Weil s Weihnachten werd!



Ähnliche Dokumente
Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele

Kieselstein Meditation

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 10: Die Idee

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

Krippenspiel für das Jahr 2058

So ich glaub, das war s. Heut kommt keiner mehr. Es ist ja auch schon dunkel. Da ist bestimmt niemand mehr unterwegs.

Modul: Soziale Kompetenz. Vier Ohren. Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Spielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos

Informationen zur Erstkommunion 2016

Evangelisieren warum eigentlich?

und grünen Salat und Ähnliches fraß. Das war also in Ordnung, mein allerliebster Liebling. Siehst du das ein?

Die Sterntaler. Die Sterntaler. Beitrag zum Textverständnis / Grammatik im Deutsch. Dieses Büchlein gehört:

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Gebete von Anton Rotzetter

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

Eine freundliche und hilfsbereite Bedienung ist doch die Seele des Geschäfts! Wir sind noch ein Dienstleistungsbetrieb im wahrsten Sinne des Wortes!

Das Weihnachtswunder

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben.

PREDIGT ZUM 1. ADVENT Was wünschst du dir?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

1!

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila

Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT

dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke. Psalm 139, Vers 14

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)


Liebe oder doch Hass (13)

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Ein süsses Experiment

Safer Internet Day 2014: DER KLASSEN HANDYCHECK

Der professionelle Gesprächsaufbau

changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Krippenspiel Weihnachten der Tiere

Baden, schwimmen, planschen Wasser macht Spaß

Sibylle Mall // Medya & Dilan

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben

Jeder Mensch zählt! Rollen:

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Hört ihr alle Glocken läuten?

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

Name: Wie heißen Sie? Ich heiße... Herkunft: Woher kommen Sie? Ich komme aus. Adresse: Wo wohnen Sie? Ich wohne in

Herzlich willkommen. Zum Gottesdienst Gemeinde Jesu Christi - GJC. Gemeinde Jesu Christi - Predigt Oliver Braun

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1)

HALLO AUS BERLIN PROGRAMME 8: "GESUNDHEIT"

150 Rechtschreib- 5. bis 10. Klasse. übungen Regeln und Texte zum Üben. 5. bis 10. Klasse

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

AUF DER ODEX ERFOLGREICHEN TV-SERIE DER SCHMUGGLERKODEX

Papierverbrauch im Jahr 2000

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November

Ardhi: Weihnachen geht mir so auf die Nerven! Dieser ganze Stress... und diese kitschigen

Und was uns betrifft, da erfinden wir uns einfach gegenseitig.

Für Kinder ab 9 Jahren. Deine Eltern lassen sich scheiden. Wie geht es weiter?

Wenn der Papa die Mama haut

Das Leitbild vom Verein WIR

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Was wäre, wenn es Legasthenie oder LRS gar nicht gibt?

Markus 13, Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt.

Begleitmaterial zum Buch

2. Tschernobyl, der Sarg aus Beton Hunderttausend Tote in dieser Region Kinder sterben an Leukämie Das kümmert doch nicht die Atomindustrie!

Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010

Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining

Mit Gott rechnen. 3. Ausgeben. 3. Ausgeben. Einzelübung. Mammons Trick der Konsumtempel. Was war Dein bisher schönster Lustkauf?

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

MJD baut Brunnen. Pfandflaschenprojekt mit Tuisa e.v. Leitfaden

ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.

1. Kurze Inhaltsangabe: Stell dir vor, du möchtest jemandem, der das Buch Robin und Scarlet Die Vögel der Nacht nicht gelesen hat, erzählen, worum es

Text: Octapharma GmbH Illustrationen: Günter Hengsberg Layout: nonmodo, Köln

Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6

7 Szene 1: In der Dorfkneipe 8 Szene 2: Ein Trabbi schneller als ein Porsche? 9 Szene 3: Eine Wette Texte der Hörszenen: S. 133

Einladung zum Firmenlauf - Vorlagen

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Fürbitten für die Trauung - 1

Das Gewissen Sekundarstufe 1 2 Std.

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Kulturelle Evolution 12

Jeunesse Autopiloten

Transkript:

Ulla Kling Weil s Weihnachten werd! Drei Mundartszenen mit Prologen für Kinder Eine heitere und zwei besinnliche Szenen für Kinder: Himmelswerkstatt, Krippen- und Hirtenspiel. Mit Prologen. Mundart. WS 124 / Regiebuch IMPULS-THEATER-VERLAG Postfach 1147, 82141 Planegg Tel.: 089/ 859 75 77; Fax: 089/ 859 30 44

PERSONEN: 10 kleine Engel 1. und 2. Kind Maria Josef Petrus 3 Hirten ORT / DEKORATION: SPIELALTER: 3 bis 11 Jahre SPIELDAUER: ca. 15-30 Minuten 2

