Die Mondphasen Vollmond: Der Mond steht auf dem Höhepunkt seiner Kraft. Die Pflanzen stehen 'voll im Saft'. Verzichten Sie in diesen Tagen auf einen Pflanzenschnitt, da die Verletzungen die Pflanzen schädigen können. Bei Vollmond ist ein idealer Zeitpunkt zu düngen. Durch den starken Saftfluss der Pflanzen werden Wasser und Nährstoffe sehr gut aufgenommen. Abnehmender Mond: Die Erde atmet aus", der Saftfluss in den Pflanzen verringert sich. Die Kraft richtet sich in die Erde, deshalb ist hier ein guter Zeitpunkt für die Pflege der Beete, zum Unkraut hacken und für den Pflanzenschnitt. Die Pflanzen wurzeln gut und sind gesund. Bei abnehmenden Mond sollte man das Gemüse ernten, dies lässt sich nun besonders gut lagern. Neumond: Bei Neumond ist die Kraft am geringsten. Der Garten sollte ruhen. Genießen Sie Ihre grüne Oase. Zunehmender Mond: Die Erde «atmet ein", der Saftfluss erhöht sich und das Wachstum der Pflanzen verstärkt sich. Diese Phase ist ein hervorragender Zeitpunkt zur Pflanzenaussaat und Veredelung von Obstbäumen. Die Anwendung der Mondphasen im Kalender Zu den unterschiedlichen Mondphasen können die täglichen Arbeiten im Monat in 4 unterschiedlich Phasen unterteilt werden: Wurzeltage" sind ideal für Pflege, Aussaat und Pflanzung. In dieser Phase erntet man Wurzelgemüse. An Blatttagen" ausgepflanzte und gepflegte Pflanzen wachsen sehr gut. In dieser Phase erntet man am besten Salate und grüne Gemüsearten. Blütentage" sind ideal für die Pflege von Pflanzen mit Blüte. Diese Tage sind ideal zur Aussaat und Pflanzung. Die Ernte und Lagerung von Fruchtgemüse wird an diesen Tagen empfohlen. Fruchttage" beziehen sich auf Fruchtpflanzen wie Bohnen, Tomaten, Paprika etc.. Diese Tage sind ideal zur Pflege, Aussaat und Pflanzung.
aufgenommen werden. Dadurch wächst der Rasen wieder schneller und wird dichter. Nach dem Vertikutieren wird der Rasen mit Quarzsand abgestreut, so wird der Boden sandiger und wasserdurchlässiger. Ein dichter, sattgrüner Rasen ist der Stolz jedes Gartenbesitzers. Die regelmäßige und fachgerechte Pflege garantiert langjährige Freude. Trotzdem gehen viele Gartenbesitzer davon aus, dass Rasenflächen wenig Arbeit machen und es mit halbwegs regelmäßigem Mähen getan ist. Dabei sind Bewässerung, Düngung, Vertikutieren und Unkrautbekämpfung mindestens genauso wichtig. Wir empfehlen: Schnitt: Je besser das Werkzeug, desto besser das Ergebnis. Dieser Grundsatz gilt auch für die Rasenpflege. Den ersten Schnitt können Sie Mitte April wagen. Mähroboter: Bewässerung: Beim Bewässern von Rasenflächen werden häufig Fehler gemacht. Hat sich eine Rasenfläche etabliert, ist es besser seltener, dafür durchdringender zu gießen. 15 l / m² reichen in der Regel für 6-10 Tage aus. In heißen Sommern sollte alle 3-4 Tage beregnet werden. Tägliches Gießen ist nicht wassersparend, da der Großteil des Wassers verdunstet und nicht dem Rasen zugute kommt - oberflächliches Gießen bewirkt, dass sich die Wurzeln in den oberen Zentimetern des Bodens entwickeln und nicht in die Tiefe wachsen. Düngung: In der Zeit von März bis Mitte Oktober sollten Sie Ihren Rasen in regelmäßigen Abständen düngen. Alle 2-3 Jahre empfehlen wir den Rasen zu kalken. Vertikutieren: Vertikutieren Sie die Rasenflächen erst ab Anfang Mai, hier ist die Grasnarbe schon stärker und der Dünger kann besser von den Pflanzen Der Mähroboter darf nun auch wieder aus seinem Winterquartier. Er ist gewartet und hat neue scharfe Klingen erhalten. Tipp: Eine wunderschöne Alternative und Ergänzung zum Rasen ist eine Blumenwiese. Eine kleine Überraschung finden Sie hierfür ein paar Seiten weiter.
