JUBILÄUM VERANSTALTUNGEN ZUM 50-JÄHRIGEN JUBILÄUM STADTBAU-INTERN INTERVIEW MIT UNSEREM AZUBI ADVENT UND JAHRESWECHSEL HILFE ES WEIHNACHTET

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INFORMATIONEN FÜR DIE KUNDEN AUSGABE 32 NOVEMBER 2016 JUBILÄUM VERANSTALTUNGEN ZUM 50-JÄHRIGEN JUBILÄUM STADTBAU-INTERN INTERVIEW MIT UNSEREM AZUBI ADVENT UND JAHRESWECHSEL HILFE ES WEIHNACHTET

2 RUBRIK STADTBAU MAGAZIN Grußwort 3 Liebe Leserinnen und Leser, Geht es Ihnen auch so? Die Jahre scheinen immer kürzer zu werden. Auch 2016 zog wie im Fluge vorüber und schon steht wieder Weihnachten vor der Tür. Für die STADTBAU war es ein ganz besonders aufregendes Jahr. Mit einer Reihe von Veranstaltungen haben wir das 50-jährige Jubiläum unserer STADTBAU gefeiert. 50 Jahre bauen für und an Pforzheim - und damit für Sie, unsere Mieter. In der vorliegenden Ausgabe blicken wir auf diese Feierlichkeiten zurück. Gleichzeitig liegen für Sie als Mieter diesem Heft Wertgutscheine bei, die an den vielfältigsten Akzeptanzstellen in Pforzheim eingelöst werden können. So haben Sie die Möglichkeit, unser Jubiläumsjahr noch eine ganze Zeit lang bei verschiedenen Gelegenheiten ganz individuell weiter zu feiern. Viel Vergnügen hierbei! Das Jubiläums-Extra für unsere Mieter: 50 Euro Wertgutscheine. Wie gewohnt gibt es in diesem Heft wieder viele, zur Jahreszeit passende Tipps und Informationen. Außerdem stellen wir Ihnen mit August Kayser eine weitere Persönlichkeit der Stadt vor. Wir wünschen Ihnen von Herzen einen besinnlichen Jahresausklang, ein frohes Weihnachtsfest sowie einen guten Start in das neue Jahr. Oliver Lamprecht Armin Maisch Verwaltungsgebäude Schlossberg 20

AUSGABE 32 UNSER JUBILÄUM 5 50 Jahre STADTBAU PFORZHEIM Sibylle Schüssler, Baubürgermeisterin Gerd Hager, Oberbürgermeister Sigrid Feßler, Verbandsdirektorin, vbw Das Jahr 2016 neigt sich dem Ende zu und somit endet auch unser Jubiläumsjahr. Am Wochenende des 22. + 23.07.2016 feierten wir unser 50-jähriges Bestehen mit vielen Veranstaltungen. Am Freitag, 22.07.2016 auf den Tag genau vor 50 Jahren, wurde unsere STADTBAU von den beiden Gesellschaftern, der Stadt Pforzheim sowie der heutigen Landeskreditbank Baden-Württemberg unter dem Namen Wohnungsbau- und Verwaltungsgesellschaft m.b.h. Pforzheim gegründet. Gleich zu Beginn legten die Gesellschafter, die Ziele fest, die auch heute noch Gültigkeit haben: Die Verpflichtung, dem sozialen Auftrag preisgünstige Wohnungen zu bauen, zu vermieten und zu verkaufen gerecht zu werden. Familien- und Kinderfreundlichkeit sowie Verständnis für den sozial Schwächeren. Für unser Jubiläum wurde im Schlosspark unterhalb unseres Verwaltungsgebäudes ein Zelt aufgebaut. Am Abend des 22.07. wurde mit einem Festakt mit 120 geladenen Gästen das 50-jährige Bestehen unserer Gesellschaft gefeiert. Unsere Aufsichtsratsvorsitzende Bau- bürgermeisterin Sibylle Schüssler eröffnete den Abend mit einer Festrede. Anschließend gratulierten die Redner Herr Oberbürgermeister Gerd Hager sowie Frau Sigrid Feßler, Verbandsdirektorin Verband baden-württembergischer Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.v. der STADTBAU zum 50-jährigen Bestehen. Herr Oliver Lamprecht, Geschäftsführer der STADTBAU bedankte sich bei den Gästen für ihr zahlreiches Erscheinen. In seiner Rede stellte er die zentrale Bedeutung der STADTBAU heraus: So sehen wir uns als einen wichtigen und entscheidenden Akteur, der unser Pforzheim in den letzten 50 Jahren wesentlich mitgeprägt hat und dies in der Zukunft weiter und wenn möglich noch stärker tun will. Nach einem sommerlichen Menü sorgten zwei Comedians für die Unterhaltung der Gäste. Am Wochenende des 22. + 23.07.2016 feierten wir unser 50-jähriges Bestehen. Das Bon Vivant Festzelt im Schlosspark

