Professionelle Datennetze auf Basis von LTE. Josef Zehentbauer Product Manager TDT GmbH

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1 Professionelle Datennetze auf Basis von LTE Josef Zehentbauer Product Manager TDT GmbH

2 Inhalt 1. Definition 2. Anforderung an Mobilkommunikation 3. Vergleich der Mobilfunk-Generationen 1. 2G 2. 3G 3. 4G 4. Fazit 4. Datennetze

3 Definition Professionell (eine Tätigkeit) T als Beruf ausübend Als Beruf betrieben Fachmännisch, von Fachleuten anerkannt, benutzbar, erstellt Synonyme fachkundig fachmännisch gekonnt kompetent qualifiziert Quelle:

4 Definition Professionell -TDT

5 Anforderung an Mobilkommunikation Netzabdeckung Kosten AlwaysOn Anforderungen Zuverlässigkeit Latenzzeit Datenrate

6 Exkurs Übertragungsgeschwindigkeit

7 Exkurs Latenzzeit

8 2G GPRS General Packet Radio Service Weiterentwicklung von GSM für f r Paketorientierte Datenübertragung FDMA-TDMA TDMA-Verfahren Sehr gute Netzabdeckung Übertragungsgeschwindigkeit Downlink: 53,6 kbit/s Uplink: 13,4 kbit/s Latenzzeit von 500 bis 700 ms

9 2G GPRS FDMA-TDMA Frequency Division Multiple Access Time Division Multiple Access Sehr aufwendige Netzplanung Gleichkanalstörungen Nachbarkanalstörungen rungen Interferenzprognose Harte Kapazitätsgrenze tsgrenze Kapazität t einer Zelle ist begrenzt durch die Anzahl der zur Verfügung stehenden Radiofrequenzkanäle und der Anzahl der Timeslots pro Kanal (8)

10 2G Edge Enhanced Data Rates for GSM Evolution EGPRS - Enhanced General Packet Radio Service Weiterentwicklung von GPRS Steigerung der Datenrate durch neue Modulationsverfahren Gute Netzabdeckung Übertragungsgeschwindigkeit Downlink: 236,8 kbit/s Uplink: 118,4 kbit/s Latenzzeit von 300 bis 400 ms

11 2G Netzabdeckung GPRS/Edge Quelle:

12 3G UMTS Universal Mobile Telecommunications System Mobilfunk der 3. Generation CDMA-Verfahren Features Multimediadienste Dynamische Bandbreitenzuordnung Vorwiegend in Ballungszentren verfügbar Übertragungsgeschwindigkeit Downlink: 384 kbit/s Uplink: bis zu 128 kbit/s Latenzzeit etwa 200 ms

13 3G Netzabdeckung UMTS Quelle: Quelle: Quelle: o2online.de

14 3G UMTS -CDMA Code Division Multiple Access Einfache Netzplanung Gleicher Frequenzkanal kann für f r alle Zellen verwendet werden Lediglich die Sendeleistung der Nachbarzellen muss angepasst werden Keine harte Kapazitätsgrenze tsgrenze Anstieg der Verkehrslast verschlechtert lediglich die Qualität t des Dienstes Zellatmung

15 3G UMTS -Zellatmung

16 3G HSPA / HSPA+ High Speed Packet Access HSDPA (High Speed Downlink Packet Access) HSUPA (High Speed Uplink Packet Access) HSPA+ (HSPA Evolution) Weiterentwicklung von UMTS Höhere Übertragungsraten Latenzzeit von < 100 ms Erhöhung hung der Kapazität t der Zellen MIMO (Multiple Input Multiple Output)

17 4G LTE Long Term Evolution Erste weltweit gültige g Mobilfunktechnik Mobilfunknetzbetreiber sitzen im Standardisierungsgremium Ausschließlich lich paketvermittelnd Übertragungsgeschwindigkeit Downlink: 100 MBit/s Uplink: 50 MBit/s Latenzzeit nur 10 ms Vorrangiger Ausbau ländlicher l Gebiete

18 4G Notwendigkeit CDMA-Verfahren von 3G ist an der Kapazitätsgrenze: tsgrenze: HSPA wurde schon um TDMA-Verfahren erweitert Erhöhung hung der Übertragungsgeschwindigkeit hätte h Überlappung zur Folge (Multipath Fading) Notwendigkeit für f r Einführung einer komplett neuen Funktechnik

19 4G OFDM Orthogonal Frequency Division Multiplexing Erhöhung hung der Datenrate durch Parallelübertragung Kein Multipath Fading Effekt Bündelung vieler kleiner Übertragungskanäle

20 4G Möglichkeiten Video Abdeckung ländlicher Gebiete Zeitkritische Anwendungen LTE Breitband- Internet IPTV VoIP

21 Fazit Der Mix macht s (Ballungszentren) (Ausbauphase)

22 Datennetze Anforderungen Management Problem Analyse Leitungen / Zugänge Datennetze Konzept Hardware Planung

23 Datennetze Internetzugang 3G 4G D1 Internet Vodafone 4G Mobile O2 4G

24 Datennetze Backup mobile Internet DSL

25 Datennetze Redundanz mobile Internet DSL

26 Datennetze Zentrale - Hochverfügbarkeit Host VRRP Firewall Dynamisches Routing Lastverteilung Internet MPLS VRRP LoadBalancer VPN Gateways 26

27 Zentrale Sicherheit

28 Datennetze Management -FCAPS Fault Management LoriotPro Configuration Management TDT-Configuration Configuration-Server Accounting Management Radius Performance Management LoriotPro Security Management Verschlüsselung, sselung, Authentisierung PKI (Public Key Infrastructure), X.509-Zertifikate

29 Datennetze Management Configuration Server mobile Zentrale Konfiguration Software DSL Internet MPLS TDT Configuration Server Zertifikate mobile vollautomatisch zeitgesteuert

30 Datennetze Management -LoriotPro Proaktives Netzwerkmanagementsystem Statistiken Verfügbarkeit, Performance (SLA) Fault Management Alarme, s, SMS, SNMP Trap, Syslog, Multi-User User-Web-GUI Diagnose Traceroute, ICMP, RTT, Scripting Schnittstelle TDT-Configuration Configuration-Server-SchnittstelleSchnittstelle

31 Datennetze Unabhängigkeit ngigkeit 4G T-MobileT 3G T-MobileT Internet DSL 4G Vodafone Zentrale 4G O2 DSL MPLS 2G 4G Privater APN

32 Fragen? erledigt Vielen Dank für f r Ihre Aufmerksamkeit! erledigt

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