DRUPAL-SCHULUNG. Einsteigerschulung und Basisinformationen zur Barrierefreiheit



Ähnliche Dokumente
DRUPAL-SCHULUNG. Einsteigerschulung und Basisinformationen zur Barrierefreiheit

WEB-CONTENT-MANAGEMENT-SYSTEM

DRUPAL-SCHULUNG TEIL 1

WEB-CONTENT-MANAGEMENT-SYSTEM

WEB-CONTENT-MANAGEMENT-SYSTEM

DRUPAL-SCHULUNG. Einsteigerschulung und Basisinformationen zur Barrierefreiheit

Arbeiten mit Drupal. Teil 1: Basismodul

Barrierefreie Webseiten erstellen mit TYPO3

DRUPAL FÜR FORTGESCHRITTENE

Wie lege ich eine neue Standardseite an?

Anleitung zur Pflege der Homepage über den Raiffeisen-Homepage-Manager

Einführung in das redaktionelle Arbeiten mit Typo3 Schulung am 15. und

Kurzanleitung Drupal. 1. Anmeldung

Die Formatierungsregeln (die so genannte Wiki-Syntax) für Texte in DokuWiki sind zu großen Teilen die selben, wie in anderen Wiki-Systemen.

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.

Aktuelles, Mitteilungen und Veranstaltungen verwalten

Da die Bedienung des Editors viele Möglichkeiten aufweist, aber auch etwas Übung voraussetzt, haben wir ihm ein eigenes Unterkapitel gewidmet.

Für die Verwendung des Wikis wird dringend der Microsoft Internet Explorer Version 7.0 empfohlen!

Modellgestütztes Consulting für die Windenergie Ein neuer Ansatz für die Entwicklung

Einfügen mit Hilfe des Assistenten: Um eine Seite hinzufügen zu können, müssen Sie nur mehr auf ein Symbol Stelle klicken.

TYPO3 4.3 für Webautoren

1. Anmeldung in das Content Management System WEBMIN CMS

Herzlich Willkommen. Der Weg zur eigenen Homepage. vorgestellt von Frank Kullmann

Barrierefreies Web. Web-Sites so gestalten, dass jeder sie nutzen und lesen kann. Zielkonflikte: barrierefreies Web für kommerzielle Anbieter

Webentwicklung mit Mozilla Composer I.

Ihr CMS für die eigene Facebook Page - 1

Neues Themenheft zum Behindertengleichstellungsgesetz

Inhalte mit DNN Modul HTML bearbeiten

EINE DOKUMENTATION VERFASSEN MIT HILFE DES COMPUTERS

Modul Bildergalerie Informationen zum Bearbeiten des CMS-Systems für den SV Oberteisendorf

Typo3 - Inhalte. 1. Gestaltung des Inhaltsbereichs. 2. Seitenunterteilung einfügen

Inhalte mit DNN Modul HTML bearbeiten

In diesem Kurs lernen Sie, wie in EXCEL Diagramme erzeugt werden und was Sie dabei beachten sollten.

Outlook Erstellen einer aus einer HTML - Vorlage INHALT

Bedienungsanleitung. Content-Management-System GORILLA

Standard-Kontaktformular

Nuke Menü Version 0.2 / VKP Neu! Jetzt mit Gruppenzuordnung der Links (Nur für Admins, nur für Mitglieder, nur für Anonyme oder für Alle)

Version Pädagogische Hochschule Freiburg, Peter Huppertz

Migration von statischen HTML Seiten

Offizielle Webpräsenz für Gruppenführer. Erstellen von Inhalten

RÖK Typo3 Dokumentation

Handbuch für Redakteure

Schulung Open CMS Editor

Optimierung von Ausdrucken im SAP-Umfeld unter Einsatz von MS Office Funktionen

PowerPoint 2010 Mit Folienmastern arbeiten

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den s. Webling ist ein Produkt der Firma:

Bedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof

Kopf- und Fusszeilen in WORD und EXCEL

Warum Tables doof und Divs viel besser sind

HTML5. Wie funktioniert HTML5? Tags: Attribute:

Facebook I-Frame Tabs mit Papoo Plugin erstellen und verwalten

Erstellen und Bearbeiten von Inhalten (Assets)

EDV-Fortbildung Kombi-Schulung Word-Excel Modul Excel. Informationen zum Programm. Die Programmoberfläche von Excel

Manual, Version 4.2c: Publikation von Medienmitteilungen auf bs.ch.