6 UNSER JUBILÄUM STADTBAU MAGAZIN AUSGABE 32 UNSER JUBILÄUM 7 Beim gemütlichen Zusammensein wurden alte Geschichten zum Besten gegeben Gemütliches Beisammensein im Bon Vivant Zelt Aber was wäre die STADTBAU in all den 50 Jahren ohne ihre Mieter und Mitarbeiter? Bei den Jubiläumsfeierlichkeiten die übrigens komplett in Eigenleistung organisiert wurden waren unsere Mieter sowie die ehemaligen und aktuellen Mitarbeiter ganz besonders im Fokus! Denn ohne sie gäbe es unsere STADTBAU nicht und deshalb sollten sie auch mitfeiern! Am Samstagmorgen gab es ein zünftiges Frühstück für unsere STADT- BAU-Rentner, langjährige Mieter sowie für unsere Hauswarte. Im historischen Spiegelzelt konnten die Gäste so richtig schlemmen und sich für ihre langjährige Treue und Arbeit belohnen. Das Hallo bei den ehemaligen und aktuellen Mitarbeitern war groß! Hatten sich viele doch schon lange nicht mehr gesehen. Unsere STADTBAU-Mitarbeiterinnen kamen dem Anlass entsprechend im zünftigen Dirndl. Beim gemütlichen Zusammensein wurden alte Geschichten zum Besten gegeben und eine Idee geboren: Da die STADTBAU-Rentner ihre aktiven Kollegen nicht von der Arbeit abhalten wollen, kommen sie so gut wie nie zu Besuch. Viele kennen noch nicht mal die 2010 bezogenen Räumlichkeiten am Schlossberg 20. Also wurde beschlossen, dass man sich nun öfter treffen möchte. Vielleicht auf eine Tasse Kaffee in der Vorweihnachtszeit!? Buntes Kinderfest Bei unserer STADTBAU wohnen über 6.000 Menschen. Klar, dass man die nicht alle zu einem Jubiläumsfest einladen kann! Aber man kann die STADTBAU-Kinder einladen! Zusammen mit dem Stadtjugendring fand am Samstagmittag ein buntes Kinderfest statt! Um halb drei ging es los und Clown Zappo begrüßte die Kinder als Stelzenmann! Unter der professionellen Leitung des Stadtjugendrings wurden im gesamten Schlosspark viele Mitmach-Stationen aufgebaut. Es gab eine Jonglierschule, eine Spielstraße, Kinderschminken uvm. Für das leibliche Wohl der kleinen STADTBAU-Mieter war bestens gesorgt. Es gab leckere Waffeln, tolle Fruchtspieße, Kuchen und natürlich viel Eis! Bei der Clownshow Zirkus Schabernack hatten Groß und Klein ihren Spaß. Das schöne Wetter und das tolle Ambiente im Schlosspark sorgten für zwei gelungene Tage. An dieser Stelle möchten wir uns nochmals ganz herzlich bei allen Beteiligten für unvergessliche Jubiläums-Tage bedanken! Die Kinder konnten sich beim Kinderschminken mit ihrem Lieblingsmotiv bemalen lassen Seifenblasen machen ein riesen Spaß Auf 50 Jahre STADTBAU Beim zünftigen Essen wurden Pläne geschmiedet Clown Zappo begeisterte die Kinder mit seiner Show

8 Mieter & Menschen STADTBAU MAGAZIN AUSGABE 29 Themen aus der STADTBAU 9 Die Benckiserstraße ist benannt nach August Theodor Benckiser (1820-1894). Ehepaar Brüstle Frau Balbach Benckiserstraße Unsere Mietjubilare Viele unserer Häuser haben wir bei unserer Gründung von der Stadt Pforzheim übernommen. Deshalb kann es durchaus sein, dass der eine oder andere Mieter schon viel länger in den Häusern wohnt. Unsere Aufzeichnungen beginnen jedoch erst ab Übernahme der Häuser. Deshalb möchten wir an dieser Stelle um Verständnis bitten, wenn der einzelne Mieter eigentlich schon viel länger im Haus wohnt und wir evtl. ein paar Jahre unterschlagen. Wir möchten unseren langjährigen Mietern herzlich für das uns entgegengebrachte Vertrauen danken! Allen unseren Jubilaren wünschen wir weiterhin viel Wohnfreude bei der STADTBAU PFORZHEIM. Seit über 45 Jahren lebt das Ehepaar Gertrud und Willi Brüstle in ihrer Wohnung im Erlenweg mit traumhaftem Blick über die Stadt. Schon 40 Jahre treue STADTBAU-Mieter sind: Ehepaar Alfonsia und Gaetano Manna. Sie fühlen sich sehr wohl in ihrer Wohnung, in der sie 3 Kinder großgezogen haben. Ehepaar Manna Frau Christa Balbach genießt Ihr Leben in ihrer Wohnung im Tannhoferweg. Besonders gerne ist sie auf ihrem Balkon. Ebenfalls seit 40 Jahren wohnt Herr Wolfgang Schöninger in der Oranierstraße im schönen Pforzheimer Osten. Mieter der ersten Stunde im Steinackerweg sind das Ehepaar Karin und Bernd Hofmann sowie das Ehepaar Gertrud und Hartmut Stohr. Wo unsere Mieter Zuhause sind. Straßennamen und ihre Bedeutung. Die