. Nun entdeckten die Einheimischen Herrn Bombelmann. Herr Bombelmann rannte so schnell er konnte zurück zum Jeep. Da erst fiel ihm auf, dass er Vambo vergessen hatte. Doch dann kam Vambo und Herr Bombelmann freute sich, dass sein Freund wieder da war. Sie fuhren zurück zum Hotel. Ein paar Tage später flog Herr Bombelmann wieder nach Hause. Er sagte: Ich habe erst einmal genug von Afrika! Ende
(Kaycee, Klasse3, April 2010) Herr Bobelmann träumt, dass er eine 45m hohe Giraffe sieht und einen Löwen, der 5m lang ist. Herr Bombelmann wälzt sich in seinem Bett hin und her. Er träumt, er sitzt in einem Jeep. Er fragt seinen Freund Vambo, ob er auch einmal den Jeep fahren dürfe. Er darf! Herr Bombelmann findet es toll, den Jeep zu fahren und er freut sich, dass er in Afrika ist. Doch er vermisst auch sein Haus und seinen Schaukelstuhl. Dann wird Herr Bombelmann wach. Er streckt sich und gähnt kräftig. Ende
(Leon, Klasse 3, April 2010) Herr Bombelmann träumte so vor sich hin. Er träumte von einer Safari. Er sah Antilopen, die vor Löwen wegrannten und er sah riesige Elefanten. Er fragte Vambo, seinen Freund, ob sie näher an die Elefanten heranfahren könnten. Das taten sie. Gerade als Herr Bombelmann aus dem Jeep steigen wollte, kam ein Elefant auf sie zugerannt. Vambo rettete Herrn Bombelmann im letzten Moment bevor der Elefant den Jeep zertrampelte. Dann waren sie auf sich allein gestellt. Sie begegneten einem Löwenbaby, dass keine Mutter mehr hatte. Herr Bombelmann streichelte es und nahm es in Pflege. Er mochte das Löwenbaby sehr, aber dann war der Traum leider zu Ende. Herr Bombelmann dachte traurig: So ein schöner Traum! Ende
(Marius, Klasse 3, April 2010) Herr Bombelmann sagt zu seinem Begleiter: Ich möchte mir bitte die wilden Tiere anschauen. Vambo, sein Begleiter sagt: Das können wir machen, aber wir müssen den Jeep nehmen. Herr Bombelmann möchte ein Kamel sehen. Er hat eine Idee: Damit ihm das Kamel nichts tut, nimmt er etwas Futter mit. Als sie ankommen ist Herr Bombelmann ganz leise, damit sich das Kamel nicht erschreckt. Ende
(Merle, Klasse3, April 2010) Herr Bobelmann träumte, er sei in Afrika, könne mit ganz vielen Tieren reden und könne ihre Sprache verstehen. Herr Bombelmann war im Dschungel und sah eine 5m lange Giraffe und einen Elefanten mit einem sehr, sehr langen Rüssel. Herr Bombelmann wollte nun Fotos machen. Er kletterte auf einen Baum, um besser sehen zu können. Plötzlich brach der Ast ab und Herr Bombelmann stürzte herunter. Da kamen zum Glück ganz viele Afrikaner und retteten ihn. Als Herr Bombelman zurück im Hotel war, lächelte Vambo, sein Freund, ihn an. Gleich gibt es Essen!, sagte Vambo. Als sich Herr Bombelmann an den Tisch setzte lagen dort 5 Straußeneier. So viele?, fragte Herr Bombelmann. Vambo nickte. Dann wachte Herr Bombelmann auf. Ende
(Moritz, Klasse 3, April 2010) Herr Bombelmann träumt, dass er einen Elefanten trifft. Hey, was machst du so?, fragt er. Er geht weiter und trifft einen Löwen. Hallo, wie geht es denn?, fragt Herr Bombelmann. Als Herr Bombelmann nach Hause kommt, legt er sich schlafen. Da hört er etwas. Er schaut aus seinem Fenster. Draußen stehen hundert Löwen. Sie lieben Herrn Bombelmann und wollen nicht, dass er geht. Dann kommt Tukan aus Brasilien angeflogen und ruft: Hallo! Wie geht es Ihnen Herr Bombelmann? Danke, gut! Und wie geht es Dir? Auch gut!, ruft Tukan. Herr Bombelmanns Freund Vambo kommt und sagt zu den Löwen: Geht weg! Tukan, Du darfst bleiben! Herr Bombelmann fragt: Tukan, nimmst Du mich mit nach Brasilien? Wie viel wiegst Du denn? So um die 180 kg, antwortet Herr Bombelmann. O.K! Was solls! Als die beiden über Afrika fliegen ruft Herr Bombelmann: Juchhuuh! Wow! Afrika ist so schön! Kannst Du mich in Deutschland abliefern, Tukan? Na klar!, antwortet Tukan. Wohin möchtest Du denn? Nach Poppelshausen. Tukan landetet im Garten von Herrn Bombelmann und verabschiedet sich von seinem Freund. Ende