Schulung Marketing Engine Thema : Einrichtung der App

Drupal Panels. Verwendung für Autoren

Anleitungen zum Einfügen eines Partnerlinks in Ihre Website

1 Medien einbinden Definition der Medientypen Options-Argumente Ein Bild einbinden... 7

Literaturverwaltung mit Stud.IP

Professionelle Diagramme mit Excel 2013 erstellen. Sabine Spieß Themen-Special. 1. Ausgabe, Dezember 2013 W-EX2013DI

Kein Angst vor dem TinyMCE

Ablauf. Redaktions-Schulung. Schulungs Unterlagen. Typo3

Bedienung des Web-Portales der Sportbergbetriebe

Wissenschaftliches Arbeiten mit Microsoft Word

Anleitung zur Erstellung

Handbuch für Redakteure

Pixtacy-Anbindung an CleverReach.de

tentoinfinity Apps 1.0 EINFÜHRUNG

Zahlen zum WWW. Content Management. 78 Mill. Europäer nutzen das Internet. 24 Mill. Deutsche zwischen 14 und 69 Jahren.

Content Management System (CMS) Manual

Rotary International Distrikt 1842 DICO-Newsletter Mai 2015

Hilfe zur Bedienung des DynaLex CMS für Redakteure und Editoren am Beispiel "Profilthemenerstellung"

Leitfaden zur Pflege der zentralen Internetseiten der Bauhaus-Universität Weimar

Responsive Webdesign. Schritt für Schritt zum Design für jedes Endgerät

BSV Ludwigsburg Erstellung einer neuen Internetseite

Webseite innerhalb der TYPO3-Oberfläche anzeigen. Datei Verzeichnisbaum und Dateien anzeigen und bearbeiten

Webseite innerhalb der TYPO3-Oberfläche anzeigen. Newsletter-Adressen verwalten. Datei Verzeichnisbaum und Dateien anzeigen und bearbeiten

Handbuch für Redakteure

Einleitung: Frontend Backend

Optimieren Sie Ihre n2n Webseite

FAHRZEUGNET AG Telefon Rathausstrasse 37 Fax Weinfelden Garage-Homepage

ECDL Europäischer Computer Führerschein. Jan Götzelmann. 1. Ausgabe, Juni 2014 ISBN

Was leistet ein Content Management System?

Suchmaschinenoptimierung in Typo 3

Prüfbericht zum abschließenden BITV-Test

Typo3 Tutorial Bildarchiv

Inhaltsverzeichnis. 1. Einführung 2. Login 3. Persöhnliche Daten 4. Meine Webseite 5. Navigation 6. Backups

Anleitung zum Login. über die Mediteam- Homepage und zur Pflege von Praxisnachrichten

Checkliste zur Analyse von Websites Hintergrundinformationen

Meine erste Homepage - Beispiele

Windows 10. Vortrag am Fleckenherbst Bürgertreff Neuhausen.

Proseminar: Website-Managment-System. NetObjects Fusion. von Christoph Feller

HTML Programmierung. Aufgaben

Argelander Institut für Astronomie. Persönliche Website

Online - Zusammenarbeit bei Google

Loslegen mit Contrexx: In 10 Schritten zur professionellen Webseite.

Hermann von Helmholtz-Zentrum für Kulturtechnik Übung: Multimedia-Anwendungen in den Wissenschaften. Tutorium. Mozilla Composer. Ein kurzer Überblick

Einführung: Content Management Systeme Typo3

Transkript:

DRUPAL-SCHULUNG Einsteigerschulung und Basisinformationen zur Barrierefreiheit

Einsteigerschulung und Basisinformationen zur Barrierefreiheit INHALTSVERZEICHNIS 1. Web-Content-Management-System Drupal 2. Grundlegende Bearbeitung Redaktionsmodus 3. Barrierefreiheit 4. Inhalte formatieren und strukturieren 5. Übungen

Web-Content-Management-System Drupal WAS IST EIN CONTENT-MANAGEMENT-SYSTEM? Software zur einfachen Erstellung und Verwaltung von Webinhalten Redaktionssystem Trennung von Inhalt und Layout/Design Redakteur muss sich nur noch mit Einpflegen und Aktualisieren der Inhalte befassen

Web-Content-Management-System Drupal WAS SIND DIE VORTEILE EINES CMS? Einfache Erstellung und Verwaltung von Webinhalten Keine Vorkenntnisse in HTML, CSS, JavaScript, Arbeitsplatz benötigt keine zusätzliche Software Webbrowser ist ausreichend Bedienfreundliche Umgebung Durchsetzung eines einheitlichen Corporate Designs