Benckiserstraße ist benannt nach August Theodor Benckiser (1820-1894). Seit 1845 war Benckiser Inhaber der Firma Gebr. Benckiser Eisenwerke Pforzheim, die Eisenbahn- und Straßenbrücken im Inund Ausland produzierte, später auch Bahnhofshallen. Die 1851 errichtete Auerbrücke in Pforzheim war die erste Eisenfachwerkbrücke Süddeutschlands. Die Firma Benckiser zählte in den 1860er/1870er Jahren zu den führenden deutschen Brückenbauunternehmen. Zeitweise waren über 400 Menschen im Unternehmen beschäftigt. Darunter unter anderem auch Carl Benz, der während seiner Tätigkeit als Brückenkonstrukteur in Pforzheim seine spätere Frau Bertha kennenlernte. Benckiserstraße

10 Themen aus der STADTBAU STADTBAU MAGAZIN AUSGABE 32 Themen aus der STADTBAU 11 Der Sperrmüllhaufen ist in Wirklichkeit eine Garage. Leider müssen wir bei unseren Kontrolldurchgängen immer wieder feststellen, dass viele Mieter ihre Garage oder Stellplatz zweckentfremden. Lediglich das Einlagern von Fahrzeugzubehör (Winterreifen) für das abgestellte Fahrzeug ist geduldet. In Ihrem Mietvertrag ist genau festgelegt, für welchen Zweck der Mieter die Garage nutzen darf. Grundsätzlich ist eine Garage oder ein Stellplatz ausschließlich für einen Zweck gedacht: als Autostellplatz. Alte Möbel, Kindheitserinnerungen, Werkzeug und Farbeimer haben dort nichts zu suchen. Eine Hausratversicherung deckt die schlimmsten Schäden ab Bitte halten Sie daher Ordnung und nutzen Sie Ihren Stellplatz ausschließlich für Ihr Fahrzeug. Was aussieht wie ein Sperrmüllhaufen ist eine Garage Vieles kann plötzlich und überraschend passieren. Eine Haftpflichtversicherung bewahrt Sie vor den finanziellen Folgen. (Ver-)sichern Sie Ihr Zuhause! Eine auslaufende Waschmaschine oder ein Wohnungsbrand reicht schon ist alles, was Ihnen lieb und teuer ist, zerstört. Ein Einbruch und Ihre privaten Schätze sind weg. Vom finanziellen Schaden wollen wir gar nicht erst reden. Fast Ihr gesamter Besitz lässt sich aber preiswert versichern, damit wenigstens Ihre Existenz nicht bedroht ist. Feuer,- Wasser,- und Sturmschäden am Wohnhaus sind natürlich über die STADTBAU versichert. Doch hinter Ihrer Wohnungstür sind Sie verantwortlich. Zudem können Sie für Schäden haftbar gemacht werden, die die angrenzenden Wohnungen betreffen oder die Bereiche, die allen zugänglich sind wenn Sie Schuld haben. Deshalb sollten Sie sich mit einer Hausrat- und einer Haftpflichtversicherung absichern! Bereits ein kleiner Beitrag kann großen Schaden vermeiden! Vergleichen Sie mindestens 2 Angebote von Versicherern bevor Sie sich entscheiden. Hausratversicherung Damit sichern Sie Ihren beweglichen Hausrat, z.b. Möbel, Kleidung, Fotoalben usw. gegen die schlimmsten Gefahren ab: Feuer, Wasser, Sturm, Einbruch und Diebstahl. Überspannungsschäden und Blitzschlag lassen sich zusätzlich versichern. Schauen Sie sich vor Abschluss einer Hausratversicherung mindestens zwei Angebote ve rschiedener Versicherer an, vergleichen Sie die angebotenen Leistungen nicht nur den Preis! Auch individuelle Versicherungspakete können erstellt werden die den genauen Wert des Hausrates und mögliche Gefahren reell einschätzen. Haftpflichtversicherung Noch wichtiger, denn wenn Ihnen bei anderen ein Missgeschick zustößt, tritt diese Versicherung für Sie ein. Sie hilft Ihnen außerdem, unberechtigte Ersatzansprüche abzuwehren, die gegen Sie oder Ihre Kinder erhoben werden. Das Bürgerliche Gesetzbuch verpflichtet Sie, jeden verursachten Schaden voll zu ersetzen, den Sie anderen Personen oder deren Besitz zufügen. Zum Beispiel: Ihr Geschirrspüler läuft aus oder der Schlauch der Waschmaschine löst sich, das auslaufende Wasser dringt in umliegende Wohnungen ein, es entsteht ein Wasserschaden. Vieles kann plötzlich und überraschend passieren. Eine Haftpflichtversicherung bewahrt Sie vor den finanziellen Folgen. Hierbei handelt es sich keineswegs um reine Schikane der STADTBAU, sondern um gesetzliche und polizeiliche Vorschriften. Ein wesentlicher