(Natalie, Klasse3, April 2010) Herr Bobelmann schläft. Er liegt in seinem Bett und träumt, dass er 10 Straußeneier essen soll. Er schafft es! Herr Bombelmann kann es kaum glauben. Normalerweise schaffe ich es nicht einmal, ein Straußenei zu essen das kann ja nur ein Traum sein!, denkt er. Danach sagt er seinem Freund Vambo Bescheid, dass er in den Dschungel möchte. Herr Bombelmann nimmt den Jeep und fährt in den Dschungel hinein. Dort schaltet er den Motor aus und geht zu Fuß weiter. Da hört er etwas! Er dreht sich um. Plötzlich steht ein Löwe vor ihm. Herr Bobelmann hebt seinen Finger in die Luft und ruft: Aha! Dann rennt er zu seinem Jeep zurück. Herr Bombelmann wacht auf. Der Traum ist zu Ende. Ende
(Niklas, Klasse 3, April 2010) Herr Bombelmann träumte. Er sah einen Löwen, der ein Zebra mit Messer und Gabel fraß und dabei sein Lätzchen trug. Herr Bombelmann musste sich Sonnenmilch auf seine Haut schmieren, weil die Sonne so stark war. Vambo, seinem Freund, schien das nichts auszumachen. Dann sah Herr Bombelmann einen Elefanten, der gerade sein Geschäft machte. Herr Bombelmann schlief im Jeep ein. Inzwischen kam der Elefant an den Jeep heran und nahm Herrn Bombelmann auf seinen Rücken. Da wachte Herr Bombelmann wieder auf. Er sah eine Liane und kletterte an ihr hinauf und schwang sich wie Tarzan durch die Lüfte. Doch dann flog er gegen einen Baum. Zum Glück war alles nur ein Traum! Ende
(Nils B., Klasse 3, April 2010) Auf einmal raschelt es hinter Herrn Bombelmann. Er dreht sich um. Zwei Schlangenzähne zischen auf ihn los. Herr Bombelmann springt zur Seite. Die Riesenschlange prallt gegen den Baum. Schnell rennt Herr Bombelmann weg. Plötzlich steht ein Jaguar vor ihm. Herr Bombelmann stöhnt laut auf. Der Jaguar fletscht die Zähne. Doch da kommt eine Antilope angesprungen. Der Jaguar jagt der Antilope hinterher. Was ein Glück!, denkt Herr Bombelmann gerade, als ein Affe auf ihn zukommt und ihn beißen will. Herr Bombelmann wirft eine Banane und der Affe folgt ihr. Was ein Glück!, denkt Herr Bombelmann. Er fährt zurück ins Hotel. In seinem Zimmer sind überall Moskitos. Schnell springt er in sein Bett und schließt das Moskitonetz. Da wacht Herr Bombelmann auf und merkt, dass alles nur ein Traum war. Ende
(Nils S., Klasse 3) Am Morgen ging Herr Bombelmann in den Dschungel, um Tiere zu erkunden. Er sah einen Elefanten, der genau auf ihn zurannte. Schnell lief Herr Bombelmann zu einem Baum und kletterte hinauf. Aber der Elefant riss den Baum heraus und nahm ihn in seinen Rüssel. Herr Bombelmann kletterte auf den Rücken des Elefanten. Der Elefant brachte Herrn Bombelmann an einen wunderschönen Ort. Dort waren Gazellen, Schimpansen, Bisons, Krokodile, Löwen, Zebras und viele andere schöne Tiere. Der Wahnsinn war, dass alle Tiere friedlich miteinander lebten. Plötzlich gab es einen Ruck. Herr Bombelmann rutschte vom Rücken des Elefanten. Er sah Affen, die sich von Ast zu Ast schlängelten. Das wollte Herr Bombelmann auch! Er schnappte sich eine Liane. Doch er kam nur bis zum ersten Baum und knallte dagegen. Es wurde dunkel. Als Herr Bombelmann wieder wach wurde, trug ihn der Elefant wieder nach Hause. Ende
(Tobias, Klasse 3, April 2010) Herr Bombelmann saß abends in seinem Schaukelstuhl und las in einem Buch über Afrika. Das Buch war sehr spannend. Beim Lesen schlief er ein. Er träumte von Afrika. Er sah einen Löwen, der im Schatten lag und schlief. Die Elefanten badeten im Fluss. Die Zebras fraßen Gras, die Giraffen Blätter von den Bäumen. Plötzlich gab es einen lauten Knall. Herr Bombelmann erschrak und wurde wach. Er merkte, dass sein Buch heruntergefallen war und alles nur ein Traum war. Ende