Web-Content-Management-System Drupal KURZVORSTELLUNG DRUPAL Drupal 6 (freie Software OpenSource) PHP-basiert unter Verwendung MySQL Ursprüngliche Einführung in Freiberg 2010/2011 Flächendeckende Einführung April 2014 Relaunch: neues Webdesign und Umstellung der zentralen Seiten ca. 14.000 Seiten im System, ca. 1.500 Redakteure

Web-Content-Management-System Drupal AUFBAU VON DRUPAL Core mit Grundfunktionalität User, Node, System Module für zusätzliche Funktionen Galerie, Editor, Dateibrowser, über 12.200 vollwertige Drupal-Module davon 6.900 für Drupal 6 kompatibel

Web-Content-Management-System Drupal EIGENSCHAFTEN VON DRUPAL Permalinks feste, unveränderbare Adressierung Menschen- und maschinenlesbare Adressen Inhaltstypen für verschiedenartige Seiten Unterschiedliche Berechtigungen möglich Rollenbasiertes Rechtesystem Versionierung der Inhalte Anbindung an LDAP-Server Shibboleth-Authentifizierung möglich Eingebaute Caching-Mechanismen

Web-Content-Management-System Drupal SYSTEMLANDSCHAFT Drupal 3 Testsystem Drupal 2 Qualitätssystem Drupal 1 Produktivsystem o Tests von Patches und Updates o Testsystem für Erweiterungen, Module o Ausbildungs- und Schulungssystem o Kopie des Produktivsystems o Zielsystem für das gesamte Webangebot o Pflege der Inhalte o Webkoordinator o Entwickler o Redakteure o Webkoordinator o Entwickler o Nutzer o Redakteure o Webkoordinator o Entwickler

Grundlegende Bedienung LOGIN INS WEBCMS Login erfolgt mittels Shibboleth-Authentifizierung Zentrales Uni-Login Login-Link im Footermenü http://tu-freiberg.de/login Schulungssystem: http://drupal2.hrz.tu-freiberg.de Hinweis: Erst nach erstem Login können Berechtigungen eingestellt werden!

Grundlegende Bedienung REDAKTIONSMODUS Bearbeitungsleiste Inhalts- und Gruppenverwaltung

Grundlegende Bedienung NEUE SEITE ERSTELLEN

Grundlegende Bedienung NEUE SEITE ERSTELLEN

Barrierefreiheit BARRIEREFREIHEIT Barrierefreies Webdesign ist die Kunst, Webseiten so zu gestalten, dass jeder sie nutzen und lesen kann. Quelle: http://www.barrierefreies-webdesign.de/

Barrierefreiheit BARRIEREN FÜR MENSCHEN MIT BEHINDERUNGEN Blindheit Sehbehinderung oder Farbenblindheit Einschränkung der Motorik der Arme oder Hände Taubheit oder Höreinschränkung Lernbehinderung Kognitive Behinderung

Barrierefreiheit BARRIEREARMES INTERNET Schneller und unkomplizierter Zugriff auf gewünschte Informationen Informationen frei von Barrieren anbieten Zugänglichkeit für Menschen mit und ohne Behinderungen sowie Webcrawlern Wahrnehmbarkeit, Verständlichkeit der Inhalte, Bedienbarkeit und Navigation der Website

Barrierefreiheit UMSETZUNG DER BARRIEREFREIHEIT Layout & Design Zusammenspiel von Farben und Kontrasten Anordnung, Darstellung und Strukturierung der Elemente Qualitätssicherung Redakteure verantwortlich, Inhalte barrierearm anzubieten Regelmäßige Schulungen für Redakteure

Barrierefreiheit BARRIEREFREIE-INFORMATIONSTECHNIK-VERORDNUNG Verordnung zur Schaffung barrierefreier Informationstechnik nach dem Behindertengleichstellungsgesetz (BITV 2.0) Ergänzung des Behindertengleichstellungsgesetzes (BGG) Zugang für behinderte Menschen (im Sinne des 3 des Behindertengleichstellungsgesetzes) ermöglichen/erleichtern

Barrierefreiheit CHECKLISTE FÜR REDAKTEURE Überschriften Listen Tabellen Bilder Links Navigation Einfache und klare Sprache

Barrierefreiheit ÜBERSCHRIFTEN BITV Bedingung 2.4.6 Beschreibungen Überschriften und Label (Beschriftungen) kennzeichnen das Thema oder den Zweck. BITV Bedingung 2.4.10 Abschnittsüberschriften Es sind Abschnittsüberschriften zu verwenden, die den Inhalt weiter strukturieren.