Aspekt dieser Vorschriften ist der Brandschutz. Die Brandschutzbestimmungen untersagen strikt das Lagern von Farbeimern, Werkzeug, Möbeln, etc. Sehr leicht können diese Gegenstände Feuer fangen und das Feuer auf Autos oder gar Gebäude übergreifen! Schon allein der entstehende Rauch sorgt für erhebliche Schäden. Bitte halten Sie daher Ordnung und nutzen Sie Ihren Stellplatz ausschließlich für Ihr Fahrzeug! Halten Sie sich an die Bestimmungen Ihres Mietvertrages, der Garagenordnung sowie der behördlichen Vorschriften und vermeiden Sie so ein Bußgeld! In einem Schadensfall kann es sogar soweit kommen, dass bei Missachtung der geltenden Vorschriften der Versicherungsschutz erlischt! Beachten Sie die Brandschutzvorschriften. Gegenstände oder Verpackungsmaterialien gehören nicht in die Garage

12 Themen aus der STADTBAU STADTBAU MAGAZIN AUSGABE 32 Wissenswertes & Nützliches 13 Vor Stromunfällen schützen Sie sich ganz einfach. Ein Fehlerstromschutzschalter, kurz FI-Schalter, überwacht den Isolationszustand der elektrischen Anlage sowie der angeschlossenen Elektrogeräte und erkennt selbst kleinste Fehlströme. Fehlstrom bedeutet, dass ein Teil des Stroms einen anderen als den korrekten Stromweg geht, z.b. wegen einer defekten Leitung. In diesem Fall unterbricht der FI-Schalter innerhalb von Bruchteilen einer Sekunde den Stromkreis, Der Fehlerstromschutzschalter überwacht den Isolationszustand und erkennt Fehlströme. was lebensrettend sein kann. Es gehört zu den Pflichten jedes Mieters, im eigenen Interesse zweimal pro Jahr zu testen, ob der FI-Schalter funktioniert. So testen Sie den FI-Schalter: Sie finden den FI-Schalter in der Elektroverteilung bei den Sicherungen. Der FI-Schalter ist als solcher beschriftet. Die Prüftaste ist meistens durch den Buchstaben T wie Test gekennzeichnet. Diese Prüftaste bitte zweimal im Jahr per Knopfdruck betätigen. Durch drücken der Prüftaste fällt der Kippschalter und die Stromzufuhr müsste unterbrochen sein. Dies ist durch das Betätigen von Elektrogeräten (z.b. Einschalten des Lichtes) zu überprüfen. Nun den Kippschalter wieder in seine Ursprungslage bringen. Funktioniert beides, so ist der FI-Schalter in Ordnung. Sollte der FI-Schalter beim Testen nicht auslösen, informieren Sie uns unbedingt, damit die Anlage von uns überprüft wird! Nicht alle kennen die Funktionsweise des Heizkörperthermostats. Aber nur bei richtigem Umgang mit diesem Regelungselement kann man bei einem sparsameren Energieverbrauch angenehme Temperaturen in der Wohnung erreichen. Der Heizkörperthermostat regelt die Raumtemperatur und hält diese konstant. Es ist normal, dass beim Erreichen der Zimmertemperatur der Thermostat selbstständig den Heizkörper abstellt. Erst wenn die Temperatur im Raum sinkt, wird der Heizkörper durch den Thermostat wieder geöffnet und erwärmt sich. Dieser Vorgang geschieht in unregelmäßigen Abständen. Zum Finden der richtigen Raumtemperatur stellen Sie auf der Skala 0 5 am Thermostat einen Wert ein, am besten beginnen Sie mit dem Wert 3. Beobachten Sie nun mit Hilfe eines Zimmerthermometers, welche Raumtemperatur sich über den Tag einstellt. Ist Ihnen die Temperatur zu warm, stellen Sie am Thermostat einen kleineren Wert ein. Ist Ihnen zu kalt, erhöhen Sie die Zahl. Haben Sie Ihre wohnliche Temperatur gefunden, hält der Thermostat die Temperatur konstant, ohne dass Sie weitere Einstellungen vornehmen müssen. So wird Ihre Raumluft bequem geregelt und Sie sparen Heizkosten. Beachten Sie: der Thermostat hat nicht die gleiche Funktionsweise, wie der Stellknopf an Ihrem Küchenherd: eine größere Zahl am Thermostat hat keine schnellere Aufheizung des Raumes zur Folge! Im Gegenteil! Durch ständiges Auf- und Abdrehen des Thermostats verschwenden Sie eine Menge Energie. Zudem lässt sich aus der Höhe des eingestellten Skala-Wertes am Thermostat auch nicht direkt auf die Heizkosten schließen! Denn diese richten sich ausschließlich nach der von Ihnen eingestellten Zimmertemperatur!

