Mobilfunknetze und ihre Protokolle 1

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Transkript:

Bernhard Walke Mobilfunknetze und ihre Protokolle 1 Grundlagen, GSM, UMTS und andere zellulare Mobilfunknetze 3. Auflage Mit 226 Abbildungen und 84 Tabellen Teubner B.G.Teubner Stuttgart Leipzig Wiesbaden

Vorwort Vorwort zur zweiten Auflage Vorwort zur dritten Auflage Kurzinhalt Band 2 VII X XI XXI 1 Einleitung 1 1.1 Bestehende bzw. in Einführung befindliche Netze und Dienste... 7 1.1.1 GSM/DCS1800-System 7 1.1.2 DECT 10 1.1.3 Funknetze als Bypass des verdrahteten Ortsnetzes 12 1.1.4 Drahtlose lokale Netze (IEEE 802.11 WLAN, Wireless LAN, ETSI/HIPERLAN 1) 13 1.1.5 Drahtlose Netze für die Prozeßautomatisierung 13 1.1.6 Universal Mobile Telecommunications System UMTS... 14 1.1.7 Drahtlose Breitbandsysteme 14 1.1.8 Mobiler Satellitenfunk 15 1.1.9 Universelle persönliche Mobilität 18 1.2 Systeme mit intelligenten Antennen 18 1.3 Mobilfunksysteme mit dynamischer Kanalvergabe 20 1.4 Weitere Aspekte 22 1.4.1 Selbstorganisierende Systeme 22 1.4.2 Elektromagnetische Umweltverträglichkeitsuntersuchungen 22 1.5 Historische Entwicklung 23 2 Systemaspekte 29 2.1 Charakteristika der Funkübertragung 29 2.1.1 Dämpfung. 32 2.1.2 Ausbreitung über einer Ebene 34 2.1.3 Schwund bei Ausbreitung mit vielen Reflektoren (Mehrwegeausbreitung) 36 2.1.4 Statistische Beschreibung des Übertragungskanals 38 2.1.5 Reflexion 43 2.1.6 Beugung 45

2.1.7 RMS Delay-Spread 46 2.1.8 Abschattung 46 2.1.9 Störungen durch Fremdsysteme 47 2.2 Modelle zur Funkfeldberechnung 47 2.2.1 Empirische Modelle 48 2.2.2 Beugungsmodelle 48 2.2.3 Strahl verfolgungsverfahren 49 2.2.4 Das Okumura/Hata-Modell 49 2.2.5 Funkausbreitung in Mikrozellen 51 2.3 Zellulare Systeme 52 2.3.1 Clusterbildung und Störabstand 53 2.3.2 C/I-Verhältnis und Verminderungsfaktor 55 2.3.3 Verkehrslast und Zellradius 57 2.4 Sektorisierung und spektrale Effizienz 59 2.4.1 Effizienz und tragbarer Verkehr 60 2.4.2 Wirkung der Sektorisierung bei fester Clustergröße 62 2.4.3 Effizienz und tragbarer Verkehr bei Sektorisierung und unterschiedlicher Clustergröße 64 2.4.4 Sektorisierung bei Abschattung 65 2.5 Das ISO/OSI-Referenzmodell 66 2.6 Zuteilung der Funkkanäle 69 2.6.1 Frequenzmultiplex, FDM 70 2.6.2 Zeitmultiplex, TDM 71 2.6.3 Codemultiplex, CDM 72 2.6.4 CDMA-Technik für den zellularen Mobilfunk 75 2.6.5 Raummultiplex, SDM 81 2.6.6 Hybride Verfahren 81 2.7 Kanalvergabestrategien 82 2.7.1 Klassifizierung der Kanalvergabeverfahren 82 2.7.2 FCA 83 2.7.3 BCA 84 2.7.4 DCA 85 2.7.5 HCA 85 2.7.6 Adaptivität der BCA/HCA-Kanalvergabeverfahren 85 2.8 Grundlagen der Fehlersicherung 86 2.8.1 Besonderheiten der Fehlersicherung bei Funkkanälen... 86 2.8.2 Fehlererkennung 87 2.8.3 Fehlerkorrektur 88 2.8.4 Fehlerbehandelnde Verfahren (Schiebefensterprotokolle).. 92 2.8.5 Hybride ARQ/FEC-Verfahren 100 2.9 Grundlagen zum Zufallszugriff 100 2.9.1 Die Slotted-ALOHA Zugriffsmethode 101

