LIGURIEN & TOSCANA Sestri Levante

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Transkript:

LIGURIEN & TOSCANA 16. - 30.9.2017 Sestri Levante Camping Maremonti (Trigoso) Ligurien ist eine Küstenregion im Nordwesten Italiens mit 1.587.000 Einwohnern. Sie ist flächenmässig die drittkleinste italienische Region. Die Hauptstadt Liguriens ist Genua mit 371.000 Einwohnern. Die Grösse beträgt 5420 km2.

Samstag: 16. September Wir fahren um 8.15 Uhr in Oetwil ab bei Km 30864 /24. Um 14.45 Uhr kommen wir auf dem Camping Maremonti bei Km 31322/482,2 an. (458 km) Wir bringen unser Gepäck in den Bungalow. Nach einer Verschnaufpause gehen wir im Coop in Sestri Levante das Nötigste einkaufen. Da wir sehr müde sind, gehen wir auch früh zu Bett. Sonntag: 17. September Wir stehen gegen 9 Uhr auf. Nach dem Zmorge gehen wir auf der Strasse, welche bei unserem Camping vorbeiführt hoch. Wir geniessen die Aussicht und machen einige Fotos. Um 12.30 fährt bereits Dominic ein. Wir geniessen das sonnige Wetter auf unserer Terrasse. Gegen Abend fahren wir nach Sestri Levante, bummeln am Strand und gegen Abend suchen wir uns ein Lokal und essen unsere erste Pizza. Montag: 18. September Am Vormittag gehen wir wieder im Coop einkaufen. Am Nachmittag fängt es an zu regnen. Wir bleiben zu Hause und zum Znacht kochen wir uns Spaghetti mit Hamburger. Dienstag: 19. September Heute fahren wir nach Carrara zu den Marmor Steinbrüchen. Bis jetzt haben wir diese immer nur aus der Ferne beim Vorbeifahren gesehen. Sehr eindrücklich, dies einmal aus der Nähe anzusehen. Wir besuchen auch ein Marmor- Museum. Später fahren wir nach Massa zum Essen.

Da wir recht früh dran sind, beschliessen wir noch nach Moneglia zu fahren. Hier waren die ersten Auslandferien von Albert mit seinem Töff. Und da Moneglia von Sestri nicht weit entfernt ist, wollen wir dies auch noch sehen. Durch einen langen Tunnel, welcher abwechslungsweise für jede Richtung freigegeben wird, kommen wir dort an. Aber dieses Städtchen gefällt uns nicht so sehr. Wir bleiben nicht lange und kehren zu unserem Bungalow zurück. Kaum zu Hause zieht ein heftiges Hagelwetter über unsere Köpfe hinweg. Es dauert sicher eine Stunde. Unsere Terrasse ist voll von Hagel. Nachher klart es wieder auf. Mittwoch: 20. September Mit dem Zug fahren wir von Trigoso um 9.45 Uhr nach Riomaggiore in die Cinque Terre. Das Wetter ist sehr schön und an der Sonne recht warm. Es sind sehr viele Touristen unterwegs. Der Zug ist total voll. Wir schauen uns Riomaggiore an. Mit dem Schiff wollen wir noch nach Portovenere, aber zu unserer Enttäuschung wurde der Schiffsverkehr wegen starkem Seegang eingestellt. So beschliessen wir in Riomaggiore zu bleiben und unseren Hunger zu stillen. -Was machen wir jetzt? Wir einigen uns auf dem Fussweg Via dell Amore nach Manarola der Küste entlang zu laufen. Doch wir werden wieder enttäuscht. Der Fussweg ist gesperrt. Wir nehmen den Zug und fahren nach Manarola und sehen uns auch dieses Städtchen an. Wunderschön die farbigen Häuser an den steilen Felsen. Einzigartig. Aber so viele Touristen!! Von Manarola kehren wir mit dem Zug wieder nach Trigoso zurück. Wir sind von unserem Ausflug müde und verschwitzt. So steht für Dominic und mich nichts im Weg im doch recht kühlen Pool eine Abkühlung zu nehmen.