Weil s Weihnachten werd! Dialog zwischen zwei Kindern. 1. Kind: Weils Weihnachten werd, hab i Lichter anzünd, bin in Wald ausigangen, ob i s Christkingl find! 2. Kind: Weil s Weihnachten wird, tua i nahn und strick n, müß i putz n und back n und koch n und stick n! 1. Kind: Wenns Weihnachten werd, do soll ja all s blitz n, do kunn ma net bloß in der Stub n rumsitz n! 2. Kind: Wie si d Mutter in der Kuch l derenna fast tuat, so geht a do drob n net immer all s guat! 1. Kind: Es is a im Himmel fast wia auf der Erd Wenn oaner viel arbeit, macht er a was verkehrt! 2. Kind: Do kann s scho passiern, daß a Engerl oans fangt. Der Petrus, der alt is do schnell bei der Hand. 1. Kind: Daß Weihnachten wird, is des Schönst - des is gwiß! Drum stell n ma s uns vor, wie s im Himmel jetzt ist! 3

1. Szene Himmelswerkstatt. 10 kleine Engel, die mit Arbeiten beschäftigt sind. ( Mitte Raum sitzend. Requisiten: Spielzeug, Puppen etc.) (erhebt sich) Ihr Engerln, ihr Großen und Kloanen dazua, jetzt paßt s amoi auf, jetzt hört s amoi zua! (Engel kichern und lachen.) (energisch) A Ruah hab i gsagt, ja seid s net glei stad! Kumm tuat s mi net ärgern, hockt s hi und seid s brav! Na also -! Paßt s auf jetzt is bald soweit Jetzt is die do, die heilige Zeit. Die Erd n is zudeckt vom Frost und vom Schnee, zuagfror n is alls, jed s Lackerl, der größt See. Aber des wißt s ja eh, des is nix neis Ihr seid s jetzt dro, mit eurem Fleiß. Die Kinder do drunten, die warten scho lang, was s Christkindl bringt unter m Weihnachtsbam. Drum tut s euch jetzt sput n und seids net so fad, tuat s werken und zimmern, daß si all s bloß so draht! Und ihr in der Kuch l, habt s es vergessen? Letzt s Jahr habt s euch alle am Toag überfressen! Euch schaug i auf d Finger, des sell, des is gwiß, sonst ham mir drei Tag lang des nämliche G schiß! Und jetzt fangt s o, jetzt will i mei Ruah, muaß mi ärgern mit euch s ganze Jahr grad gnua! Seppi do drüb n, bring mir d Pfeif n her, macht s euer Arbeit, es is ja net schwer! (Die Engel neigen die Köpfe über ihre Arbeiten. Petrus betrachtet sich die Szene zufrieden schmunzelnd.) 1. Engel: Au Petrus, auweh, jetzt hab i mi zwickt! Mit der Zange, der blöd n, bin i gar net so g schickt! Du woaßt es ja eh, i mechet halt singa, und spiel n auf der Harf n ei des tat klinga! Was glaubst, wia des klingt, wann i dir oane bapp Do kannst dann singa und gar net so knapp! Daß d dappige Händ hast, des woaß i scho lang, aber des is mir wurscht, kumm pack die Zang! 2. Engel: Geh Petrus, du Alter, schaug amoi her, des Kleid l zum nähen, is gar so schwer. Und überall san Nadln, die zwick n und Stech n, i hab jetzt bald gnua, schmeiß all s in a Eck n! Du Binkerl, du frechs, ja was fallt dir den ei? Des is die Arbeit, des muaß scho so sei! I tat dir ja helf n, wann i bloß könnt, schaug s o, meine Pratz n dazua braucht ma Händ! 3. Engel: Der Xaver l do drüb n hat mir s Hemd aufiglupft, da hab i ihn ganz leicht in den Toag einigschupft. Und jetzt liegt er drinna und bapt umadum Du Petrus i glaub der nimmt mir des krumm! 4