XV 2.9.2 Slotted-ALOHA mit Zufallszugriffsrahmen 111 2.9.3 Zugriffsverzögerung bei Slotted-ALOHA 118 2.9.4 Algorithmen zur Kollisionsauflösung bei Slotted-ALOHA. 124 3 GSM-System 135 3.1 Die GSM-Empfehlung 135 3.2 Die Architektur des GSM-Systems 139 3.2.1 Funktioneller Aufbau des GSM-Systems 139 3.2.2 Schnittstellen des GSM-Systems 151 3.3 Die Funkschnittstelle am Bezugspunkt U m 153 3.3.1 Multiplex-Struktur 153 3.3.2 Frequency Hopping (FH) 159 3.3.3 Logische Kanäle 159 3.3.4 Hierarchie der Rahmenstrukturen 164 3.3.5 Kombinationen logischer Kanäle 164 3.3.6 Kanalkombinationen einer Zelle in Abhängigkeit von der erwarteten Zellauslastung 171 3.3.7 Schicht 1: Bitübertragung 172 3.3.8 GSM-Schicht-2: Sicherung 184 3.4 SignalisierungsprotokoUe der GSM-Sicherungsschicht 185 3.4.1 Das LAPD m -Protokoll 187 3.4.2 Dienste der physikalischen Schicht 195 3.4.3 Einfluß der physikalischen Schicht auf das LAPD m 195 3.4.4 Dienste des LAPD m 198 3.5 Die Netzschicht im GSM 200 3.5.1 Verbindungsaufbau 202 3.5.2 Dienste der CC-Teilschicht 203 3.5.3 Dienste der MM-Teilschicht 206 3.5.4 Dienste der RR-Teilschicht 209 3.5.5 Format und Codierung einer Schicht-3-Nachricht 210 3.5.6 Weiterleiten einer Schicht-3-Nachricht 213 3.5.7 Primitive der Teilschichten 215 3.6 GSM-Handover 215 3.6.1 Notwendigkeit für Handover 216 3.6.2 GSM-Empfehlungen 216 3.6.3 Handovervorbereitung 217 3.6.4 Meßwertreporte 223 3.6.5 Handoverentscheidung 227 3.6.6 Beispielalgorithmus GSM 05.08 231 3.6.7 Probleme des GSM-Handoverprozesses 236 3.6.8 Intra-MSC-Handover 237 3.6.9 Das Intra-MSC-Handoverprotokoll 242

3.6.10 Inter-MSC Handover 258 3.7 Aktualisierung des Aufenthaltsbereiches (Location Update) 259 3.7.1 Unterstützung von Roaming 261 3.7.2 Numerierungsplan für das Roaming 261 3.8 Verbindungsaufbau 263 3.8.1 Kommender Ruf (Mobile Terminated Call) 263 3.8.2 Gehender Ruf (Mobile Originated Call) 265 3.9 Datenübertragung und Raten-Anpassungsfunktionen 266 3.9.1 Ratenanpassung an die Leistung des Verkehrskanals... 266 3.9.2 Ratenanpassung bei der Verbindung BTS/Transcoder zur MSC bzw. MSC/IWF 270 3.9.3 Schicht-2-Brückenfunktion (Layer 2 Relay, L2R) und Radio Link Protocol (RLP) 270 3.9.4 Das Radio-Link Protokoll (RLP) 270 3.10 Die Dienste im GSM-Mobilfunknetz 272 3.10.1 Einführungsphasen der Dienste 273 3.10.2 Trägerdienste 274 3.10.3 Teledienste 277 3.10.4 Zusatzdienste 282 3.11 Zukünftige Sprach- und Datendienste im GSM 283 3.11.1 ASCI - erweiterte GSM-Sprachdienste 284 3.11.2 HSCSD - der hochbitratige kanalvermittelte Datendienst. 289 3.11.3 GPRS - der GSM-Paketdatendienst 294 3.12 Netzübergangsfunktion - Interworking Function, IWF 321 3.12.1 Übergang zum öffentlichen Fernsprechwählnetz 322 3.12.2 Übergang zum ISDN 322 3.12.3 Übergang zum öffentlichen paketvermittelten Datennetz.. 323 3.12.4 Übergang zum öffentlichen kanalvermittelten Datennetz.. 324 3.12.5 Netzübergangsfunktionen für Teledienste 324 3.13 Sicherheitsaspekte 325 3.13.1 Authentisierung 326 3.13.2 Vertraulichkeit der Nutz- und Signalisierdaten 326 3.13.3 Vertraulichkeit der Teilnehmeridentität 327 3.13.4 Transport sicherheitsrelevanter Informationen 327 3.14 GSM in Deutschland 329 3.15 Schlußbemerkung 329 3.16 Digital-Mobilfunknetz ETSI/DCS1800 338 3.17 Enhanced Data Rates for GSM Evolution 340 3.17.1 Modulation 341 3.17.2 Sendeleistungssteuerung 342 3.17.3 Steuerung der Übertragungsqualität 343