14 Wissenswertes & Nützliches STADTBAU MAGAZIN AUSGABE 32 Wissenswertes & Nützliches 15 In der Wohnung darf jeder an die Wand hängen, was er will außen gilt das nicht! Die Faustregel: weniger ist mehr das gilt auch für die Ersparnis bei der Stromrechnung! Hilfe, es weihnachtet sehr! Wohnungsschmuck ist schön und hebt das allgemeine Wohnklima. Doch zu Weihnachten geht es mit einigen Menschen durch: grell-blau leuchtende Lichterketten am Balkongeländer und dreifarbig blinkende Schneemänner am Küchenfenster?! Mancher kennt kein Maß bei der Weihnachtsdekoration. Das individuelle Gestaltungsrecht endet aber an der Hausfassade. Das heißt: In der Wohnung darf jeder an die Wand hängen, was er will außen gilt das nicht! Auch dürfen Nachbarn nicht durch eine helle Lichterpracht am Schlaf gehindert werden. Kletternde Nikoläuse an Balkonen und Hauswänden stellen außerdem eine mögliche Gefahr für Passanten dar; darum muss auf sie verzichtet werden. Als Faustregel gilt: weniger ist mehr das gilt auch für die Ersparnis bei der Stromrechnung! Mit rutschfesten Schuhen hat man besseren Halt Vorsicht: Gehwege sind erst ab 6:30 Uhr geräumt Bei winterlichen Verhältnissen gilt es, Vorsicht walten zu lassen. Hier ein paar Wintertipps für Fußgänger und Autofahrer: Beachten Sie Wetterberichte und Rundfunkmeldungen über die Straßenverhältnisse. Um pünktlich am Ziel zu sein, sollten Sie bei Winterwetter frühzeitig das Haus verlassen. Denken Sie auch daran, dass sich bei winterlichen Straßenverhältnissen Busse und Bahnen verspäten können. Tragen Sie rutschfeste Schuhe, evtl. mit Hilfsmitteln, wie Schuhspikes oder Schuhketten. Bedenken Sie beim Aussteigen aus Bussen und Bahnen sowie dem PKW, dass warme Schuhe schneller rutschen! Besondere Rutschgefahr besteht im Winter auf Treppen und Brücken! Bedenken Sie, dass Gehwege vor 6:30 Uhr noch nicht geräumt sein müssen. Tragen Sie möglichst helle Bekleidung, damit Sie auch bei trüber Witterung von motorisierten Verkehrsteilnehmern gut gesehen werden. Achten Sie darauf, Ihr Auto rechtzeitig mit Winterreifen auszustatten. Passen Sie Ihre Fahrgeschwindigkeit stets den Straßenverhältnissen an und halten Sie genügend Abstand zum Vordermann.

