Biogasanlagen Immer mehr Gülle gärt im Bottich

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Transkript:

Biogasanlagen Immer mehr Gülle gärt im Bottich Gülle zu Geld machen ist das Ziel von Landwirten, die Biogasanlagen betreiben. Zwar liefern Energiepflanzen pro Tonne mehr Energie. Trotzdem sind Gülle und Mist interessante Substrate, wie die aktuelle Entwicklung auf dem Biogasmarkt zeigt

Pawelzik Die meisten Biogasanlagen nutzen eigene Gülle. Nur etwa ein Viertel der Anlagen kauft Wirtschaftsdünger von anderen Betriebe

Maissilage ist seit dem Jahr 2004 das wichtigste Substrat in Biogasanlagen. Nach einer Auswertung des von Thünen-Instituts (vti) aus Braunschweig liegt der Anteil der Maissilage gemessen an der eingesetzten Masse im Mittel bei 50 % der zwischen 2004 und 2008 untersuchten Anlagen, die einen repräsentativen Durchschnitt aller Biogasanlagen in Deutschland darstellen. Weitere mittlere Anteile sind Grassilage (10,5 %), Getreide-Ganzpflanzensilage (10,7 %) und Grünroggensilage (knapp 10 %). Grund für diese Entwicklung ist der Bonus für nachwachsende Rohstoffe (Nawaro-Bonus) nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG). Demnach erhalten Betreiber von Biogasanlagen eine deutlich höhere Stromvergütung (zur Zeit 7 Cent je Kilowattstunde, kwh), wenn sie nachwachsende Rohstoffe zur Biogaserzeugung einsetzen. Mais dominiert derzeit noch aus kosten- und arbeitswirtschaftlichen Gründen als Energiepflanze. Dazu kommt: Im EEG 2004 wurde der so genannte Trockenfermentationsbonus eingeführt. Er war ursprünglich für die Vergärung von Landschaftspflegematerial, Gras, Stroh und andere schwierigen Stoffe in speziellen Trockenfermentationsanlagen gedacht, die nicht gerührt werden können. Findige Anlagenhersteller von herkömmlichen Anlagen und Landwirte haben den Bonus allerdings so ausgenutzt, in dem sie stapelbare Energiepflanzen ohne Einsatz von Gülle oder Wasser vergoren haben. Dazu zählte auch Maissilage, die sich bei der Vergärung so verflüssigt, dass sie problemlos gerührt werden kann. In vielen Anlagen wurde daher bewusst auf Gülle als Substrat verzichtet, auch wenn diese im eigenen Betrieb angefallen war. Gülle wieder interessant für Anlagenbetreiber Seit dem letzten Jahr hat sich das Blatt jedoch etwas gewendet. Zwar setzen immer noch die meisten Biogasanlagen Energiemais in der Ration ein. Doch die Bundesregierung hat Anfang 2009 den so genannten Güllebonus im EEG eingeführt. Ziel war es, den Anteil der Gülle in Biogasanlagen zu erhöhen, um das klimaschädliche Methan aus dem Wirtschaftsdünger energetisch zu nutzen und nicht in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Der Bonus bedeutet für eine Biogasanlage mit 500 kw elektrischer Leistung ein Zusatzeinkommen von etwa 2 Cent je kwh. Bedingung ist, dass der Betreiber einen Anteil an der Fütterungsration von mindestens 30 Prozent (bezogen auf das Gewicht) Gülle oder Mist einsetzt. Gülle bringt auch für die Biologie im Fermenter Vorteile. Denn in ihr sind viele Spurenelemente und andere Mikronährstoffe enthalten, die für die Bakterien wichtig sind. Häufig müssen Betreiber von Anlagen, die ohne Gülle vergären, Spurennährstoffe zugeben. Ansonsten können sich Leistungseinbußen ergeben, wie Praktiker immer berichten. Viel Volumen, wenig Energie Allerdings hat der Gülleeinsatz auch Nachteile: Wer viel Gülle einsetzt, braucht Fermenter mit größerem Volumen als bei einer Fütterung auf Basis von Maissilage. Denn 8 m3 Rindergülle ersetzen rund 1 t Mais. Auch benötigt eine Anlage mit einem höheren Flüssigkeitsanteil mehr Wärme, um den Fermenter auf der Gärtemperatur von etwa 37 C zu halten. Gerade im Winter können Biogasanlagen mit einem hohen Anteil von Gülle kaum Wärme abgeben, z.b. in ein Nahwärmenetz. Wegen des geringen Energieinhaltes sind weite Transportstrecken trotz des Güllebonus unwirtschaftlich. Wer Gülle vergären will, sollte diese möglichst vom eigenen Betrieb oder von Betrieben aus der Nachbarschaft einsetzen, empfehlen viele Berater. Dafür ist die Gülle ein günstiges Substrat, so dass der Einsatz im Fermenter durchaus interessant ist. Der Wert von Gülle lässt sich in etwa so abschätzen: Wenn die Tonne Mais 30 bis 32 Euro kostet (frei Anlage), dann hat die Gülle einen Wert von 4 Euro je m3. Diese Vorteile kombiniert mit dem Güllebonus lassen Gülle daher seit Anfang 2009 vielen Landwirten als ein wichtiges Substrat erscheinen. Zudem hat die Bundesregierung den umstrittenen Trockenfermentationsbonus abgeschafft, so dass es keinen Anreiz mehr gibt, auf Gülle im Fermenter zu verzichten. Wir stellen fest, dass Anlagenbetreiber heute deutlich mehr Gülle einsetzen als früher, erklärt Jörg Scheibe, Regionalreferent Norddeutschland im Fachverband Biogas. Damit die Betriebe sicher über die Grenze von 30 % Massenanteil kommen, um den Güllebonus zu erhalten, empfiehlt der Fachverband einen täglichen Anteil von mindestens 35 %. Hintergrund ist: Laut Gesetz darf der Anteil von 30 % auch kurzfristig nicht unterschritten werden. Die Fütterungsmenge wird einmal jährlich von einem Umweltgutachter überprüft.