XVII 4 Weitere öffentliche Mobilfunksysteme 347 4.1 Flugtelefon-Netz für öffentliche Luft-Boden-Kommunikation... 347 4.1.1 TFTS-Zellularnetz 347 4.1.2 Frequenz- und Zeitmultiplexkanäle 348 4.1.3 Sprach- und Datenübertragung 349 4.1.4 Funktionsmerkmale 349 4.1.5 Bodenstationen und Frequenzplan 351 4.2 Das US Digital Cellular System (USDC) 351 4.2.1 Technische Daten des USDC-Systems 353 4.3 CDMA-Zellularfunk gemäß IS-95 354 4.3.1 Forward-Link 354 4.3.2 Return-Link 359 4.3.3 Praktische Erfahrungen mit IS-95-CDMA 363 4.4 Das japanische Personal Digital Cellular System (PDC) 365 4.4.1 Technische Daten des PDC-Systems 365 4.5 Vergleich von Zellularsystemen der 2. Generation 367 5 Zellulare Mobilfunknetze der 3. Generation 369 5.1 UMTS - Universal Mobile Telecommunications System 372 5.2 FPLMTS - IMT 2000 374 5.3 Dienste für UMTS und IMT-2000 376 5.3.1 Trägerdienste 376 5.3.2 Teledienste 378 5.3.3 Zusatzdienste 379 5.3.4 Mehrwertdienste 380 5.3.5 Dienstparameter 380 5.3.6 Verkehrsdichte 382 5.4 Frequenzspektrum für UMTS 385 5.5 Die Architektur des UMTS 388 5.5.1 User Equipment Domain 388 5.5.2 Access Network Domain 389 5.5.3 Core Network Domain 389 5.6 Die Zugangsebene 390 5.6.1 Das Kernnetz 391 5.6.2 UMTS Terrestrial Radio Access Network 392 5.6.3 Funktionaler Aufbau des UTRAN 393 5.6.4 Funktionen des UTRAN 393 5.7 Die Funkschnittstelle am Bezugspunkt U u 397 5.8 Die Bitübertragungsschicht 399 5.8.1 Vielfachzugriff 399 5.8.2 Die Transportkanäle 402 5.8.3 Physikalische Kanäle im FDD-Modus 408

5.8.4 Physikalische Kanäle im TDD-Modus 417 5.8.5 Code-Spreizung und Modulation 421 5.8.6 Kanalcodierung, Multiplexen und Verschachteln 426 5.9 Die Sicherungsschicht 434 5.9.1 Die MAC-Teilschicht 434 5.9.2 Die RLC-Teilschicht 442 5.9.3 Datenfluß durch die Sicherungsschicht 446 5.9.4 Die BMC-Teilschicht 448 5.9.5 Die PDCP-Teilschicht 448 5.10 Die Netzschicht 450 5.10.1 Funktionen der Netzschicht 450 5.10.2 Aufbau der Netzschicht 452 5.11 Der UMTS Standard 453 A Warte- und Verlustsysteme 463 A.l Das Wartesystem M/M/n-oo 463 A.l.l Zustandsprozeß als spezieller Geburts- und Sterbe-Prozeß. 464 A.l.2 Charakteristische Leistungskenngrößen 465 A.2 Das Warte-Verlustsystem M/M/n-s 467 A.2.1 Zustandsraum als spezieller GS-Prozeß 467 A.2.2 Charakteristische Größen 468 В Standards und Empfehlungen 471 B.l Internationale Standardisierungsorganisationen 472 B.l.l ISO 472 B.1.2 ITU 473 B.1.3 IEC 477 B.1.4 INTELSAT/INMARSAT 478 B.1.5 ATM Forum 478 B.2 Europäische Standardisierungsorganisationen 478 B.2.1 CEN/CENELEC 479 B.2.2 CEPT 479 B.2.3 ETSI 480 B.2.4 ECMA 488 B.2.5 EBU 489 B.2.6 EUTELSAT 489 B.2.7 ESA 489 B.3 Nationale Standardisierungsorganisationen 489 B.4 Quasi-Standards 490 B.4.1 Firmen-Standards 490 B.4.2 Benutzer-Standards 491

XIX С Internationale Frequenzzuweisungen 493 D Frequenzen europäischer Mobilfunksysteme 497 E Der GSM-Standard 499 F Abkürzungen 505 Literaturverzeichnis 525 Index 539