Das besondere Mitbringsel Diese kopfwackelnden Pinguine werden in der Steinvogelmanufaktur in Freiberg am Neckar in Handarbeit von den Brüdern Lomprich gefertigt. Die lustigen Steintiere mit ihren frechen Blicken gibt es in vielen Varianten. Die Steine kommen aus den Steinbrüchen der Welt und sind einzigartig. Jedes Teil ist ein Unikat. Passend dazu finden Sie im Erlebnisgarten Libellen- und Schmetterlings- Windspiele aus Edelstahl. Pendelnde Farbspiele Die Sunart-Kunstobjekte aus fluoreszierendem Acrylglas nehmen geringstes Tageslicht (natürliche UV-Strahlung) auf und leuchten kräftig über den Rand oder Kante täglich von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang. Bei Regen, dunklen Wolken, Nebel, Frost oder Schnee kommen sie durch die Tropfen besonders leuchtend zur Wirkung. Die Leuchtkraft ist 10 Jahre garantiert. Die Leuchtscheiben stehen pendelnd auf glasfaserverstärkten Stäben. Auf einer speziell entwickelten Halterung werden sie dauerhaft von einem rostfreien Sicherungsclip gehalten.
Strauchrosen, Bodendecker, Rambler, Beetrosen - bei kaum einer anderen Pflanzengattung ist die Vielfalt der Wuchsformen so groß. Aber alle Rosen haben eines gemeinsam: sie wollen richtig gepflegt und geschnitten werden. typische Form. Krankes und totes Holz wird entfernt. Geschnitten wird immer kurz oberhalb eines kräftigen Auges. Für eine üppige Nachblüte müssen Rosen außerdem während des Sommers regelmäßig von verwelkten Blüten befreit werden. Dazu wird der Stängel um drei bis vier Blattpaare unterhalb der Blüte gekürzt. Düngung: Rosen brauchen viele Nährstoffe, um während des Sommers immer wieder neue Blüten zu produzieren. Unser Pflegeteam wählt den richtigen Dünger aus und sorgt für eine termingerechte Versorgung Ihrer Rosen mit allen lebenswichtigen Nährstoffen. Denken Sie daran: gesunde Rosen sind das Ergebnis einer optimalen Versorgung mit Nährstoffen. Daher verringern wir mit der richtigen Düngung auch die Anfälligkeit der Pflanzen gegenüber Rosenkrankheiten! Schnitt: Ohne regelmäßigen Schnitt verkahlen Strauchund Beetrosen, werden Rosenstämmchen unförmig und Kletterrosen unansehnlich. Der falsche Schnitt Der richtige Schnitt Dabei ist der Rosenschnitt einfacher durchgeführt als mancher Pflanzenfreund denkt. Wir geben Ihnen ein paar Faustregeln mit auf den Weg: Geschnitten werden Rosen hauptsächlich im Frühjahr, wenn nicht mehr mit starkem Frost zu rechnen ist - also Mitte März bis Mitte April. Dann sind die Triebknopsen so weit entwickelt, dass man erkennt, welche kräftiger beziehungsweise schwächer sind. Bei diesem Schnitt erhalten die Rosen ihre Praxistipp: Achten Sie beim Kauf von Rosen auf die Auszeichnung Anerkannte Deutsche Rose (ARD-Rose). Dieses Zertifikat bekommen Rosenzüchtungen, die während einer Prüfungszeit über 3-4 Jahre ohne den Einsatz von chemischen Pflanzenschutzmitteln gesund bleiben und einen hohen Zierwert aufweisen.