Die meisten Anlagen nutzen den Güllebonus Die neueste Entwicklung hat das Deutsche Biomasseforschungszentrum (DBFZ) in einem aktuellen Trendbericht für die Bundesregierung analysiert. Ende 2009 waren in Deutschland etwa 4700 Biogasanlagen am Netz. Dem Bericht nach haben Landwirte im Jahr 2009 auf rund 850.000 ha Energiepflanzen für die Biogaserzeugung angebaut. Im Jahr 2008 waren es noch 580.000 ha. 70 % der ca. 400 befragten Anlagen nutzen den Güllebonus. Bei den Anlagen, die seit 2009 in Betrieb gegangen sind, ist der Anteil mit 84 % noch höher. Das zeigt, wie stark sich der neue Bonus auf die Güllevergärung ausgewirkt hat. Inwieweit mit der Einführung des Güllebonus der Einsatz von Wirtschaftsdünger in Biogasanlagen zusätzlich mobilisiert werden konnte, ist derzeit noch nicht erfasst, schränken die Autoren in dem DBFZ-Bericht zwar ein. Doch dürfte der Anteil nicht unerheblich sein, da es früher keinen Anreiz gab, bis zu 30 % Gülle in der Vergärung einzusetzen. Der Anteil von Gülle und Festmist liegt bei allen Anlagen durchschnittlich bei 43 % und damit leicht über dem von nachwachsenden Rohstoffen (41 %). Weitere Anteile sind Bioabfall (10 %) und industrielle Reststoffe (6 %). Die Mehrzahl der Biogasanlagen setzt weniger als 50 % Mist oder Gülle in der Ration ein. Die Erklärung ist einfach: Laut DBFZ holen die Anlagen aus den nachwachsenden Rohstoffen 73 % der benötigten Energie, aus Gülle und Mist dagegen nur 11 %. Rindergülle dominiert Rund 56 % des eingesetzten Wirtschaftsdüngers ist Rindergülle (siehe Abbildung), gefolgt von Rindermist (39 %) und Hühnertrockenkot (HTK, 29 %). Nur 17 % der befragten Betriebe setzt Schweinegülle ein. Die eher geringe Verwertung von Schweinegülle in Biogasanlagen lässt sich mit ihrer Beschaffenheit begründen, urteilen die Autoren des Berichts. Denn der niedrige TS-Gehalt von 6 % sorgt dafür, dass Schweinegülle dünnflüssiger ist und ein geringeres Biogaspotenzial hat. Dazu kommt, dass die Mehrzahl der Biogasanlagen an betriebseigene Milchviehbetriebe gekoppelt sind. Biogas und Milchvieh passen nicht nur wegen der verfügbaren Flächen für Mais und Grassilage zusammen. Dazu kommt, dass sich viele Milchviehhalter in den Jahren 2009/2010 aufgrund der schlechten Milchpreise mit Biogas ein zweites Betriebsstandbein geschaffen haben. Als Preise für die Wirtschaftsdünger haben die Betriebe zwischen 2 und 4 Euro je Tonne Frischmasse angegeben. Dabei handelt es sich um Transportkosten für die Anlieferung, schätzt das DBFZ. Immerhin 24 % der Biogasanlagen beziehen Wirtschaftsdünger von anderen Betrieben. Nur beim Hühnertrockenkot entstehen aufgrund des vorhandenen Marktes, der größeren Transportentfernung und dem verstärkten Zukauf Kosten zwischen 11 und 14 Euro je t Frischmasse. Allerdings ist der Energieinhalt von Hühnertrockenkot pro Tonne genauso hoch wie bei Mais. Künftig könnte der Gülleanteil in Biogasanlagen weiter steigen. Bei steigenden Getreidepreisen steigt auch der Wert von Gülle, urteilt Jörg Scheibe (Fachverband Biogas). Statt teuren Mais oder Getreide zuzukaufen, könnten Anlagenbetreiber, die wegen der Trockenheit weniger Mais ernten, in diesem Jahr altnativ den An- teil von Gülle im Fermenter erhöhen. Eine ähnliche Entwicklung war im Jahr 2007 bei steigenden Getreidepreisen zu beobachten. Doch auch langfristig könnte die Gülleverwertung attraktiver werden. Nach ihrem kürzlich veröffentlichten Entwurf für ein Energiekonzept will die Bundesregierung den Einsatz organischer Rest- und Abfallstoffe, bislang wenig genutzter Stoffe wie auch landwirtschaftlicher Koppelprodukte stärker fördern. Dieses Ziel dürfte sich in der nächsten EEG-Novellierung niederschlagen, die turnusmäßig ab 2012 ansteht.

Powered by TCPDF (www.tcpdf.org) Auf über 100.000 ha haben Landwirte in Deutschland im vergangenen Jahr Gärreste aus Biogasanlagen ausgebracht, berichtet das Deutsche Biomasseforschungszentrum.