AUSGABE 32 Wissenswertes & Nützliches 17 STADTBAU das bedeutet Wohnen, Leben und Zukunft in Pforzheim. Diese neue Werbefläche an einem unserer Häuser in der Dietlinger Straße zeigt dies auf anschauliche Weise. Berühmte Persönlichkeiten Pforzheims Der Steckeles Kayser August Kayser wurde am 14. Februar 1834 in Pforzheim geboren. Er hat die Stadtgeschichte als Abgeordneter für Pforzheim im Badischen Landtag und später als Bankier wesentlich geprägt. Bis in unsere heutige Zeit wirkt sein Tun. Sein politischer Einfluss war wohl ursächlich für die Gründung eines Bankgeschäftes (01.01.1872), dem späteren Pforzheimer Bankverein. Das wirtschaftliche Emporkommen vieler Pforzheimer war eng mit dem Pforzheimer Bankverein der übrigens eine Aktiengesellschaft war verbunden. Die Gewinne der Bank, der August Kayser ab 1873 als Direktor alleine vorstand, machten aber auch ihn zu einem wohlhabenden Mann. Obwohl sehr vermögend war er selbst jedoch äußerst anspruchslos, er achtete nicht auf sein Äußeres und trug auch seinen Reichtum nicht zur Schau. Mit zunehmendem Alter wurde August Kayser immer wunderlicher und bot allerlei Anlass für Hohn und Spott. Die Pforzheimer Bürger sagten ihm nach, dass er angeblich so geizig wäre, dass er sich nach jedem Steckele auf der Straße bückte, um es im heimischen Ofen zu verbrennen. Aber dieser Geiz richtete sich hauptsächlich gegen sich selbst. August Kayser hatte einen großen Gemeinsinn und gründete zahlreiche Stiftungen. Die bekannteste und bis in unsere Zeit erhaltene ist die August-Kayser- Stiftung. Bereits im Jahr 1905 erkannte er, wie wichtig es sei, für alte und unverdient in Not geratene Invaliden der Arbeit seiner Heimatstadt ein Heim zu schaffen. Und erschuf somit die erste Seniorenresidenz Badens. Am 13. Juni 1914 verstarb der zeitlebens unverheiratete August Kayser in Pforzheim. Neben der August-Kayser-Stiftung erinnert in Pforzheim auch noch die August-Kayser-Straße an den geizigen und doch so großzügigen Sohn der Stadt. August Kayser gründete bereits 1872 den späteren Pforzheimer Bankverein. Das Altenpflegeheim der August-Kayser-Stiftung Megabanner in der Dietlinger Straße

18 Dies & Das STADTBAU MAGAZIN AUSGABE 32 Dies & Das 19 Veranstaltungen 250 Jahre Goldstadt Pforzheim Im Jahr 2017 feiert Pforzheim den 250. Geburtstag der Schmuck- und Uhrenindustrie. Die Stadt begeht dieses Jubiläum mit einzigartigen Ausstellungen und spektakulären Live Acts, mit Design und Schmuckkunst, Tagungen und Kongressen, mit viel Musik und Theater und zeigt, welche Innovationen aus der Traditionsindustrie entstanden sind. Es war Markgraf Karl Friedrich, der im Jahr 1767 das Privileg erteilte, Samstag, 10. November 2016 bis Sonntag, 08. Januar 2017 City on Ice Eingebettet in den Goldenen Pforzheimer Weihnachtsmarkt bietet die Eisbahn City on Ice auf dem Pforzheimer Marktplatz Eislaufvergnügen pur. Unter freiem Himmel können hier Groß und Klein ihr Eislauftalent unter Beweis stellen. Genießen Sie während Ihres Aufenthaltes alpenländische Spezialitäten im beheizten Goldis Stadl und lassen Sie Ihren Blick über das Eis schweifen. in Pforzheim eine Taschenuhr- und eine Silberwarenmanufaktur zu errichten. Damit setzte er eine Erfolgsgeschichte in Gang, die Pforzheim schließlich zur Goldstadt machen und bis in unsere Zeit prägen sollte. Mehr noch: Selbst die Zukunft der Stadt als Wirtschafts-, Design- und Hochschulstandort ist unverrückbar mit diesem Ereignis vor 250 Jahren verbunden. Alles das gilt es 2017 zu feiern. Nähere Infos unter www.goldstadt250.de Donnerstag, 25. bis Sonntag, 28. Mai 2017 5. Pforzheimer Bierbörse Die 5. Pforzheimer Bierbörse wird mitten in der Pforzheimer Innenstadt durchgeführt. Die schöne Fußgängerzone und der zentrale Marktplatz dienen als Veranstaltungsfläche. Neben den Bier- und Imbissgeschäften werden zahlreiche gemütliche Biergärten