Donnerstag: 21. September Wir fahren nach Sestri Levante zum Einkaufen. Wie immer zum Coop. Hier kriegt man fast alles. Den restlichen Tag verbringen wir auf dem Camping mit lesen, faulenzen usw. Freitag: 22. September Albert und ich fahren heute nach Lucca in der Toscana. Wir fahren auf der Autobahn ca. 1 Stunde, 115 km entfernt. Luccas Stadtmauer ist noch vollständig erhalten und kann zu Fuss oder mit dem Velo begangen werden. Das Stadtbild wird durch die imposanten Türme geprägt. Die mittelalterliche Stadt zählt ca. 88.000 Einwohner. Wir laufen am Giacomo Puccini Geburtshaus vorbei, steigen auf den 44 Meter hohen Torre Guinigi und geniessen die herrliche Aussicht über die Stadt. Langsam macht sich bei uns Hunger breit. Wir schlendern durch die Gassen zur Piazza San Michele, welches die Form eines alten Forums hat. Hier sind sehr viele Restaurants nebeneinander gereiht. Sie sind auch gut besetzt, schönstes Wetter und natürlich auch Essenszeit. Wir suchen uns hier ein Plätzchen, bestellen und geniessen unseren Zmittag. Gegen 18.00 Uhr sind wir wieder daheim. Samstag: 23. September Da am Samstag in Sestri Levante immer der Warenmarkt stattfindet, fahren Dominic und ich dahin. Viele Stände wie üblich in Italien. Ich kaufe mir eine weinrote, pelzige Winterjacke. Nach dem Besuch des Marktes müssen wir noch Einiges im Coop einkaufen und zurück geht s zum Camping.

Sonntag: 24. September Für heute Sonntag ist Regen angesagt. Als es gegen Mittag etwas aufklart, fahren wir nach Riva Trigoso. Kaum sind wir dort, fällt ein starker Gewitterregen. Wir flüchten in ein Restaurant und bleiben sitzen bis der Schauer vorüber ist. Wir bummeln am Strand und in Riva. Als wir bei einer Pizzeria vorbeikommen, beschliessen wir hier doch eine Pizza zu essen. Nach einem Zwischenhalt in unserem Bungalow fahren wir noch nach Sestri. Wir möchten noch einen Sonnenuntergang am Meer fotografieren. Dieser fehlt uns bis dahin im Kasten. Montag: 25. September Wir nehmen in Trigoso den Zug um 10.45 nach Vernazza in Cinque Terre. Es sind wieder viele Touristen unterwegs bei diesem strahlendem Sonnenschein. Wir laufen dem Hafen entlang, später hoch zur Burg. Hier oben hat man eine sehr schöne Aussicht über den Ort und das Meer. Unterhalb der Burg nehmen wir noch das Mittagessen ein. Da uns bis jetzt eine Schifffahrt verwehrt war, kaufen wir Billette um nach Monterosso zu fahren. Die Fahrt dauert nur etwa 10 Minuten. Das Schiff ist überaus gut besetzt. In Monterosso halten wir uns nicht sehr lange auf. In all diesen Orten wird überall am Strand gelegen und im Meer gebadet. Meerestemperatur 22,7 Grad, also sehr angenehm. Gegen Abend nehmen wir hier wieder den Treno nach Trigoso zurück. Dienstag: 26. September Am Morgen fahren Dominic und ich nach Sestri in den Coop um einzukaufen. Nachher will Dominic abreisen und noch ein paar Tage im la Ventola verbringen. Am Nachmittag fahren Albert und ich noch nach Chiavari. Auch hier hat es einige schöne Gebäude, welche es wert sind Fotos zu machen.

Mittwoch: 27. September Albert meint, doch nocheinmal nach Sestri Levante zur anderen Bucht zu fahren. Auch hier wird fleissig die Sonne und das Meer genossen. Wir steigen noch die Halbinsel Portobello hoch. Sehr steil aber sehr schön. Leider nicht überall zugänglich. Donnerstag: 28. September Camogli ist das letzte Ziel unserer Ferien. Sehr anmutig und reizend mit den kleinen Läden und Bistros. Es liegt an der Westküste der Halbinsel Portofino. Camogli heisst Haus der Ehefrauen. Das Wetter zeigt sich auch wieder von der schönsten Seite. Als sich unser Hunger bemerkbar macht, ist es gar nicht so einfach ein Lokal zu finden, welches nicht als Spezialität Fisch anbietet. Wir finden eine Pizzeria und schlagen uns die Bäuche voll. Freitag: 29. September Unser letzter Ferientag hat begonnen. Wir machen es uns gemütlich auf unserer Terrasse. Zwischendurch werden unsere Siebensachen gepackt und bereit gelegt für unsere Heimreise am Samstag. Samstag: 30. September Wir verlassen um 9.10 Uhr den Maremonti bei km 31723/87 über Genua. In Chiasso an der Grenze sind wir um 12.00 Uhr bei Tageskm 318,3. Weiter geht s durch die Schweiz mit einem Essenshalt im Rest. Seefeld in Hurden. Um 16.50 sind wir wieder wohlbehalten zu Hause bei km 32180/544. Total km 457. Text & Bild: Ursi / 21. Oktober 2017