Barrierefreiheit LISTEN Anlage 2 der BITV 2.0, Teil 2 Inhalte sind durch Absätze und Überschriften logisch zu strukturieren. Aufzählungen mit mehr als drei Punkten sind durch Listen zu gliedern.

Barrierefreiheit TABELLEN BITV Bedingung 1.3.2 Aussagekräftige Reihenfolge Wenn die Reihenfolge, in der der Inhalt präsentiert wird, Auswirkungen auf dessen Bedeutung hat, ist die richtige Lese-Reihenfolge durch Programme erkennbar. BITV Bedingung 1.3.3 Sensorische Merkmale Anweisungen zum Verständnis und zur Nutzung des Inhalts stützen sich nicht ausschließlich auf sensorische Merkmale der Elemente wie z. B. Form, Größe, visuelle Platzierung, Orientierung oder Ton.

Barrierefreiheit BILDER BITV Bedingung 1.1.1 Nicht-Text-Inhalte Für jeden Nicht-Text-Inhalt, der dem Nutzer oder der Nutzerin präsentiert wird, ist eine Text-Alternative bereitzustellen, die den Zweck dieses Inhalts erfüllt. BITV Bedingung 1.4.9 Schriftgrafiken Schriftgrafiken werden ausschließlich zur Dekoration verwendet oder in Fällen, in denen eine bestimmte Textpräsentation eine wesentliche Voraussetzung für die Vermittlung der Informationen ist.

Barrierefreiheit LINKS BITV Bedingung 2.4.9 Zweck eines Links Ziel und Zweck eines Links sind aus dem Linktext selbst ersichtlich.

Barrierefreiheit NAVIGATION BITV Bedingung 3.2.3 Einheitliche Navigation Navigationsmechanismen, die innerhalb eines Webangebots wiederholt werden, treten bei jeder Wiederholung in der gleichen Reihenfolge auf, es sei denn, die Nutzerin oder der Nutzer veranlasst eine Änderung.

Barrierefreiheit EINFACHE UND KLARE SPRACHE BITV Bedingung 3.1.5 Einfache Sprache Für alle Inhalte ist die klarste und einfachste Sprache zu verwenden, die angemessen ist. Bei schwierigen Texten werden zusätzliche erklärende Inhalte oder grafische oder Audio-Präsentationen zur Verfügung gestellt. BITV Bedingung 3.2.4 Einheitliche Bezeichnung In einem Webangebot und innerhalb verbundener Webseiten werden Elemente mit gleicher Funktionalität einheitlich bezeichnet.

Barrierefreiheit EINFACHE UND KLARE SPRACHE Texte werden überflogen Lesen auf Bildschirmen anstrengender Darstellung, Strukturierung und Stil Aussagekräftige Überschriften wichtige Begriffe hervorheben Kernaussagen in Boxen zusammenfassen

Barrierefreiheit BEISPIEL: LINK ZUR PRÜFUNGSANMELDUNG Intuitives Vorgehen: Über horizontale Navigation direkt unter Studium Rund ums Studium Über Bereichsnavigation Prüfungen Seiteninhalt querlesen, anhand der Überschriften Abschnitt Prüfungsanmeldung Im gesuchten Absatz querlesen Link zur Prüfungsanmeldung folgen

Barrierefreiheit BEISPIEL: LINK ZUR PRÜFUNGSANMELDUNG 1 3 2 4 5

Barrierefreiheit EINFACHE UND KLARE SPRACHE Texte werden überflogen Lesen auf Bildschirmen anstrengender Darstellung, Strukturierung und Stil Aussagekräftige Überschriften wichtige Begriffe hervorheben Kernaussagen in Boxen zusammenfassen

Barrierefreiheit SCREENREADER Bildschirmleseprogramm für Blinde und Sehbehinderte Vermittelt Informationen akustisch oder taktil über Braillezeile Screenreader für Windows-Systeme NVDA (=NonVisual Desktop Access, OpenSource) Cobra (kostenpflichtig) Screenreader für Linux-Systeme Orca (OpenSource)

Barrierefreiheit COBRA (SCREENREADER) Funktionsweise Alle dargestellten Elemente (Fenster, Menüs, Auswahlboxen, aktuelle Eingabeposition ) werden eingelesen Elemente werden interpretiert und sprachlich ausgegeben Z.B. <img src= Bildquelle alt= Alternativer Titel /> Navigation zwischen Überschriften mittels H-Taste möglich Navigation zwischen Blöcken mittels Tab-Taste möglich Tabellen werden von links nach rechts und von oben nach unten gelesen; kein Hinweis beim Zeilenwechsel