für die Besucher errichtet. Los geht es um 11:00 Uhr mit dem Fassbieranstich durch den Bürgermeister der Stadt Pforzheim Freitag, 24. bis Sonntag, 26. März 2017 MomenTour Die Messe MomenTour versteht sich als Ideenbörse für Ihre Kurzreise oder Ihren Tagesausflug. Egal ob mit der Familie, dem Verein, der Schule oder mit Freunden, hier finden Sie garantiert das passende Ausflugsziel. Nähere Informationen auch unter: www. momentour.de Öffnungszeiten: Freitag 24. März 2017 13:00 bis 18:00 Uhr Samstag 25. März 2017 10:00 bis 18:00 Uhr Sonntag 26. März 2017 11:00 bis 18:00 Uhr Donnerstag, 15. Juni bis Sonntag, 25. Juni 2017 Pforzemer Mess Tauchen Sie ein in eine Welt der Faszinationen und Illusionen auf dem Messplatz. Auch in diesem Jahr bietet die Pforzemer Mess wieder viele Highlights und Attraktionen. Freuen Sie sich auf 11 Tage Volksfesttrubel. Montag, 21. November bis Donnerstag, 22. Dezember 2016 Goldener Pforzheimer Weihnachtsmarkt In der Adventszeit glänzt der Goldene Pforzheimer Weihnachtsmarkt mit seinen golden geschmückten und hochwertig dekorierten Ständen und bietet kulinarische Genüsse und Leckereien an. Der 45. Goldene Weihnachtsmarkt ist das ideale Ausflugsziel für die ganze Familie, denn hier gibt es für Jung und Alt etwas zu erleben. Sonntag, 25. Juni 2017 SWP City-Lauf Seien Sie dabei! Bei der größten Volkslaufveranstaltung der Region! Auf attraktiven Rundkursen durch die Innenstadt werden Läufe in fünf verschiedenen Kategorien durchgeführt: die Staffelläufe der Schulen, der Bambini-Lauf, die Offenen Schülerinnen- und Schülerläufe, der FunRun und der Hauptlauf (10,0 km). Rund um die Wettbewerbe gibt es ein Rahmenprogramm mit professioneller Moderation, Siegerehrungen, Showeinlagen, Musik, Info-, Promotion- und Gastroständen.

20 STADTBAU MAGAZIN AUSGABE 32 Themen aus der STADTBAU 21 STADTBAU-Intern: Wer wir sind. Philipp Beifuß, Auszubildender Philipp Beifuß, Auszubildendner bei der STADTBAU STADTBAU-Magazin: Herr Beifuß, am 01.09.2016 begann Ihre Ausbildung bei der STADTBAU. Welche Ausbildung machen Sie genau und wie sind Sie auf diesen Beruf gekommen? Meine genaue Ausbildungsbezeichnung lautet: Immobilienkaufmann mit Zusatzqualifikation Immobilienassistent. Den Ausbildungsberuf an sich habe ich auf Vorschlag meines Onkels gefunden, da ich schon seit Jahren geplant hatte, einen Beruf oder ein Studium mit dem Inhalt Wirtschaft auszuüben, bzw. eine kaufmännische Ausbildung anzustreben. Auch dank meines Fachabiturs im Bereich Technik & Management konnte ich Grundkenntnisse in den Fachrichtungen Wirtschaft und Technik erlangen, welche für einen Immobilienkaufmann von Vorteil sind. Vor diesem Hintergrund habe ich mich über den Beruf Immobilienkaufmann informiert und war mir sicher, dass eine Ausbildung in dieser Richtung genau das Richtige für mich ist. STADTBAU-Magazin: Herr Beifuß, wie gefällt es Ihnen bis jetzt, Teil der STADTBAU-Familie zu sein? Nach etwa drei Monaten bei der STADTBAU muss ich schon sagen, dass ich das Arbeitsklima als sehr angenehm empfinde. Man wird freundlich begrüßt, redet mit Respekt und vernünftig miteinander und bei Meinungsverschiedenheiten kommt es nicht zum Streit, sondern es wird ganz anständig nach einer Lösung gesucht. Mir persönlich macht es sehr viel Spaß unter solchen Bedingungen zu arbeiten und ich finde, man sieht auch jedem Kollegen an, dass er gern zur Arbeit kommt. Das alles ist nicht bei Philipp Beifuß mit seiner Handballmannschaft jeder Firma so selbstverständlich und deshalb gefällt es mir sehr, Teil der STADTBAU-Familie geworden zu sein. STADTBAU-Magazin: Verraten Sie uns noch etwas mehr über sich? Was tun Sie, wenn Sie nicht arbeiten oder in der Berufsschule sind? Meine Freizeit ist relativ breit gefächert. Mein Hobby ist es Handball zu spielen, bis vor 3 Jahren noch bei meinem Heimatverein VfL Nagold, heutzutage beim