Ein fauler, feuchter März, ist des Gärtners Schmerz! Wird s im März viel regnen, bringt s der Ernte wenig Segen! Wenn der April Spektakel macht, gibt's Korn und Heu in voller Pracht! Je eher im April der Schlehdorn blüht, desto früher der Gärtner zur Ernte zieht! Regen in der Walburgisnacht, hat stets ein gutes Jahr gebracht. Ein kühler Mai wird hoch geacht, hat stets ein gutes Jahr gebracht! Ist der Mai kühl und nass, füllt s dem Bauer Scheune und Fass! Gewitter im Mai bringen viele Früchte herbei!
Siehst du im März gelbe Blumen im Freien, magst du getrost deinen Samen streuen! (Bauernweisheit) Klicken Sie jetzt! Ein Fotoshooting im eigenen Garten mit den Frührjahrsblühern als Motiv ist jetzt zu empfehlen. So können Sie Pflanzlücken im Herbst besser lokalisieren und passende Zwiebeln nachsetzen. Wild & schön Manche Narzissen-Sorten eignen sich besonders zum Verwildern, weil sie sich einfach ungehindert auf der Wiese ohne große Pflege ausbreiten. Gut zum Verwildern sind: Alpenveilchen-Narzissen (Narcissus cyclamineus), Trompeten-Narzissen oder die weiße Dichternarzisse (Narcissus poeticus). Sie duftet sehr intensiv und blüht als letzte der verschiedenen Narzissen-Sorten. Ebenfalls weiß blüht die Engelstränen- Narzisse. Wenn die Blütenpracht vorbei ist... Sind die Narzissen verblüht, sollte man die verwelkten Blüten abschneiden, die Blätter aber stehen lassen, bis sie gelb werden. Auch im Beet schneidet man das Laub der Pflanzen nicht zurück, sondern zupft es erst ab, wenn es sich leicht von der Zwiebel löst.
Moorbeetpflanzen wie Azaleen, Rhododendren, Eriken und Callunen, aber auch viele Stauden wie Sedum, Sempervirum, Steinbrech, Rosen, Hortensien und Sommerblumen sind beliebter Wohnraum des Gefurchten Dickmaulrüsslers (Otiorhynchus sulcatus). Meist verrät der typische Blattfraß der Käfer ihre Anwesenheit. Sowohl Käfer als auch Larven des Dickmaulrüsslers richten Schäden an Kulturpflanzen an. Als biologische Gegenmittel empfehlen wir jetzt mit Nematoden zu gießen. Die räuberischen Nematoden der Art Heterorhabditis bacteriophora dringen in Körperöffnungen der Larven ein, geben dort ein Bakterium frei, das die Schädlinge innerhalb weniger Tage zum Absterben bringt. Da die Käfer in der Lage sind, über mehrere Jahre Eier zu legen, empfiehlt sich ein jährlicher Einsatz über einen Zeitraum von mindestens drei Jahren immer im Frühjahr und Herbst. Neu ist der Einsatz von speziellen Fangbrettern (Käfer-Stopp) unter denen sich die Käfer gern tagsüber verstecken. Sie werden dort mit räuberischen Nematoden erfolgreich dezimiert. Durch Dickmaulrüssler verursachter Buchtenfraß Knap-Hill Azalee (Rhododendron luteum Persil) Gefräßiger Geselle: Vor dem Dickmaulrüssler ist kaum ein Baum oder Strauch sicher. Foto: Haardt
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 1. Mai Mamertus Pankratius Servatius Bonifatius Kalte Sophie Mai Rucola im Garten und Hochbeet pflanzen Gladiolen und Dahlien vorziehen Ausflug in den Erlebnisgarten zu den Erlebnistagen Mein Garten. Mein Zuhause. Kaffeegenuss im frühlingshaften Ambiente: Erlebnistage Mein Garten. Mein Zuhause. Zu dicht gesätes Gemüse im Garten und Hochbeet auslichten 5 Vollmond, keinen Pflanzenschnitt durchführen Blattdüngung bei immergrünen Gehölzen, um den Neuaustrieb zu verstärken Beginn der Freisinger Gartentage (12.-15.5.2017) Muttertagsausflug mit Kaffeetrinken