Es Lausbuam, es windige, reißt s euch mal zam! Sonst ziag i euch d Ohren wia am Esel so lang! Ihr seid s doch do im Himmi herob n, do gibt s des net, des lackeln und tob n! 4. Engel: Mei Petrus, der Peppi, der macht ja all s falsch! Der schnitzt ja an Kasperl ohne Hals! Ja des is a Depp mei der stellt si bled A so an Schmarrn, den mach i net! Ja halt doch die Mei, du siebengscheit s Grisperl! Schaug s dir nur o, die hölzerns Kisterl! Des hot no koan Bodn, der Deckel is schiaf, mei, des gibt an s Christkind an langen Briaf! 5. Engel: Du liaber Petrus, du bist a so groß! Kumm tua mi mal lupf n, i möchte auf dein Schoß! Tua mi wieg n und gautsch n und sing mir a Liad, i hab mir so plagt, und jetzt bin i miad! Ja du bist mei Engerl, mei T schaberl, mei Kloans, so a Herzerl a liabs, do hob i bloß oans. Du tuast mi nia ärgern, hast Handerl n so zart, tuast mi kitzeln und streicheln und kraulst mir den Bart. 6. Engel: Du Petrus, der Hiasl hat d Händ in der Farb, schmiert der Reserl ihr Gsicht o, mei des is arg! De flennt ja ganz greißli, und d Farb laft ihr obi! Pfui Deifi des Ferkl und alls in den Schnabi! Geh Reserl, tröst di und putz dir die Nas! S Goscherl voll Farb, des is a koa Spaß! Und Hiasl du Bazi, du saudummer Bua, tua de Deandl n net tratz n, gib endli a Ruah! 7. Engel: Mei Petrus, in der Kuchl, des is a Graus, do raucht s scho ganz schwarz vom Ofentür l raus. Die Kathi, die plärrt, hot si d Finger verbrennt, dem Fannerl ist schlecht, is auf s Häus l nausgrennt. Ja des is a Kreuz mit euch kloaner Bagasch, do geht ja nix zam, a so a Blamasch! Und s Christkind kummt her, in knapp oaner Stund, i raufe t mir d Haar aus, wann i no kunnt!! 8. Engel: Geh Petrus, des is doch all s net so schlimm, es san bloß am Toag a paar Hobelspän drin. D Puppn hat a Nos, so lang wia a Riab n, s Hemdl is z kurz aber des kann ma ziag n! 9. Engel: A mei Zug aus Holz is a feine Sach, der hat bloß die Radl n drob n auf m Dach. Vom Kasperl die Händ, die fall n manchmal runter, aber sonst is er gsund, lustig und munter. 10. Engel: Do schau, meine Loabl n san knusprig und frisch, i hab statt dem Zucker des Salz bloß erwischt. D Lebkuachn gar san so groß wia a Flad n, ma kann s a kaum beißn, aber des is koa Schadn! 5

Na na jetzt lauf i glei auf und davo! Des könnt s doch net mocha, mit am altn Mo! Des is ja koa Leb n vom a Himme koa Red -! I geh in Pension i bin ja net bled! 6

Prolog Zum Krippen- und Hirtenspiel Sprecher: Die G schicht hat o gfangen vor bald zwoatausend Jahr, seitdem wiß mas alle, daß a Wunder des war als des Kind l is kemma, wias ärmer net geht, hat a Botschaft verkünd!, die a jeder versteht. Und alle wollt s helfn, damals wia heut! Hat viel auf sich gnumma wer kennt net sei Leid? Wer des net begreifr, was damals is g schehn, dem wird a die G schicht net zu Herzen gehen die im Himmel is g schriebn word n in der Nacht so klar, die erzählt wias s damals in Bethlehem war! 2. Szene Maria, Josef und Kind kleiner, vor der Krippe kniender Engel. Maria: Mei, liaber Josef, d Nacht is so kalt! Der Wind pfeift durch d Ritzn, durch jeden Spalt. Mei Kind l, du liabs, so kloa und so zart O Josef, mei Josef, mir hams doch so hart! Josef: Maria, mei Weiberl, du sollst di net quäl n! Des Kind l is göttlich, es werd eahm nix fehl n. Es liegt in der Kripp n, im weichen Stroh Und stürmts a da draußn, mir san doch so froh! Maria: Komm Ochs her und Esel, geht s hi zu dem Kind! Schnauft s hi euern Atem, der is warm und lind. Die Handerln san kalt, die Fiaßerl, die armen O Josef, mei Josef, es is zum Erbarmen! Josef: Maria, du grämst di, mei Herz wird mir schwer! Komm Engerl, du kloans, gibst die Hemderl net her? Bist ja selber so klao, kommst vom Himmi runter Tuast bet n beim Kindl, willst sehn des Wunder. Maria: Ach Josef, es dürstet und hungert so sehr! Christkindl du kloans, du hast es so schwer! Wia soll i die nähren, bin selber so schwach Wia kann i s nur lindern, die Ungemach. Josef: Der Herr drob n im Himmi, er ließ di gebär n! Das Heil der Menschheit, er wird s a ernähr n. Die Völker auf Erd n, die darbten scho lang Der Christ is jetzt kemma, drum sei doch net bang. Maria: Du Josef horch auf tua amol lausch n Do san oane kemma, do rührt si was draußn! Jetzt hör i Schlamein und Glockenklang! Der Könige Ruf, der Hirten Gesang! Josef: Der Stern is aufg stieg n, die Nacht is erhellt Jetzt hams alle g funden, das Licht der Welt. 7

Ganz können wir Ihnen diesen Spieltext hier nicht geben. Ist doch klar, oder?! Wenn Sie dieses Stück spielen wollen rufen Sie uns an: Impuls-Theater-Verlag Tel.: 089 / 859 75 77 Dann besprechen wir alles weitere! 8