TSV Altensteig. Dies bedeutet: nicht nur der Weg zur Arbeit, der fast eine Stunde dauert, nimmt gewisse Zeit in Anspruch, sondern auch der Weg zum Training und am Wochenende zum Spiel der etwa 20 Minuten dauert. Nebenbei, falls ich gerade kein Handballtraining habe, besuche ich ein Fitnessstudio, da es mir sehr viel Spaß macht dorthin zu gehen und ich dadurch gewisse Vorteile bei meinem Hobby Handball habe. Ansonsten unternehme ich viel mit meinen Freunden in der Freizeit oder verbringe Zeit mit meiner Familie. Bei vier Geschwistern wird einem auch als Ältester nie langweilig! Tiergarten

22 Kontakt STADTBAU MAGAZIN Ihr schneller Kontakt zu uns Persönlich sind wir zu unseren Sprechzeiten immer für Sie da. Ihre Ansprechpartner im Überblick: Geschäftsführung Oliver Lamprecht Armin Maisch Geschäftsführer Geschäftsführer Öffnungszeiten Montag und Mittwoch von 8:00 Uhr bis 12:00 Uhr Martina Scheible Sekretariat Geschäftsleitung martina.scheible@stadtbau-pforzheim.de 3931-1 Kaufmännische Abteilung Peter Schumacher Prokurist, Abteilungsleiter peter.schumacher@stadtbau-pforzheim.de 3931-13 Thomas Simon Mietbuchhaltung thomas.simon@stadtbau-pforzheim.de 3931-15 Jürgen Paurat Mietbuchhaltung juergen.paurat@stadtbau-pforzheim.de 3931-17 Donnerstag von 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr Gerne können Sie auch außerhalb unserer Sprechzeiten einen Termin vereinbaren! Isabell Stroka Finanzbuchhaltung isabell.stroka@stadtbau-pforzheim.de 3931-37 Marketing/Vertrieb Karin Günther Leitung karin.guenther@stadtbau-pforzheim.de 3931-35 Hausbewirtschaftung Silvia Stimpfig Abteilungsleiterin silvia.stimpfig@stadtbau-pforzheim.de 3931-14 Gerlinde Packi Hausverwaltung gerlinde.packi@stadtbau-pforzheim.de 3931-10 Michael Zeiher Hausverwaltung michael.zeiher@stadtbau-pforzheim.de 3931-11 Andrea Merkle Hausverwaltung andrea.merkle@stadtbau-pforzheim.de 3931-34 Anja Kühnl Hausverwaltung anja.kuehnl@stadtbau-pforzheim.de 3931-27 Technische Abteilung Jochen Augenstein Abteilungsleiter jochen.augenstein@stadtbau-pforzheim.de 3931-22 Frank Titelius Stv. Abteilungsleiter frank.titelius@stadtbau-pforzheim.de 3931-29 Tanja Scheuerle Assistenz tanja.scheuerle@stadtbau-pforzheim.de 3931-23 Nicole Burkhard Assistenz nicole.burkhard@stadtbau-pforzheim.de 3931-20 Frank Zschiesche Planung/Entwurf frank.zschiesche@stadtbau-pforzheim.de 3931-21 Christine Gramms Techn. Support christine.gramms@stadtbau-pforzheim.de 3931-26 Paul Werbach Techn. Wohnungsverwaltung paul.werbach@stadtbau-pforzheim.de 3931-28 Timo Halder Techn. Wohnungsverwaltung timo.halder@stadtbau-pforzheim.de 3931-38 Impressum Das STADTBAU-Magazin erscheint zweimal jährlich. Herausgeber: STADTBAU GmbH PFORZHEIM Redaktion: Karin Günther STADTBAU GmbH PFORZHEIM Bilder: STADTBAU, Stefanie Morlok, istock S.10, WSP S. 18+19 Gestaltung: Werbeagentur planb Druck: STARK Druck GmbH + Co.KG, Pforzheim Der Inhalt der Beiträge gibt nicht in jedem Fall die Meinung des Herausgebers wieder. Die nächste Ausgabe erscheint im Juni 2017. Peter Meier Techn. Wohnungsverwaltung peter.meier@stadtbau-pforzheim.de 3931-24 Rolf Hecht Techn. Wohnungsverwaltung rolf.hecht@stadtbau-pforzheim.de 0152 53041827 Dirk Pötschke Techn. Wohnungsverwaltung dirk.poetschke@stadtbau-pforzheim.de 3931-25 André Grimm Techn. Wohnungsverwaltung andre.grimm@stadtbau-pforzheim.de 3931-19 Projektentwicklung Richard Hofsäß Planung/Entwurf richard.hofsaess@stadtbau-pforzheim.de 3931-32 Dimitri Kostenko Planung/Entwurf dimitri.kostenko@stadtbau-pforzheim.de 3931-33 Auszubildender Philipp Beifuß Immobilienkaufmann philipp.beifuss@stadtbau-pforzheim.de - Seifenblasenspaß beim Jubiläums-Kinderfest

STADTBAU GmbH PFORZHEIM Schlossberg 20 75175 Pforzheim Telefon +49 (72 31) 39 31 10 Telefax +49 (72 31) 39 15 15 info@stadtbau-pforzheim.de www.stadbau-pforzheim.de Kita Fuchsbau Büchenbronn