Barrierefreiheit COBRA (SCREENREADER) Name Max Mustermann Erika Mustermann Maria Musterfrau Funktion Otto Normalverbraucher Personalausweisbeauftragte Führerscheinbeauftragte Vorgelesener Text: (Überschrift 2) Name <Pfeil nach unten> (Überschrift 2) Funktion <Pfeil nach unten> Max (fett) Mustermann (fett Ende) Otto Normalverbraucher Erika Mustermann Personalausweisbeauftragte Maria Musterfrau Führerscheinbeauftragte

WYSIWYG-Editor DER WYSIWYG-EDITOR WYSIWYG = What You See Is What You Get Erstellen und Bearbeiten von Web-Inhalten Zentrales Element

WYSIWYG-Editor FUNKTIONEN DES EDITORS Redakteur benötigt keinerlei Vorkenntnisse über HTML & Co. Angelehnt an Textverarbeitungsprogramme

WYSIWYG-Editor FETT, KURSIV UND UNTERSTRICHEN Um gezielt Worte oder Wortgruppen hervorzuheben Keine kompletten Texte formatieren Nicht erlaubt ist Verwendung für Gliederungspunkte

WYSIWYG-Editor LISTEN Unsortierte Listen Sortierte Listen von 1..n Unterlisten durch Einrücken möglich Verwendung einer Liste >= drei Aufzählungspunkten

WYSIWYG-Editor LINK EINFÜGEN Verweis auf eine andere Seite, Anker auf derselben Seite oder auf ein Dokument Interne Seite: /node/node_id Externe Seite: vollständige Web-Adresse Dokument kann über Dateibrowser hochgeladen werden Beschreibungstext für Link eintragen

WYSIWYG-Editor LINK EINFÜGEN

WYSIWYG-Editor BILD EINFÜGEN Bild kann sich im Internet befinden oder lokal auf dem Computer Über Dateibrowser hochladen/auswählen Beschreibung und Titel des Bildes eintragen Drei Größen zur Auswahl: 112px, 192px und 544px Automatische Umrechnung auf ausgewählte Breite Ausrichtung links- oder rechtsbündig

WYSIWYG-Editor ZITATBLOCK Zitatblock = Box für optische Hervorhebung Mehrere Inhalte in einer Box möglich Rahmen umrandet Box Box geht über gesamte Seitenbreite Sinnvoller Einsatz, kein übermäßiger

WYSIWYG-Editor TRENNSTRICH Dient zur optischen Abgrenzung Beginnt auf neuer Zeile Löscht Fließtext

WYSIWYG-Editor ÜBERSCHRIFTEN Überschriften dienen zur Gliederung der Inhalte Automatische Formatierung Drei Stufen wählbar: Größe 2, 3 und 4 Hierarchisch verwenden

WYSIWYG-Editor INHALTSVERZEICHNIS Erstellt automatisch Übersicht Generiert Sprungmarken vorhandener Überschriften Zeigt Überschriften hierarchisch an

WYSIWYG-Editor TABELLEN Tabelle nur als Datentabellen verwenden Beliebig viele Spalten und Zeilen Tabellenbreite explizit festlegbar Ansonsten automatisch über gesamte Seitenbreite Zeilen und Spalten hinzufügen/löschen/verbinden Formatierung künftig über zentrales Design

WYSIWYG-Editor MULTIMEDIA Einbinden von multimedialen Elementen möglich Diverse Formate [Flash, HTML5, Quicktime, ] Datei kann auch über Dateibrowser hochgeladen/ausgewählt werden

WYSIWYG-Editor SEITE EINBETTEN Interne Seiten einbinden [[nid:1234]] Vollständige Darstellung der Inhalte Änderungen an Originalseite automatisch sichtbar

WYSIWYG-Editor VISITENKARTE Mitarbeiter einheitlich darstellbar Bild im Quer-/Hochformat oder Platzhalter Eingabemaske für Personendaten

Einsteigerschulung und Basisinformationen zur Barrierefreiheit ÜBUNGEN Word-Dokument herunterladen http://tu-freiberg.de/webportal/schulungen/drupalfuer-einsteiger TU-Startseite Direktlink Webportal Schulungen Drupal für Einsteiger Materialien Übungsaufgaben selbstständig bearbeiten

Einsteigerschulung und Basisinformationen zur Barrierefreiheit WEITERFÜHRENDE INFORMATIONEN Webportal Informationen zum Webauftritt, Anleitungen und Support http://tu-freiberg.de/webportal/ Fragen und Probleme webteam@tu-freiberg.de Feedbackfragebogen http://limesurvey.hrz.tufreiberg.de/limesurvey/index.php/255381/lang-de